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„Wie können wir Menschen erreichen, die vergessen haben, dass sie Gott vergessen haben?“

Veröffentlicht am 15. Oktober 201115. Oktober 2011

Nachgefragt: Vor einer Woche hatte ich hier an dieser Stelle unter anderem den Chef des Bonifatiuswerkes interviewt, Thema Neuevangelisierung. Zur Zeit befindet sich Georg Austen hier in Rom und nimmt an der Tagung zum Thema Teil. Deswegen meine Nachfrage an ihn:

Sie sind jetzt hier zu einem Treffen zur Neuevangelisierung, über 8.000 Menschen tauschen sich aus. Was bringen sie an Erfahrungen aus der Diaspora in die Diskussionen und die Zeugnisse hier vor Ort ein?

„Wir vom Bonifatiuswerk bringen mit eine 160-jährige Erfahrung damit, Glaubensbrüder und –schwestern, die in einer Minderheitssituation leben, zu unterstützen. Früher war das mehr protestantisch-katholisch, heute erleben wir mehr und mehr eine Glaubensdiaspora in den säkularisierten Gebieten. Ich bringe aber auch eine Reihe von Fragen mit, wir haben auch nicht die Patentrezepte, wir sind auch nicht die Macher, aber wir versuchen, Rahmenbedingungen zu setzen.
Ein Beispiel: In der ehemaligen DDR, in Ostdeutschland gibt es bis heute die Religiösen Kinderwochen, die RKWs, da machen 17 bis 18.000 Jugendliche mit, erfahren etwas über Glaubensinhalte und erleben Glaubensgemeinschaften. Das ist für mich ganz wichtig.
Oder: Wir haben im Bistum Hildesheim eine Projektstelle, die sich ‚Kirche für Beginner’ nennt. Wir beginnt heute das Christsein, wie kann ich da hinein wachsen, wie finde ich Menschen, die Jesu ‚kommt und seht’ mit Leben füllen. Wir haben eine andere Stelle zu kleinen christlichen Gemeinschaften in all den Strukturveränderungen, die es gibt, wo Menschen erleben, dass Leben und Glauben geteilt wird.
Wir fragen uns, wie das in Zukunft in Deutschland aussehen kann, nicht nur in Afrika oder in Indien. Das sind Beispiele, von denen wir zehren.
Ich glaube, dass drei Dinge wichtig sind, so erleben wir das in der Diaspora jedenfalls: Das eine ist, in den Menschen zu investieren, in die Glaubensbildung und Pastoral und Seelsorge, das zweit ist, dass wir auch Räume brauchen, sowohl Kirchen und Klöster , Räume, die auch im caritativen Bereich da sind, wo Menschen ankommen und landen können. Das dritte ist die Frage von Mobilität bei großen Räumen. In Island zum Beispiel gibt es eine Gemeinde über 600 Kilometer mit 600 Katholiken. Wir kann man das zueinander führen? Deswegen ist das auch noch einmal wichtig, kleine Glaubensgemeinschaften zu bilden, wenn keiner alleine glauben soll.
Das ist eine Herausforderung, die man realistisch wahrnehmen kann, die darf man nicht nur beklagen. Dem können wir uns stellen und in einer Situation von Kirche leben, die in einer Minderheitensituation ist. Die darf sich nicht auf sich selbst zurückziehen und Mauern bauen, sondern die muss sehen, wie sie aus einer lebendigen Beziehung zu Christus die Welt gestalten und nicht an der Welt vorbei leben.

Wir sind immer Missionsgebiet geblieben und der missionarische Auftrag der Kirche ist uns auch immer durch die Veränderungen gleich geblieben. Wir sprechen oft von der Verdunstung des Glaubens, aber wenn etwas verdunstet, dann liegt auch etwas in der Luft. Ich erlebe, dass die Fragen der Menschen in der Luft liegen. Wenn es um Verkündigung geht ist die Frage für mich, werden wir noch verstanden? Ist unser Glaube so, dass er von Menschen aufgenommen werden kann? Verstehen wir, was heute in den Menschen vorgeht?
Das ist für mich die Herausforderung : Wie können wir Menschen erreichen, die manchmal vergessen haben, dass sie Gott vergessen haben?“

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Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Interview, Spiritualität / Geistliches Leben
Schlagwörter Bonifatiuswerk, Glaube, Kirche, missionarische Seelsorge, Neuevangelisierung, Verkündigung

13 Kommentare zu “„Wie können wir Menschen erreichen, die vergessen haben, dass sie Gott vergessen haben?“”

  1. A.Wachsmann sagt:
    15. Oktober 2011 um 12:38 Uhr

    Das war aber ein sehr schönes Interview. Beim Satz, die vergessen haben, dass sie Gott vergessen haben..wurde mir traurig zumute. Ich denke, so ein Zustand kommt öfters vor als man denkt. Wenn man Kindern und Jugendlichen einen Gott nahebringt, der nicht Erziehungsmittel ist,werden sie ihr Erwachsenendasein nicht damit verbringen müssen, diesen Gott zu vergessen. Das Vergessen hat Gründe.Gottesbilder abwerfen kann Gott insgesamt vergessen zur Folge haben.

    Antworten
  2. Monika Humpert sagt:
    15. Oktober 2011 um 17:57 Uhr

    Woran erkennt man eigentlich Menschen,die Vergessen haben, dass sie Gott vergessen haben? Wenn auf dieser Ebene im Zusammenhang mit Neuevangelisierung argumentiert wird, schrumpft der “eine Gott” zu “meinem Gott”. Das Thema, um das es hier geht, ist nicht das der Christlichkeit auch nicht um Gott, sondern um katholische Kirchlichkeit. Das ist legitim und auch wichtig, denn die Kirche hat in den letzten Jahrzehnten 1000e von Menschen vertrieben und sozusagen heimatlos gemacht. Viele finden Gott nicht mehr hinter den Kirchenmauern. In vielen Pfarreien sind Pfarrer, die einfach unerträglich sind, litaneinehaft zum 150 tausendensten Mal Leerformeln oder Banalitäten predigen. Natürlich wären die Menschen in Afrika vielleicht zufrieden damit, aber will die Kirche gesellscahftlichen Zustände wie in despotischen, unterentwickelten Ländern, die kaum die Idee eines Gemeinwohls kennen. Natürlich ist dort der Pfarrer noch wer. In einer bürgerlichen Gesellschaft wird Status und Amt nicht mit Kult und Untergebenheit belohnt, sondern der Amtsträger wird als Verantwortungsträger gesehen. (Wenn wir sehen wie eine Margot Käsmann auf eigene Verfehlungen reagiert, dann wundern wir uns natürlich, dass in keinem Mißbrauchsfall ein katholischer Bischof zurückgetreten ist) Wir haben mit der Kirche sozusagen ein mittelalterliches Reich innerhalb einer modernen Gesellschaft. Das Problematische finde ich, dass man offensichtlich “die anderen verteufeln” muss bzw. den Teufel an die Wand malen muss, um sich selbst rechtzufertigen. Die anderen sind die Gottlosen.Ich glaube es einfach nicht. Die Welt in den modernen Staaten ist ungeheuer voll von Gottes Spuren – auch und vorallem außerhalb der Kirchen.Immer wieder wird von Mut gesprochen, demonstrativ “zu glauben”. Das ist eine Form der Abgrenzung, wir und ihr, wo wir vorher vielleicht noch eine Belegschaft oder was immer waren. Dort wo es gute Pfarrer gibt, sind überall lebendige Gemeinden. Die Freude und Überraschung über einen guten Seelsorger (z.B. bei einer Beerdigung, wo auch “die Abtrünnigen” hinkommen ist ungeheuer groß. Ich glaube, es bedarf wirklich viel Mut, aber nicht bei den Schafen, sondern bei den “Hirten”, die ihre Schafe leider schon lange im Stich lassen, weil sie ihnen nicht mehr recht sind, sie wollen andere Schafe, graue.Die Hohenpriester (Bischöfe, Päpste), die schon immer für Jesus und seine Botschaft am Gefährlichsten waren, müssten von ihrem Thron steigen, sie müssten nicht reden, sondern schweigen, zu den Menschen gehen und zuhören, und jeden Abend in ein Tagebuch schreiben, wo sie Gott gefunden haben. Vielleicht würden sie dann die Botschaft Gottes hören, liebet die Menschen – so wie sie sind…vieleicht würden dann wieder Rituale gefunden, die Menschen mit Gott verbinden. Aber ich glaube nicht, dass die “Oberen” Mut haben und auch nicht, dass sie bereit sind zu hören.

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      15. Oktober 2011 um 18:19 Uhr

      “zu den Menschen gehen und zuhören, und jeden Abend in ein Tagebuch schreiben, wo sie Gott gefunden haben.” Das gefällt mir. Ich bin zwar kein Kirchenoberer, aber ich denke, das ist auch was für uns. Vor allem der letzte Teil, das mit dem Tagebuch. Das ist eine schöne geistliche Übung, für jeden.

      Antworten
      1. Maletzka sagt:
        15. Oktober 2011 um 19:53 Uhr

        Stimme ich auch zu. Dann wird auch der Zölibat Sinn machen. Vollintegriert mit den Familien, kranken und einsamen Menschen kann der Prister dann wirklich verstehen, was seine Predigt bedeutet. Auf diesem Weg wird er die echte Chance bekommen, zu reifen, zu wachsen und auf den Weg zum Heiligwerden ankommen.

        Antworten
    2. Maletzka sagt:
      15. Oktober 2011 um 21:28 Uhr

      “In einer bürgerlichen Gesellschaft wird Status und Amt nicht mit Kult und Untergebenheit belohnt, sondern der Amtsträger wird als Verantwortungsträger gesehen.” – das ist ganau der Punkt! Fragen wir uns dann, warum versteht der Kirchenamtträger dieses Prinzip nicht. Dies ist doch genau das was Jezus lehrte. Kann sein, dass das Gehorsam zum Beamtendenken wurde?

      Ich glaube, in Afrika, sind die Prister um einen Meilenschritt weiter als in dem alten Kontinent.

      Antworten
      1. Annemarie Wachsmann sagt:
        15. Oktober 2011 um 22:52 Uhr

        Maletzka, nach allem, was ich so von der Afrikakirche mitbekomme, glaube ich das eher nicht. :-(..ich kann mich an eine Osservatore Ausgabe erinnern, in der afrikanische Nonnen sich beim Papst beklagt haben, dass sie kein Mitspracherecht haben. Dann eine Predigt eines afrikanischen Professors für Exegese, der macht seit Jahren Urlaubsvertretung in Berlin. Er sagte, bei uns in Afrika sind Jesus und der Papst eins. Wie sieht das in Deutschland aus?..Ich behaupte mal, das will nichtmals der Papst.Und ich frage mich, wenn der Papst gleich Jesus ist, was ist dann der Priester?Thema Zölibat. Der macht in jedem Fall Sinn. Die Zölibatskritik hört sich an, als wäre Ehe ein Zuckerlecken. Und die große Befreiung.Ehe und Zölibat christlich-katholisch verlangen denselben Einsatz.

        Antworten
  3. Annemarie Wachsmann sagt:
    15. Oktober 2011 um 21:54 Uhr

    Die Menschen, die vergessen haben, dass sie Gott vergessen haben..zu denen habe ich auch gehört. Man kann sich mit Engeln und Heiligen befassen und Gott dabei vergessen. Diese Menschen melden sich schon mal von selber.Weil ihnen etwas fehlt, sie wissen aber nicht, was..und wenn dann jemand da ist, der zuhört, geht es besser weiter.Gott ist überall in seiner Schöpfung. Nicht so konzentriert wie Kirche es gerne hätte.Man muss sich nicht so auf Priester konzentrieren.Leider galt in der kath Kirche lange die Devise, dass der Priester zwischen Gott und Menschen vermittelt. Der Priester als Christusrepräsentant am Altar. Die Folge ist dann, dass man nur bei ihnen sucht, was man auch woanders finden kann. Frauen machen genauso gute Seelsorge.Es gibt aber auch eine Menge liebenswerter Priester.;-)Die anderen halte ich mir inzwischen vom Hals.Ich habe mich damals an den Glaubensinhalten gestört und bin ausgestiegen. Leider etwas zu weit.Wenn sich in der Kirche die Gaubensinhalte nicht ändern, werden Leute angezogen, die Hierarchie und starre Formeln brauchen, die dem Priester letztlich ihr Seelenheil überantworten. Und alles andere verdammen. Gott als Schöpfer ist kreativ. Warum dann nicht auch der Mensch?

    Antworten
  4. Annemarie Wachsmann sagt:
    16. Oktober 2011 um 08:50 Uhr

    Zum Thema Neu-evangelsieren fällt mir gerade erst ein, dass Laien und sicher erst recht Frauen nicht predigen dürfen. Man macht sich über Medienseelsorge Gedanken, aber das Naheliegende ist weiterhin fern. Was dürfen Frauen und Laien denn?Man macht sich über Aussenstehende Gedanken und vergißt, dass auch innen religiöser Notstand ist.Dass Laien behindert werden in der Verkündigung ihres Glaubens.Welchen Wert Predigten haben, weiß man spätestens dann, wenn man sich mal wieder kollossal geärgert hat über eine Stehgreifsonntagspredigt. Die nicht automatisch von “Links” kommt.Wer hat denn als Erstes die Auferstehung begriffen? Wer hat nicht gehört?Theologie der Einengung, die den Menschen festlegt auf “nur so” und Gott auch.

    Antworten
  5. basilea sagt:
    17. Oktober 2011 um 12:39 Uhr

    Ich bin keine Emanze, aber die Männer-Fixierung der kathol. Kirche kann einem schon ziemlich auf die Nerven gehen. Dabei sind es in der Hauptsache Frauen, die allerorts die Gemeindearbeit tragen, machen. Aber Frauen und Laien? Nein, die dürfen nix, was mit Predigt zu tun hat oder mit der o.g. ”Christusrepräsentanz am Altar”.

    Prima finde ich immer, die Begründung, Jesus habe nur Männer zu Aposteln/ Jüngern gemacht. Jesus ist auch nur auf Eseln geritten. Hat mal jemand Priester, Bischöfe etc. auf einem Esel reiten sehen?

    Antworten
    1. Maletzka sagt:
      18. Oktober 2011 um 07:38 Uhr

      Und was ist mit Maria Magdalena?

      Man sagt zu Recht, das ganze Übel der Welt, das Böse kommt aus der Unwissenheit. Warum wir immer noch keine Frauen in der „Aposteln“ Positionen finden, da ist die Ursache, ganz anderer Natur. Die wir aber nicht kennen, deshalb kommt diese Empörung so oft zum Erscheinen.

      Ich bin ja zuversichtlich, dass nach dem wir hinter uns die Neuevangelisierungs-Phase, das Jahr des Glaubens haben und…, sind wir, mind. Christen, fähig unseres Denken langsam zu ändern, und vielleicht auch langsam zu Frauenvertretung und zu wahren „Gemeinschaft“ zu kommen. Davon würden nur alle profitieren 🙂

      Antworten
  6. Annemarie Wachsmann sagt:
    18. Oktober 2011 um 09:36 Uhr

    @basilea, früher wurde nicht so mit bibel begründet,mal paulus, da wurde gesagt, ein kirchengesetz, die kirche wählt, wen sie will. das war 1970 die sehr ernüchternde ringvorlesung bei den theologen in münster. mein erstes semester.. die kirche wählt,wen sie will.jesus war ein mann und die apostel auch. mh. und maria war eine frau und welche chance hätte jesus gehabt, auf die welt zu kommen, ohne eine frau?wer hat ihn auf dem weg zu golgatha verraten,wer hat zu ihm gehalten. es gibt weibliche martyrer, weibliche mystiker, die die kirche erneuert haben. die erneuerung des glaubens wird auf allen ebenen stattfinden müssen. unten und oben. die kath kirche ist eine unten-oben-kirche. den papst sehe ich nicht so sehr als jemanden, der von oben herab tönt. bischof zollitsch als einzelkämpfer..das ist das problem, dass mal alle jubeljahre ein volksfreundlicher bischof auftritt und seine amtszeit mit kämpfen verbringen muss.

    Antworten
  7. Annemarie Wachsmann sagt:
    18. Oktober 2011 um 10:25 Uhr

    Mir fällt zu allen Kommentaren und Texten ein Spruch von Angelus Silesius ein.

    Der Himmel senket sich,
    er kommt und wird zur Erden.
    Wann steigt die Erd empor
    und wird zum Himmel werden?

    Antworten
  8. Johannes Held sagt:
    18. Oktober 2011 um 17:07 Uhr

    Wir sprechen von Neuevangelisierung. In meinen Augen heißt das den Glauben weiter geben. Für die Priester, Diakone; Bischöfe ist dies der eigentliche seelsorgliche Auftrag, der eigentliche Auftrag der Kirche!. Für mich gibt es ein gutes Beispiel. Ein Pfarrer nahm den seelsorglichen Auftrag sehr ernst. Ich habe ihn gefragt, was willst du mit den Hausbesuchen alles erreichen. Ich will das die Menschen wieder miteinander über ihren Glauben sprechen und sich Gedanken über Gott machen Ich werde mit Sicherheit nicht alle erreichen, aber wenn wir es nicht versuchen, wer dann? Die Kirche muss hier ansetzen, sie muss sich auf ihre seelsorglichen Aufgaben besinnen und dementsprechende handeln. Benedikt XVI hat hier zu meiner Ansicht deutliche und klare Worte auf seinem Dutschlandbesuch gefunden.

    Antworten

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