Es ist eine Mischung aus Meditation, Ermahnung, Ermutigung und geistlichem Leitbild: Die Ansprache Papst Franziskus‘ von diesem Donnerstag. Gemeinsam mit der in Rom versammelten italienischen Bischofskonferenz sprach er in einem Gottesdienst das Glaubensbekenntnis.
In der geistlichen Tradition des Jesuitenordens erkenne ich hier das wieder, was seit Ignatius von Loyola eine „Betrachtung“ genannt wird. Man stellt sich die Szene so vor, als wäre man selbst dabei und reagiert mit seiner eigenen Geschichte, seinen Wünschen und Gedanken, seinen „inneren Regungen“ auf ein biblisches Geschehen.
Und dann soll man sich – so lehrt Ignatius – „auf sich selbst zurückbesinnen“ und „Frucht ziehen“ aus den Gedanken, auch das finde ich bei Papst Franziskus.
Das soll jetzt nicht das jesuitische über Gebühr betonen, ich glaube aber, dass die geistliche Tradition, aus der der Papst kommt, wichtig ist, um seinen Gedankengang nachvollziehen zu können.
Aber genug der Einleitung: Hier die Ansprache, die Papst Franziskus am Donnerstagabend vor den Bischöfen Italiens gehalten hat: Über das Hirtenamt der Bischöfe.
Liebe Mitbrüder im Bischofsamt,
die biblischen Lesungen, die wir gehört haben, regen uns zum Nachdenken an. Mich haben sie sehr zum Nachdenken gebracht. Daraus ist eine Meditation geworden – für uns Bischöfe und zuerst für mich selbst, einen Bischof wie ihr. Diese Gedanken möchte ich mit euch teilen.
Es ist bedeutsam und es freut mich besonders, dass unser erstes Treffen genau hier stattfindet: an dem Ort, der nicht nur das Grab Petri bewahrt, sondern auch das lebendige Gedächtnis seines Glaubenszeugnisses, seines Dienstes an der Wahrheit, seiner Hingabe für die Frohe Botschaft und für die Kirche bis hin zum Martyrium.
Heute Abend wird dieser Confessio-Altar [der Hauptaltar von Sankt Peter] zu unserem See von Tiberias, an dessen Ufern wir diesen überraschenden Dialog zwischen Jesus und Petrus hören, mit den Anfragen an den Apostel. Das muss aber auch in unseren Herzen – als Bischöfe – nachklingen.
„Liebst du mich“; „Bist du mein Freund?“ (Joh 21:15ff)
Die Frage ist an einen Mann gerichtet, der sich trotz seiner feierlichen Erklärungen von Angst ergreifen lassen hat und geleugnet hat.
„Liebst du mich“; „Bist du mein Freund?“
Die Frage richtet sich an mich und an jeden von euch, an uns alle: Wenn wir es vermeiden, hastig und oberflächlich zu antworten, dann drängt diese Frage uns, nach innen zu schauen, sie wirft uns auf uns selbst zurück.
„Liebst du mich“; „Bist du mein Freund?“
Der, der die Herzen erforscht (Röm 8:27) wird zum Bettler um Liebe und er stellt uns die einzig wirklich wesentliche Frage, Voraussetzung und Bedingung dafür, seine Schafe zu weiden, seine Lämmer, seine Kirche. Jeder Dienst ist auf diese Vertrautheit mit dem Herrn gegründet; in Ihm zu leben ist das Maß unseres kirchlichen Dienstes, der sich ausdrückt in unserer Verfügbarkeit für den Gehorsam, im sich Erniedrigen, wie wir im Brief an die Philipper über die völlige Hingabe gehört haben (Phil 2:6-11).
Im Übrigen ist die Konsequenz aus der Liebe für den Herrn, für Ihn alles hinzugeben – wirklich alles, bis zum eigenen Leben: Das ist es, was unseren Hirtendienst auszeichnen muss; das ist der Lackmustest, der zeigt, mit welcher Tiefe wir das uns Gegebene umarmt haben, auf Jesu Anruf antwortend, und der uns zeigt, wie sehr wir mit den Menschen und der Gemeinschaft verbunden sind, die uns anvertraut worden sind. Wir sind nicht der Ausdruck einer Struktur oder einer organisatorischen Notwendigkeit: Auch mit dem Dienst der Autorität sind wir aufgerufen, Zeichen für die Anwesenheit und für das Wirken des auferstandenen Herrn zu sein, und so die Gemeinschaft in brüderlicher Liebe aufzubauen.
Das soll nicht selbstverständlich sein: Wenn sie nicht ständig genährt wird, schwächt sich auch die größte Liebe ab und sie erlischt. Nicht von ungefähr ermahnt uns der Apostel Paulus: „Gebt Acht auf euch und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist zu Bischöfen bestellt hat, damit ihr als Hirten für die Kirche Gottes sorgt, die er sich durch das Blut seines eigenen Sohnes erworben hat.“ (Apg 20:28)
Die fehlende Wachsamkeit lässt, wie wir wissen, den Hirten lau werden; sie lässt ihn abgelenkt sein, vergesslich und sogar unduldsam werden; sie verführt ihn mit der Aussicht auf Karriere, sie schmeichelt dem Geld und den Kompromissen mit dem Geist der Welt; sie macht faul, lässt den Hirten zum Funktionär werden, zu einem Geistlichen, der mit sich selbst beschäftigt ist, mit der Organisation und den Strukturen, anstatt mit dem wahren Wohl des Volkes Gottes. Er läuft so Gefahr, wie der Apostel Petrus den Herrn zu verleugnen, auch wenn er formal in seinem Namen handelt und spricht; er verdunkelt die Heiligkeit der hierarchischen Mutter Kirche, macht sie weniger fruchtbar.
Lieber Brüder, wer sind wir vor Gott? Was sind unsere Prüfungen? Von denen haben wir viele, jeder von uns hat seine eigenen. Was will uns Gott durch diese sagen? Was trägt und unterstützt und dabei, diese zu überwinden?
Wie für Petrus kann uns diese bohrende und wiederholte Frage Jesu traurig stimmen und uns sehr deutlich bewusst die Schwäche der Freiheit vor Augen führen, gefährdet von tausend inneren und äußeren Einflüssen, die häufig Verwirrung schaffen, Frustration und sogar Unglauben.
Es sind sicherlich nicht diese Gedanken und Haltungen, die der Herr aufkommen lassen will; trotzdem, diese nutzt der Feind, der Teufel, um die Menschen in Bitterkeit, im Klagen und der Entmutigung zu isolieren.
Jesus, der gute Hirte, demütigt den Reuigen nicht und gibt ihn nicht auf: In Ihm spricht die Zärtlichkeit des Vaters, der tröstet und neu antreibt; er lässt die Schande sich auflösen, denn die Schande löst sich wirklich im Gefüge von Vertrauen auf; er gibt neuen Mut, vertraut neu Verantwortung an, erteilt eine neue Sendung.
Petrus kann, im Feuer des Verzeihens gereinigt, sagen: „Herr, du weißt alles, du weißt, dass ich dich gern habe“ (Johannes 21:17). Ich bin sicher, dass auch wir alle das von Herzen sagen können. So gereinigt kann uns Petrus in seinem ersten Brief ermahnen: „Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes, nicht aus Zwang, sondern freiwillig, wie Gott es will; auch nicht aus Gewinnsucht, sondern aus Neigung; seid nicht Beherrscher eurer Gemeinden, sondern Vorbilder für die Herde!“ (1 Pet 5:2-3)
Ja, Hirt sein bedeutet jeden Tag an die Gnade und die Kraft zu glauben, die vom Herrn kommt, trotz all unserer Schwäche, und die Verantwortung zu übernehmen, der Herde voran zu gehen, frei von Lasten die das gesunde apostolische Vorangehen behindern, und es bedeutet in der Leitung ohne Zögern unsere Stimme hörbar zu machen, sei es für die, die den Glauben angenommen haben, sei es für die, die „nicht aus diesem Stall“ sind (Joh 10:16). Wir sind gerufen, den Traum Gottes zu unserem zu machen, dessen Haus keine Ausschlüsse von Menschen oder Völkern kennt, wie es Jesaja prophetisch in der ersten Lesung angekündigt hat (Jes 2:2-5).
Hirte sein bedeutet aber auch, sich darauf einzustellen inmitten der Herde und auch hinter ihr zu gehen: Fähig zu sein, die stille Geschichte dessen zu hören, der leidet und die Schritte derer zu stützen, die sich fürchten, sie zu machen; bereit, aufzurichten, zu ermutigen und neu Hoffnung zu schenken. Aus dem Teilen mit den Armen geht unser Glauben immer gestärkt hervor: Lassen wir also jede Form von Vermessenheit beiseite und knien wir vor denen nieder, die der Herr unserem Dienst anvertraut hat. Unter ihnen reservieren wir den Priestern einen besonderen Platz: Vor allem für sie müssen unser Herz, unsere Hand und unsere Tür immer und unter allen Umständen offen sein. Unsere Priester sind die ersten Gläubigen, die wir Bischöfe haben. Lieben wir sie! Lieben wir sie von Herzen! Sie sind unsere Söhne und unsere Brüder.
Liebe Brüder, das Glaubensbekenntnis, das wir heute neu gemeinsam sprechen, ist kein formaler Akt, sondern unsere erneuerte Antwort auf das „Folge mir nach!“, mit dem das Johannesevangelium endet (Joh 21:19): Es lässt uns das eigene Leben nach dem Willen Gottes gestalten, sich ganz unserem Herrn Jesus verpflichtend. Von hier erwächst die Urteilsfähigkeit, die die Gedanken, die Erwartungen und die Notwendigkeiten der Menschen heute kennt und auf sich nimmt.
In diesem Sinne danke ich jedem von Euch von Herzen für euren Dienst, für eure Liebe zur Kirche. Und unsere Mutter ist hier und ich stelle euch und mich selbst unter den Mantel Mariens, unserer Herrin.
Mutter der Stille, die du den Dienst Gottes wahrst,
behüte uns vor der Vergötterung der Gegenwart, zu der alle, die vergessen, verdammt sind.
Reinige die Augen der Hirten mit den Augentropfen der Erinnerung:
Kehren wir zurück zur Frische des Anfangs, zu einer betenden und reuigen Kirche.
Mutter der Schönheit, die aufblüht in der Treue der täglichen Arbeit,
wecke uns aus der Trägheit der Faulheit, der Engstirnigkeit und dem Defätismus.
Erneuere die Hirten in der Barmherzigkeit, die eint und erfüllt: So dass wir die Freude einer dienenden, demütigen und geschwisterlichen Kirche entdecken.
Mutter der Zärtlichkeit, in Geduld und Barmherzigkeit gekleidet,
hilf uns die Traurigkeiten, die Ungeduld und die Starre derer, die das Zusammengehören nicht kennen, zu verbrennen.
Tritt bei deinem Sohn für uns ein so dass unsere Hände, Füße und Herzen flink seien:
Lass uns die Kirche in Wahrheit und Barmherzigkeit aufbauen.
Mutter, lass uns immer das Volk Gottes sein, das auf das Reich Gottes zu pilgert. Amen.
Ich finde es sehr wichtig, auf die jesuitische Tradition, aus der der Papst kommt, hinzuweisen.
Seine Predigten, Gesten usw. werden so verstänlicher. Er ist nun mal Jesuit, das hat ihn geprägt und das darf man auch merken, und wenn wir darüber Bescheid wissen, wird manches klarer.
Ich denke, dass diese Frage Jesu einem jeden von uns gestellt ist und nicht allein den Hirten.“Weide meine Schafe…“ wird aber auch heute immer noch von einigen dieser Hirten dahingehend verstanden, darin diese nicht die Schafe, sondern sich selbst an den Schafen weiden….! So ist es von grundsätzlicher Wichtigkeit, diese Frage im und für den Namen Jesu zu stellen, den einzigen und wahren Hirten, der Sein Leben für Seine Herde hingegeben hat und es Ihm eben jene Hirten nachaahmen sollen….und es darin keine größere Liebe gibt, so der Herr selbst. Damit ist eben auch jeder der „Hüter seines Bruders/Schwester“ und hat eben sein eigenes Leben für den Bruder hinzugeben, was nicht unbedingt den Tod bedeutet, sondern eben auch dem „Bruder“ immer liebend zu begegnen. Das Wort des Herrn:“Alles, was ihr nur einem meiner geringsten Brüder/Schwester getan habt, das habt ihr mir getan“,gewinnt durch diese Frage eine eigenartige Lebendigkeit der vom Herrn darauf von uns zu gebende Antwort: Seine Frage erneut eine menschliche Gestalt annimmt. Und wer von uns ist vor dem Herrn nicht arm und gering…?
„Liebst Du mich“?…unser aller „Ja“ darauf sollte nicht „nur“ ein Lippenbekenntnis sein, bzw. bleiben, ansonsten wir wirklich als „unnütze Knechte“ vor dem Herrn stünden an jenem Tag….
Bisher gab es schon einige Ansprachen, wo die jesuititsche Tradition des Papstes deutlich wird. Wie oft habe ich mir schon gesagt, dass ich meine, dass ich einer meiner früheren Vorlesungen höre, wenn der Papst spricht und mir alles sehr vertraut vorgekommen ist.
Ich kann nur immer wieder sagen, dass ich es großartig finde, dass nun endlich auch mal ein Jesuit Papst ist, und ich bin meinem Bischof, der zum Zeitpunkt meines Studiums Bischof war, dankbar, dass ich bei Jesuiten studieren konnte.
Die wunderbare Ansprache des Papstes lädt mich zu der Betrachtung ein, ob in einer heiligen Messe nicht der Priester als Zeichen, dass der Hirt hinter der Herde geht und so alle vor ihm fürsorglich im Blick hat, der letzte statt der erste sein sollte, der Leib und Blut Christi empfängt.
Ergänzung:
… selbst wenn im Missale Romanum die Ordnung des römischen Messritus die Kommunion des Priesters vor dem Austeilen an die anwesenden Gläubigen vorsieht, also § 160 vor § 158.
Geehrter Andreas. Der, welcher der Erste von uns sein will, bzw. hierzu gewählt wird, dass dieser der Erste sein soll, der wird sich dieses Wort Jesu ständig vor Augen führen…und hoffentlich dann danach handeln, darin dieser eben die Liebe zu Jesus Christus durch diesen „Gehorsam“ Seinem Wort gegenüber bezeugt und somit auch Zeugnis für die Wahrheit (im doppelten Wortsinn) ablegt. Das ist die „eine Seite der Medaille“. Andererseits aber hat ein Hirte der Gemeinde Jesu aber auch der Erste zu sein, der sein Leben für die Herde Gottes hingibt und sich eben von Seinem Leib und Sein Blut diese Kraft und Demut (Mut zum dienen..) „holt“, um eben nicht schwach oder versucht zu werden, sich diesem Opfer, diesem Teil der Nachfolge zu entziehen. Die Reihenfolge an diesem Mahl entspricht, so meine ich, der Richtigkeit und steht eben -so gesehen- auch nicht im Widerspruch zu jenem Wort des Herrn. In der Hingabe hat der Hirte der Erste zu sein, bzw. nach dem Herrn der Nächste.
Geehrter Guardianus, ich kann Ihre Auffassung durchaus nachvollziehen. Die dritte Seite der Medaille könnte sein, dass die über Jahrhunderte gewachsenen Messriten einzig und allein von patriarchaler Hand „geformt“ wurden. Ein Mann fragt sich von Natur aus im Allgemeinen unbewusst: Wo stehe ich (als Erster, als Vertreter Christi, als unterster Diener aller Diener usw.), wohingegen eine Frau von Natur im Allgemeinen zunächst fragt: Wie nahe steht mir jemand (meine Kinder, Gott, Jesus usw.)? Schon in der höher entwickelten Tierwelt kann man sehen, wie Mütter in Gefahr instiktiv ihr Leben hingebungsvoll einsetzen, ohne dies aus einer Gruppenhierarchie (Erster, zweiter, bester, stärkster …) abzuleiten. Man versuche einmal einer Bärin ein Junges wegzunehmen. Ich gebe zu, dass dies ein ungewohnter persönlicher Erklärungsversuch meinerseits ist, der keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder theologische Richtigkeit erhebt.
Geehrter Andreas, die dritte Seite einer Münze ist der Rand, der doch eher dünn ist und wenig Fläche hat und im allgemeinen Gebrauch eher unwichtig ist. Das Einzige was zählt, das ist das Gebot der Liebe. Das sagt der Herr, das sagt ein Franz v. Assisi, ein Benedikt XVI. und eben auch ein Franziskus (siehe oben), auch wenn dieses Gebot explizit im römischen Ritus und Kanon zu finden ist: insoweit also eine eigene „Ordnung“ aufgestellt wurde, so ist doch im Sinne aller Genüge getan, wenn wir diese Liebe durch uns selbst „sprechen“ lassen. Und wenn wir damit ein Gesetz (von uns selbst erdacht?) opfern, damit wir diese Liebe über alles erheben, dann ergibt sich alles von selbst….darin wir immer um die Antwort wissen und insoweit niemand mehr zu fragen oder eine andere Ordnung zu befolgen brauchen, welche diese Liebe zu deren Gunsten (tatsächlich) dann auch opfert im Gehorsam dieser „Ordnung“ gegenüber. In, mit und durch Seine gelebte Liebe handelt der Mensch immer vollkommen und richtig…(meine Meinung und mein Glaube, der eben mit nicht unbedingt mit der römischen Tradition und Riten….übereinstimmt, wie unschwer herauszulesen ist) Die dritte Seite der Münze, die Sie hier aufführen hat also für mich persönlich wenig Beachtung. Bei anderen spielt hält dieser Rand eine grössere Rolle…
…es muss heißen:“…explizit nicht zu finden ist….“ sorry! 😉
Es ist eine zutiefst jesuitische Meditation, an der uns der Papst teilhaben lässt, deren inhaltliche Ausrichtung wieder ein deutliches Signal seines Pontifikats ist. Klar und deutlich was er unseren Hirten mit auf den Weg gibt, poetisch in der Wortwahl, besonders in der Bitte um Maria’s schutz.
Sein „Jesuit sein“ wird in vielem sichtbar. Und wir dürfen es ruhig öfter hervorheben. Sicher haben auch unsere anderen Orden ihre eigene Spiritualität, ihre eigene Bedeutung. Aber die Verbindung von Kontemplation und Aktion bei den Jesuiten ist einzigartig. An diesem wichtigen Punkt in der Geschichte unserer Kirche ist ein Jesuit an der Spitze ein Segen. Aus dem “richtigen“ Leben kommend,mit der außergewöhnlichen Ausbildung in der Spiritualität des heiligen Ignatius wird er uns den Weg zeigen.