Skip to content
  • Home
  • Über mich
  • Jesuiten

PaterBerndHagenkord.blog

Vatican News

powered by Logo des Jesuitenordens

Monat: Januar 2013

Praktische Blasphemie

Veröffentlicht am 13. Januar 201313. Januar 2013

Der Exeget Thomas Söding hat zur gegenwärtigen Debatte um Missbrauch und dessen Aufklärung einen interessanten exegetischen Kommentar geschrieben. Hier ein Auszug:

Was es aufzuarbeiten gilt, ist eine menschliche Katastrophe: missbrauchte Macht, verratenes Vertrauen, ausgenutzte Schwäche. Was es aufzuarbeiten gilt, ist aber auch eine religiöse Katastrophe. Es geht um praktische Blasphemie: Gottes Heiligkeit wird angetastet; sein Wille wird pervertiert, seine Barmherzigkeit wird in den Dreck gezogen.

Das Markusevangelium hat aber (im Spruch vom Mühlstein) nicht nur die Warnung der Jünger vor Missbrauch aufbewahrt; es überliefert auch ein Jesuswort, das den Weg weist, die nötige Aufklärung zu treiben: „Nichts wird geheim gehalten, außer damit es an die Öffentlichkeit kommt“ (Mk 4,22). Es ist von genau derselben religiösen Radikalität und Klarheit wie das schreckliche Wort vom Mühlstein, das doch nur den Schrecken des Missbrauchs im Gewande der Frömmigkeit bannt.

Was offengelegt werden muss, sind die Untaten der Täter, ihre Zahl und Schwere, ihre Ursachen, Erscheinungen und Folgen. Es gibt die These, dass der Zölibat und die Seminarausbildung, die katholische Sexualmoral und der klerikale Korpsgeist die Ursache seien. Es gibt die Gegenthese, dass all dies keine Gründe, keine Motive, keine begünstigenden Umstände seien. Wer hat Recht? Die Antwort ist von ungeheurer Wichtigkeit. Sie kann nur durch unabhängige Forschung gegeben werden.

 

Soweit ein kurzer Auszug, den ganzen Text lesen Sie hier.

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und GerechtigkeitSchlagwörter Aufklärung, Bibel, Exegese, Jesus, Markusevangelium, Missbrauch, Söding19 Kommentare zu Praktische Blasphemie

Das ökumenische Ökumenische Konzil

Veröffentlicht am 12. Januar 201312. Januar 2013
Foto von Edmund Schlink
Immer wieder gerne mit dem Osservatore Romano abgebildet: Edmund Schlink, der römische Beobachter für die EKD

Sie saßen im Petersdom direkt unter der Kuppel: Als 1962 das zweite Vatikanische Konzil zusammentrat, blickten einige Teilnehmer neidisch auf die Beobachter der anderen christlichen Konfessionen. Es ging unter den Konzilsvätern der Witz um, man wolle aus der katholischen Kirche austreten und dann als Beobachter wieder kommen, dann säße man besser und könne mehr sehen.

Die reformierte Kirche war vertreten, verschiedene orthodoxe, die anglikanische, und natürlich die lutherische. Edmund Schlink saß für die EKD im Zentrum des Geschehens, fleißig und ausführlich berichtete er nach Deutschland, was denn da in Rom so alles vor sich ging. Und das war auch die Absicht von Papst Johannes XXIII., wie Kardinal Kurt Koch erläutert, der Ökumenebeauftragte des Vatikan:

„Papst Johannes XXIII. hatte zwei Ziele für dieses Konzil. Das war erstens die Erneuerung der katholischen Kirche und zweitens die Wiederherstellung der Einheit der Christen. Das Ziel des Konzils war von vornherein ein ökumenisches.“

Um dieses ökumenische Ziel zu erreichen, waren Vertreter anderer christlicher Kirchen eingeladen, und zwar keineswegs versteckt in Logen und abseits des Geschehens, sondern eben direkt unter der Kuppel des Petersdoms, sichtbar für alle.

„Man muss unterscheiden zwischen den offiziellen Beobachtern von den Kirchen, zum Beispiel war der große evangelische Theologe Edmund Schlink ein solcher Beobachter, auf der anderen Seite hat es Gäste gegeben, die nicht im Auftrag von Kirchen dagewesen sind, sondern im persönlichen Namen. So etwa der großartige reformierte Theologe Oscar Cullmann. Die haben sehr positiv gewirkt. Sie haben auch teilnehmen können an den Generalversammlungen in der Basilika, sie haben in den Gruppierungen sehr viel beigetragen und ihre Bemerkungen eingeben können und Papst Johannes XXIII. war es ein ganz wichtiges Anliegen, dass Beobachter und Gäste auch präsent sind.“

 

Einfluss in Rom, Einfluss in Deutschland

 

Edmund Schlink war für die EKD in Rom, aber er hat sich nicht nur am Konzilsgeschehen beteiligt, er hat vor allem auch ausführliche Berichte über das Geschehen in Rom nach Deutschland geschickt. Die EKD nahm das Konzil, dessen Verhandlungen ja vertraulich waren, durch die Linse Edmund Schlink wahr. Aber was genau sollte er dort machen?

„Das ist schwer zu sagen, weil es nämlich keine genaue Arbeitsbeschreibung für Schlink gibt und er sich seine Arbeit selber gestalten konnte“, sagt Margarethe Hopf, Mitarbeiterin am Lehrstuhl für evangelische Kirchengeschichte in Bonn, die sich wissenschaftlich mit Schlink befasst. In jedem Fall war er aber nicht nur für die EKD wichtig, sondern auch für die Arbeit des Konzils selber. Weiterlesen “Das ökumenische Ökumenische Konzil”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Rom, Sprechen von Gott, Vatikan, Zweites Vatikanisches KonzilSchlagwörter Beobachter, Bericht, Edmund Schlink, Einheit, EKD, Konzil, Konzilsdokument, Nach dem Konzil, Ökumene, VatikanumSchreiben Sie einen Kommentar zu Das ökumenische Ökumenische Konzil

Eine Zensur findet nicht statt!

Veröffentlicht am 9. Januar 20139. Januar 2013

Drei Jahre nach dem Beginn der öffentlichen Debatten um Missbrauch in der katholischen Kirche gibt es erneut Gesprächsstoff: Ein Projekt zur wissenschaftlichen Aufarbeitung, das die deutschen Bischöfe in Auftrag gegeben haben, ist vorerst geplatzt.

Natürlich übernehmen alle Medien erst einmal die Sicht des einen Vertragspartners, des Kriminologen Prof. Pfeiffer: „Angebliche Zensurwünsche der Kirche.“ Das ist sofort glaubwürdig, hat sich die Kirche vor 2010 in Sachen Missbrauch und Aufklärung ja nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Pfeiffer der gute, die Kirche wie gehabt in der schlechten Rolle. Die Verdachtslogik übernimmt die Stimmung.

Da kann natürlich auch das Justizministerium unter Frau Leutheusser Schnarrenberger nicht still bleiben, man wünscht sich dort eine wissenschaftliche Aufarbeitung auf Basis der Personalakten. Dabei ist immer noch nicht geklärt, wie man mit Datenschutz umgehen will, denn es sollen ja alle Personalakten aller Priester, also zum Beispiel auch die meine, herangezogen werden. Ich habe aber ein Recht auf Vertraulichkeit, gerade in Sachen Personaldaten.

„Es ist ein notwendiger und überfälliger Schritt, dass sich die katholische Kirche öffnet und erstmals kirchenfremden Fachleuten Zugang zu den Kirchenarchiven ermöglicht“, so das Justizministerium heute. Aber genau das ist doch vor zwei Jahren passiert. Die Tatsache, dass es gescheitert ist, heißt ja nicht, dass es nicht versucht wurde. Vielleicht ist das Scheitern ja sogar ein Hinweis darauf, dass diese schnelle und allzu einfache Forderung gar nicht so schnell und einfach umzusetzen ist. Gerade etwa mit Blick auf Vertraulichkeit. Weiterlesen “Eine Zensur findet nicht statt!”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Kirche und MedienSchlagwörter Akten, Aufklärung, Bischöfe, Bischofskonferenz, Justizministerium, Missbrauch, Personalakten, Pfeiffer, Vertraulichkeit82 Kommentare zu Eine Zensur findet nicht statt!

Die Unruhe Gottes für uns

Veröffentlicht am 6. Januar 2013

Was ist Glauben? Was genau bedeutet das? Wie macht man das oder wie fühlt sich das an? Glauben ist eines dieser Worte, die wir so viel im Munde führen. Wenn wir es dann aber erklären sollen, dann stocken wir und bleiben bei Übersetzungen wie „Vertrauen“ oder „Nichtwissen und doch glauben“. In der Predigt zum Fest Erscheinung des Herrn hat der Papst darüber gesprochen, was und die drei Weisen über das Bischofsamt sagen können, denn es ging in dieser Messe um die Weihe von vier neuen Bischöfen, darunter Georg Gänswein. Wenn wir diesen Vergleich aber einmal herausnehmen, dann bleiben immer noch Sätze übrig, die uns dahin einführen können, was glauben heißt.

 

Unruhe

 

Die Männer, die da ins Unbekannte ausgezogen sind, waren auf jeden Fall Menschen des unruhigen Herzens. Menschen, die die Unruhe nach Gott und nach dem Heil der Welt umtrieb. Wartende Menschen, die sich nicht begnügten mit ihrem gesicherten Einkommen und ihrer wohl ansehnlichen sozialen Stellung. Sie hielten Ausschau nach dem Größeren. Es waren wohl gelehrte Männer, die vieles von den Gestirnen wussten und wohl auch über philosophische Bildung verfügten. Aber sie wollten nicht einfach nur vieles wissen. Sie wollten vor allem das Wesentliche wissen. Sie wollten wissen, wie man es macht, ein Mensch zu sein. Weiterlesen “Die Unruhe Gottes für uns”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Glaube und Vernunft, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter Benedikt XVI., Bischofsweihe, Epiphanie, Gänswein, Glauben, Gottsuche, Jahr des Glaubens, Mut, Unruhe8 Kommentare zu Die Unruhe Gottes für uns

Für das Leben

Veröffentlicht am 5. Januar 20135. Januar 2013

Indien ist in diesen Tagen ein fruchtbarer Boden für Forderungen nach der Todesstrafe. Ein indischer Mitbruder berichtete mir heute Morgen aus indischen Zeitungen, dass einer und wahrscheinlich sogar mehrere der angeklagten Vergewaltiger vor Gericht gefordert hätten, gehängt zu werden. Sie wollten ihren eigenen Tod für den Mord an der jungen Studentin.

Dazu passt, dass in Indien ein Gesetz erwogen wird, das die Todesstrafe nicht nur für Mord, sondern auch für Vergewaltigung vorsieht.

Vielleicht muss es noch einmal gesagt werden: Auch in diesen grausamen Fällen ist das Mittel dagegen nicht das Drehen an der Gewaltschraube. Natürlich geht es auch mir so, dass mir angesichts dieser Gewaltexesse das Ableben der Täter herzlich egal wäre. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen gilt: Wer wirklich die Würde der Frau und das Leben verteidigen will, der kann das nicht mit dem Tod tun. Wer den Wert des menschlichen Lebens in einer gewalttätigen Kultur verankern will, der kann das nur mit Wertschätzung tun, nicht mit Gegengewalt.

Man kann sich nur mit dem Einsatz für das Leben für das Leben einsetzen.

Kategorien Allgemein, Glaube und VernunftSchlagwörter Gewalt, Gewaltspirale, Indien, Leben, Todesstrafe, Vergewaltigung1 Kommentar zu Für das Leben

Immer wieder: Katholisch trotz Austritt?

Veröffentlicht am 4. Januar 2013

Ab und zu bekommen wir in der Redaktion Anrufe mit der Bitte um Hilfen. So auch heute: Jemand wollte eine vatikanische Kontonummer haben, um seinen „Mitgliedsbeitrag“ für die Kirche nach dem Austritt aus der Körperschaft Kirche direkt an den Vatikan zu überweisen. Auch nach dem Urteil in diesem Fall ist die Frage also scheinbar noch nicht ganz geklärt.

In Freiburg im Breisgau war es Helmut Zapp, pensionierter Kirchenrechtler, der aus der Körperschaft austreten wollte aber gleichzeitig der Kirche gegenüber sagte, er wolle katholisch bleiben. Ähnliche Fälle hatte es zuvor in der Schweiz gegen, und Zapp blieb auch in Deutschland nicht der Einzige, wie der Anruf in unserer Redaktion zeigt.

Der Schauplatz der Entscheidungen ist etwas unglücklich gewählt: Es sind immer wieder die Gerichte, die Klärung schaffen sollen. Zapp bekam erst Recht, dann aber hob der Verwaltungsgerichtshof die Entscheidung auf. Zapp ging nach Leipzig an das Bundesverwaltungsgericht, das dann im Sinn der Kirche entschied: Es kann nicht nur einen Austritt aus der Körperschaft geben.

 

Kantonale Kirchen

 

So richtig kompliziert wird das ganze aber in der Schweiz. Hier hat das Bundesgericht unlängst zugelassen, dass jemand aus der Körperschaft austritt und doch katholisch bleibt. Das Gericht fällte ein entsprechendes Urteil zu einem Fall einer Frau aus Luzern, die aus der staatskirchenrechtlichen Körperschaft austreten und gleichzeitig katholisch bleiben wollte. Weiterlesen “Immer wieder: Katholisch trotz Austritt?”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige KircheSchlagwörter Austritt, Kanton, Kirchensteuer, Schweiz29 Kommentare zu Immer wieder: Katholisch trotz Austritt?

Amsterdamer Pranger

Veröffentlicht am 2. Januar 2013

Kennen Sie das Buch „Katholiken“ von Brian Moore? Oder den danach gedrehten Film mit Martin Sheen? Es ist in den 70er Jahren geschrieben und spielt ein Gedankenexperiment durch: Die damals als „Liberale“ bezeichneten haben in der Kirche das Ruder übernommen und gebärden sich genauso rigide und unterdrückerisch, wie sie es davor den so genannten „Konservativen“ vorgeworfen hatten.

Aber es soll bei diesem Blogeintrag gar nicht um die Kirche gehen, sondern nur um die Perspektive des umgedrehten Machtspiels. Mir ist das Experiment Moores eingefallen, als ich im Spiegel die Meldung vom Amsterdamer Pranger gelesen habe. Nachgeschaut habe ich dann auch im Algemeen Dagblad und in anderen Medien.

Es geht darum, dass „Alltagsterroristen“ aus dem normalen Leben einer Stadt herausgenommen und – zeitweise – in kleine Wohnsiedlungen am Rande der Stadt umgesiedelt werden sollen. Es geht nicht um Verlagerung im großen Stil, aber um Trennung. Und die Idee dahinter klingt auch plausibel: Nicht die Opfer von Mobbing, Fremdenfeindlichkeit und Homophobie sollen die Folgen von Übergriffen tragen, indem sie vielleicht aus ihrem Stadtviertel wegziehen müssen, sondern die Störer. Sehr gerecht.

Los geht es in Amsterdam Anfang diesen Jahres. Unliebsame oder störende Nachbarn können auf speziellen Webseiten gemeldet werden. Diese Fälle werden gesammelt und später ausgewertet. Während die Störenfriede dann in Containern wohnen müssen, sollen sie dort polizeilich kontrolliert werden.

Warum mich das an das Gedankenexperiment Moores erinnert? Weil es um mehr geht als nur den Schutz der Opfer von Alltagsterror und allerlei Feindseligkeiten. Es geht um Werte. Der Bürgermeister von Amsterdam, Eberhard van der Laan, spricht von den liberalen Werten der Stadt, die es zu verteidigen gelte.

Ich übersetze: Liberalität bedeutet hier Toleranz und Weite. Und es bedeutet auch, nicht gleich zu Gegengewalt greifen zu wollen, wenn irgend jemand übergriffig stört oder Schlimmeres; damit will man die Gewaltspirale vermeiden, aus der man nicht mehr heraus käme: Mehr Kameras, mehr Polizisten, mehr Kontrolle.

Aber mir drängt sich auch eine andere Übersetzung auf: Weil Amsterdam liberale Werte verteidigen will, gehen genau eben diese liberalen Werte über Bord. Es riecht ein wenig nach Segregation. Kein Wunder, dass sich die sozialdemokratische Stadtregierung plötzlich im selben Boot befindet wie Rechtspopulist Geert Wilders.

Wie gesagt, die Schwachen sollen verteidigt werden und die Täter nicht den Nutzen der Liberalität für sich in Anspruch nehmen können. Das ist löblich. Aber ein mulmiges Gefühl bleibt mir da: Wo endet das? Und: Wer entscheidet, wo es endet?

Kategorien Allgemein, Neulich im InternetSchlagwörter Amsterdam, Gewalt, liberal, Pranger, Schutz, Staat, Werte2 Kommentare zu Amsterdamer Pranger

Beitrags-Navigation

Neuere Beiträge

Links

  • Helfen Sie meinem Blog
  • Radio Vatikan
  • RV-Newsletter bestellen

Neueste Beiträge

  • „Wohin auch immer das führen wird“
  • Respekt!
  • Selbstkritik
  • Sammelpunkt der Dynamik des Zuhörens

Kategorien

  • Allgemein
  • Benedikt XVI.
  • Bischofssynode
  • Die deutschsprachige Kirche
  • Franziskus
  • Geschichte
  • Glaube und Gerechtigkeit
  • Glaube und Vernunft
  • Interview
  • Kirche und Medien
  • Kunst, Kultur und Können
  • Neulich im Internet
  • Ökumene
  • Papstreise
  • Rom
  • Spiritualität / Geistliches Leben
  • Sprechen von Gott
  • Vatikan
  • Zweites Vatikanisches Konzil

Artikelarchiv

  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Mai 2011

Schlagwörter

Barmherzigkeit Benedikt XVI. Bischofssynode Deutschland Deutschlandreise Dialog Evangelii Gaudium Familie Flüchtlinge Franziskus Frieden Gebet Generalaudienz Gesellschaft Glaube Glauben Gott Internet Jahr des Glaubens Jesus Kirche Kommunikation Kuba Liturgie Medien Missbrauch Neuevangelisierung Papst Papst Franziskus Papstreise Politik Predigt Radio Vatikan Reform Religion Rom Sommerreise Spiritualität synodaler Weg Synode Theologie Vatikan Verkündigung Öffentlichkeit Ökumene
  • paterberndhagenkord.blog
  • Kontakt / Impressum
  • Datenschutzerklärung
Der Blog von Pater Bernd Hagenkord   |   2011 bis 2023