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„Die Mission ist das, worüber die Liebe nicht schweigen darf“

Veröffentlicht am 18. Februar 201530. Januar 2015

Unterschrieben ist sie am 4. Oktober, veröffentlicht am 27. Januar, aber gemeint ist sie für die Zeit ab dem 18. Februar: Die Botschaft zur Fastenzeit von Papst Franziskus. Sie erscheint früh, da besteht die Gefahr, dass man das alles schon vergessen hat, was da drin steht. Deswegen eine „Wiederholungsbetrachtung“, wie das auf jesuitisch heißt, also sich denselben Text noch einmal vornehmen.

 

Fastenbotschaft von Papst Franziskus: „Macht euer Herz stark“

Liebe Brüder und Schwestern!

die österliche Bußzeit ist eine Zeit der Erneuerung für die Kirche, für die Gemeinschaften wie für  die einzelnen Gläubigen. Vor allem aber ist sie eine „Zeit der Gnade“ (2 Kor 6,2). Gott verlangt nichts  von uns, das er uns nicht schon vorher geschenkt  hätte: „Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat“ (1 Joh4,19). Er ist uns gegenüber nicht gleichgültig. Jeder von uns liegt ihm am Herzen,  er kennt uns beim Namen, sorgt sich um uns und  sucht uns, wenn wir uns von ihm entfernen. Jedem Einzelnen von uns gilt sein Interesse; seine Liebe  hindert ihn, gleichgültig gegenüber dem zu sein,  was uns geschieht. Es kommt allerdings vor, dass wir, wenn es uns gut geht und wir uns wohl fühlen,  die anderen gewiss vergessen (was Gott Vater niemals tut); dass wir uns nicht für ihre Probleme, für ihre Leiden und für die Ungerechtigkeiten interessieren, die sie erdulden … Dann verfällt unser Herz der Gleichgültigkeit: Während es mir relativ gut  geht und ich mich wohl fühle, vergesse ich jene, denen es nicht gut geht. Diese egoistische Haltung der Gleichgültigkeit hat heute ein weltweites Ausmaß angenommen, so dass wir von einer Globalisierung der Gleichgültigkeit sprechen können.

Es handelt sich um einen Missstand, dem wir als  Christen begegnen müssen. Wenn das Volk Gottes sich zu seiner Liebe bekehrt, findet es die Antworten auf jene Fragen, die  ihm die Geschichte beständig stellt. Eine der drängendsten Herausforderungen, auf die ich in dieser  Botschaft eingehen möchte, ist die der „Globalisierung der Gleichgültigkeit“. Die Gleichgültigkeit gegenüber dem Nächsten  und gegenüber Gott ist eine reale Versuchung auch  für uns Christen. Wir haben es daher in jeder österlichen Bußzeit nötig, den Ruf der Propheten zu hören, die ihre Stimme erheben und uns wachrütteln. Gott ist die Welt nicht gleichgültig, er liebt sie  so sehr, dass er seinen Sohn für die Rettung jedes  Menschen hingibt. In der Menschwerdung, im irdischen Leben, im Tod und in der Auferstehung des  Sohnes Gottes öffnet sich ein für alle Mal die Tür  zwischen Gott und Mensch, zwischen Himmel und  Erde. Und die Kirche ist gleichsam die Hand, die  diese Tür offen hält, indem sie das Wort verkündet,  die Sakramente feiert und den Glauben bezeugt, der in der Liebe wirksam ist (vgl. Gal 5,6). Dennoch neigt die Welt dazu, sich in sich selbst zu verschließen und diese Tür zufallen zu lassen, durch  die Gott in die Welt und die Welt zu Gott kommt.

So darf sich die Hand, die die Kirche ist, niemals  wundern, wenn sie zurückgewiesen, eingezwängt  und verletzt wird. Das Volk Gottes bedarf daher einer Erneuerung,  um nicht gleichgültig zu werden und um sich nicht  in sich selbst zu verschließen. Ich möchte euch drei  Schritte für diese Erneuerung nahelegen, über die ihr nachdenken sollt.

 

1. „Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit“ (1 Kor 12,26 ) – Die Kirche

 

Die Liebe Gottes, die diese tödliche Selbstverschließung der Gleichgültigkeit aufbricht, wird uns  von der Kirche durch ihre Lehre und vor allem durch  ihr Zeugnis entgegengebracht. Bezeugen kann man aber nur, was man vorher erfahren hat. Ein Christ ist, wer sich von Gott mit dessen Güte und Barmherzigkeit, mit Christus selbst bekleiden lässt, um  wie dieser zum Diener Gottes und der Menschen zu  werden. Daran erinnert uns deutlich die Liturgie des Gründonnerstags mit dem Ritus der Fußwaschung.  Petrus  wollte  nicht,  dass  Jesus  ihm  die  Füße  wasche, aber dann verstand er, dass Jesus nicht bloß  ein Beispiel dafür sein will, wie wir einander die  Füße waschen sollen. Diesen Dienst kann nur tun, wer sich vorher von Christus die Füße hat waschen  lassen. Nur dieser hat „Anteil“ an ihm (Joh13,8)  und kann so dem Menschen dienen. Die österliche Bußzeit ist eine geeignete Zeit, um sich von Christus dienen zu lassen und so wie  er zu werden. Das geschieht, wenn wir das Wort  Gottes hören und die Sakramente, insbesondere  die Eucharistie, empfangen. Durch diese werden wir das, was wir empfangen: Leib Christi. In diesem Leib findet jene Gleichgültigkeit, die sich so  oft unserer Herzen zu bemächtigen scheint, keinen Raum. Denn wer Christus gehört, gehört einem einzigen Leib an, und in ihm begegnet man  einander nicht mit Gleichgültigkeit. „Wenn darum  ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein  Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit  ihm“ (1 Kor 12,26).

Die Kirche ist communio sanctorum, weil die  Heiligen an ihr teilhaben, aber auch weil sie Gemeinschaft an heiligen Dingen ist: an der Liebe  Gottes, die in Christus offenbar geworden ist, und  an allen seinen Gaben. Zu diesen gehört auch die  Antwort derer, die sich von dieser Liebe erreichen  lassen. In dieser Gemeinschaft der Heiligen und  der Teilhabe am Heiligen besitzt keiner etwas nur  für sich, sondern was er hat, ist für alle. Und weil  wir in Gott verbunden sind, können wir auch etwas für die Fernen und diejenigen tun, die wir aus eigener Kraft niemals erreichen könnten, denn mit  ihnen und für sie beten wir zu Gott, damit wir uns  alle seinem Heilswirken öffnen.

 

2. „Wo ist dein Bruder?“ (Gen4,9)– Die Gemeinden und die Gemeinschaften

 

Das in Bezug auf die Weltkirche Gesagte muss notwendigerweise in das Leben der Pfarrgemeinden und Gemeinschaften übersetzt werden. Gelingt es in solchen kirchlichen Bereichen, sich als Teil  eines einzigen Leibes zu erleben? Ein Leib, der zugleich empfängt und teilt, was Gott schenken möchte? Ein Leib, der seine schwächsten, ärmsten  und kleinsten Glieder kennt und sich um sie sorgt? Oder flüchten wir uns in eine universale Liebe, die sich in der weiten Welt engagiert, aber Lazarus, der  vor der eigenen verschlossenen Tür sitzt, vergisst? (vgl. Lk 16,19-31) Um das, was Gott uns schenkt, empfangen und  vollkommen fruchtbar machen zu können, müssen wir die Grenzen der sichtbaren Kirche in zwei  Richtungen überschreiten. Zum einen, indem wir uns betend mit der Kirche des Himmels verbinden. Wenn die irdische  Kirche betet, entsteht eine Gemeinschaft des gegenseitigen Dienstes und des Guten, die bis zum  Angesicht Gottes reicht. Mit den Heiligen, die ihre  Fülle in Gott gefunden haben, bilden wir einen Teil  jenes Miteinanders, in dem die Gleichgültigkeit durch die Liebe überwunden ist. Die Kirche des Himmels ist nicht triumphierend, weil sie sich von  den Leiden der Welt abgewandt hat und sich ungestört der Freude hingibt. Vielmehr können die Heiligen schon sehen und sich darüber freuen, dass sie  mit dem Tod und der Auferstehung Jesu die Gleichgültigkeit, die Hartherzigkeit und den Hass ein für  alle Mal überwunden haben. Solange dieser Sieg der  Liebe nicht die ganze Welt durchdrungen hat, sind  die Heiligen noch mit uns als Pilger unterwegs. In der Überzeugung, dass die Freude im Himmel über  den Sieg der gekreuzigten Liebe nicht vollkommen ist, solange auch nur ein Mensch auf der Erde leidet und stöhnt, schrieb die heilige Kirchenlehrerin Terese von Lisieux: „Ich rechne bestimmt damit, im Himmel nicht untätig zu bleiben. Mein Wunsch ist,  weiter für die Kirche und die Seelen zu arbeiten“  (Brief Nr. 254 vom 14. Juli 1897).

Auch wir haben Anteil an den Verdiensten und der Freude der Heiligen, und diese nehmen teil an  unserem Ringen und an unserer Sehnsucht nach  Frieden und Versöhnung. Ihre Freude über den Sieg  des auferstandenen Christus gibt uns die Kraft, die  vielen Formen der Gleichgültigkeit und der Hartherzigkeit zu überwinden.

Zum anderen ist jede christliche Gemeinschaft  dazu aufgerufen, die Schwelle zu überschreiten, die sie in Beziehung setzt zu der Gesellschaft, die sie umgibt, sowie zu den Armen und Fernen. Die Kirche ist von ihrem Wesen her missionarisch, nicht in  sich selbst zurückgezogen, sondern ausgesendet zu allen Menschen. Diese Sendung ist das geduldige Zeugnis für Ihn, der die ganze Wirklichkeit und jeden Menschen zum  Vater führen will. Die Mission ist das, worüber die  Liebe nicht schweigen darf. Die Kirche folgt Jesus  Christus auf dem Weg, der sie zu jedem Menschen führt, bis an die Grenzen der Erde (vgl. Apg1,8). So können wir in unserem Nächsten den Bruder und die  Schwester sehen, für die Christus gestorben und auferstanden ist. Was wir empfangen haben, das haben  wir auch für sie empfangen. Und ebenso ist das, was diese Brüder besitzen, ein Geschenk für die Kirche und für die ganze Menschheit. Liebe Brüder und Schwestern, wie sehr möchte  ich, dass die Orte, an denen sich die Kirche zeigt –  unsere Gemeinden und besonders unsere Gemeinschaften –, zu Inseln der Barmherzigkeit im Meer  der Gleichgültigkeit werden!

 

3. „Macht euer Herz stark“ ( Jak 5,8) – Der einzelne Gläubige

 

Auch wir als Einzelne sind der Versuchung der  Gleichgültigkeit ausgesetzt. Wir sind von den erschütternden Berichten und Bildern, die uns das  menschliche Leid erzählen, gesättigt und verspüren  zugleich unser ganzes Unvermögen einzugreifen.  Was können wir tun, um uns nicht in diese Spirale  des Schreckens und der Machtlosigkeit hineinziehen zu lassen? Erstens können wir in der Gemeinschaft der irdischen und der himmlischen Kirche beten. Unterschätzen wir nicht die Kraft des Gebetes von so vielen! Die  Initiative 24 Stunden für den Herrn, von der ich hoffe,  dass sie am 13. und 14. März in der ganzen Kirche,  auch auf Diözesanebene, gefeiert wird, möchte ein  Ausdruck dieser Notwendigkeit des Betens sein.

Zweitens können wir mit Gesten der Nächstenliebe  helfen und dank der zahlreichen Hilfswerke der Kirche  sowohl die Nahen als auch die Fernen erreichen. Die österliche Bußzeit ist eine geeignete Zeit, um dieses  Interesse dem anderen gegenüber mit einem vielleicht  auch nur kleinen, aber konkreten Zeichen unserer Teilnahme am gemeinsamen Menschsein zu zeigen. Drittens schließlich ist das Leid des anderen ein Aufruf zur Bekehrung, weil das Bedürfnis des Bruders mich an die Zerbrechlichkeit meines eigenen Lebens, an meine Abhängigkeit von Gott und von den  Mitmenschen erinnert. Wenn wir demütig die Gnade Gottes erbitten und die Grenzen unserer Möglichkeiten annehmen, dann werden wir auf die unendlichen  Möglichkeiten vertrauen, die die Liebe Gottes in sich  birgt.  Und  wir  werden  der  teuflischen  Versuchung  widerstehen, die uns glauben macht, wir könnten uns  selbst und die Welt ganz alleine retten.

Um die Gleichgültigkeit und unseren Allmachtswahn zu überwinden, möchte ich alle darum bitten, diese österliche Bußzeit als einen Weg der „Herzensbildung“ zu gehen, wie Benedikt XVI. sich ausdrückte (Enzyklika Deus caritas est, 31). Ein barmherziges  Herz zu haben, bedeutet nicht ein kraftloses Herz zu  haben. Wer barmherzig sein will, braucht ein starkes, ein festes Herz, das für den Versucher verschlossen, für Gott aber offen ist. Ein Herz, das sich vom Heiligen Geist durchdringen und auf die Wege der Liebe führen lässt, die zu den Brüdern und Schwestern führen. Im Grunde ein armes Herz, das um die eigene Armut weiß und sich für den anderen hingibt. Deswegen, liebe Brüder und Schwestern, möchte ich mit euch in dieser österlichen Bußzeit Christus bitten: „Fac cor nostrum secundum cor tuum – Bilde unser Herz nach deinem Herzen2 (Gebetsruf  aus der Herz-Jesu-Litanei). Dann werden wir ein  starkes und barmherziges, waches und großmütiges  Herz haben, das sich nicht in sich selbst verschließt und nicht in den Schwindel der Globalisierung der Gleichgültigkeit verfällt.

Mit diesem Wunsch sage ich mein Gebet zu, damit  jeder Gläubige und jede kirchliche Gemeinschaft den Weg der österlichen Bußzeit fruchtbringend beschreite. Und ich bitte euch, für mich zu beten. Möge der  Herr euch segnen und die Muttergottes euch behüten!

Aus dem Vatikan, am 4. Oktober 2014, dem Fest des heiligen Franziskus von Assisi – Franziskus

 

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott
Schlagwörter Botschaft, Fastenzeit, Franziskus, Kirche, Papst

2 Kommentare zu “„Die Mission ist das, worüber die Liebe nicht schweigen darf“”

  1. chrisma sagt:
    18. Februar 2015 um 18:48 Uhr

    Danke Pater Hagenkord das Sie uns diese Predigt zu beginn der Fastenzeit zur Verfügung stellen. Mich wird sie durch diese Zeit begleiten.

    Antworten
  2. Rosi Steffens sagt:
    21. Februar 2016 um 12:27 Uhr

    Das Problem der Gleichgültigkeit kann man vielleicht in der Unvollkommenheit dieser Menschheit finden. Es ist schwer täglich nicht an den Anforderungen zu verzweifeln, die das Leben in einer globalen Welt an die individuellen Fähigkeiten stellt, um im menschlichen Wesen seinen Zugang zu finden. Wir trauen uns meist zu wenig zu, wenn uns Fähigkeiten abgesprochen werden, die das Gute in allem und jedem finden können, um es so lange zu fördern, bis es einen neuen Tag erhellt und uns mit neuer Lebenskraft erfüllt. Es ist wirklich harte Arbeit, die Gott da von der ganzen Menschheit fordert, doch sie bringt den Ertrag, der nicht in Worte zu fassen und nicht in Zahlen zu messen ist, denn er trägt das Herz an den Ort, an dem es Raum und Zeit vergisst, um sich durch seine ganze Kraft zu entfalten. Wenn „Ich“ vom „Wir“ so eingenommen wird, dass es sich erst als Teil des Ganzen wiederfindet, dann kann man davon sprechen, dass es seinen Teil zur Menschwerdung des Universums beitragen konnte. In kleinen Schritten geht so diese Art das Leben zu führen vorwärts, denn es bereichert sich nicht an menschlichen Errungenschaften, es nutzt sie, um damit dem Gemeinwohl zu dienen.

    Dieser Beitrag ist zwar schon ein Jahr alt, doch seine Aktualität beschäftigt sicher nicht nur mich auch noch heute.

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