Aus der Predigt Papst Benedikt XVI. bei der Vesper am Sonntag Nachmittag (Ortszeit) mit den Bischöfen Lateinamerikas.
„Und in zunehmendem Maß muß den Laien besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, die zumeist in der Katechese, in der liturgischen Gestaltung oder in karitativer Tätigkeit und sozialem Engagement beschäftigt sind. Ihre Bildung im Glauben ist ausschlaggebend, um das Evangelium in der Gesellschaft von heute gegenwärtig und fruchtbar werden zu lassen. Es ist nicht recht, daß sie das Gefühl haben, als Menschen von geringer Bedeutung in der Kirche angesehen zu werden, trotz des Eifers, mit dem sie entsprechend ihrer persönlichen Berufung in ihr arbeiten, und des großen Opfers, das dieser Einsatz manchmal verlangt.
Bei alledem ist es für die Hirten besonders wichtig, daß unter den Priestern, Ordensleuten und Laien ein Gemeinschaftsgeist herrscht und unnütze Spaltungen, Kritiken und schädliches Mißtrauen vermieden werden.“
Das ein Gemeinschaftsgeist herrscht und unnütze Spaltungen, Kritiken und schädliches Mißtrauen vermieden werde, sollte wenn möglich gültig sein für die gesamte Weltkirche wo immer Christen miteinander zutun haben, sowie Meinungen der anderen zulassen und nicht als Ironie oder Wettkämpfe hingestellt werden. Das würde das soziale Engagement mit Sicherheit fördern.
Ihr Wort in Christen’s Ohr,KRP, sonst kommt ein anderer Nietzsche und sagt:“Die Christen müßten liebevoller miteinander umgehen“.
Lasst sie kommen die Nietzsche´s, die sollen dann bei sich anfangen mit dem liebevollen Umgang.
Nein, KRP! Die Christen gehen mit gutem Beispiel voran.Soviele gibt es nicht mehr davon.