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Monat: Mai 2013

Portale der Wahrheit und des Glaubens

Veröffentlicht am 12. Mai 201312. Mai 2013

Der Vatikan hat ihn im Januar begangen, die deutschsprachigen Kirchen tun es an diesem Sonntag: Es ist Mediensonntag. Benedikt XVI. hatte dazu eine Botschaft veröffentlich, die ich hier noch einmal verlinke.

 

… Die social media brauchen also das Engagement all jener, die um den Wert des Dialogs, der Diskussion und der logischen Argumentation wissen; man braucht Menschen, die Diskurs- und Ausdrucksformen zu pflegen suchen, die die nobelsten Beweggründen der am Kommunikationsprozeß Beteiligten ansprechen. Dialog und Diskussion können auch dann blühen und wachsen, wenn man sich unterhält und jene ernst nimmt, die andere Ideen haben als wir selbst. „Angesichts der kulturellen Verschiedenheit muß dafür gesorgt werden, daß die Menschen nicht nur die Existenz der Kultur der anderen akzeptieren, sondern auch danach trachten, sich von ihr bereichern zu lassen sowie umgekehrt ihr das anzubieten, was sie selbst an Gutem, Wahrem und Schönem besitzen. …

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, RomSchlagwörter Benedikt XVI., Botschaft, Kommunikation, Medien, Mediensonntag5 Kommentare zu Portale der Wahrheit und des Glaubens

Volksfromm

Veröffentlicht am 11. Mai 201310. Mai 2013

Volksfrömmigkeit  BruderschaftenFrömmigkeiten sind immer auch Kirchlichkeiten: Als am vergangenen Sonntag ganz groß die Volksfrömmigkeit(en) gefeiert wurde, machten sowohl Erzbischof Fisichella in seiner Begrüßung des Papstes als auch der Papst selber deutlich, dass diese Formen einer „Reinigung“ bedürfen. Schwärmerei kann Formen annehmen, die dann mit dem Glauben nur noch wenig zu tun haben und ein Eigenleben bekommen.

Gleichzeitig wird aber auch immer wieder die gute, fruchtbare Seite dieser Volksfrömmigkeit betont, gerade hier zeige sich direkt die Umsetzung eines Vertrauens und einer Anbetung, so der Papst.

Das erinnert mich an meine kurze Zeit in Chile: Manchmal muss man als Fremder auf die Dinge sehen, um die eigenen Traditionen schätzen zu lernen.

Da gab es zum Beispiel in Duao eine Petrus-Fahrt; alle Fischer des Dorfes stiegen in ihre kleinen mit Außenbordern betriebenen Bote und fuhren über eine Lagune, bepackt mit allen Bewohnern der Ortes, die irgendwie herein passten. Auf einem offenen Boot stand eine kleine Petrus-Statue, im Boot dahinter der Priester im Ornat. Petrus ist als Patron der Fischer „zuständig“ für den Lebensunterhalt der Menschen in dem Dorf, also bekommt er eine Aufmerksamkeit, die den zweiten Heiligen des Tages – Paulus – völlig verdrängt. Weiterlesen “Volksfromm”

Kategorien Allgemein, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Brauchtum, Franziskus, Jahr des Glaubens, Volksfrömmigkeit7 Kommentare zu Volksfromm

Kuriale Routine? Widerspruch!

Veröffentlicht am 9. Mai 20139. Mai 2013

In der Zeit-Beilage Christ&Welt gibt es seit kurzem eine Franziskus-Spalte. Immer wieder das Neueste vom Kollegen Volker Resing (heute: “Der Unterkomplexe”, online nur per pageflip zu finden aber Stand heute Nachmittag noch nicht eingestellt). Die Kolumne heute verdient ein gehörig’ Maß Widerspruch. Denn der Kollege behauptet, dass die „Die kleinen Verblüffungsgesten von Papst Franziskus, die alle Welt zu Beginn so bezaubert haben, .. zur kurialen Routine“ geraten. Wer näher dran sei – er meint wohl sich selber – frage sich, ob jetzt die Ruhe vor dem Sturm eingetreten sei oder schon die Ruhe danach.

Lieber Kollege, ich würde für mich nicht das „nahe dran“ in Anspruch nehmen, denn wir berichten auch nur, was wir sehen. Trotzdem widerspreche ich: Die „kleinen Verblüffungsgesten“ sind nicht das, was sie dahinter vermuten: Verblüffung. Es ist pastorales Handeln. Es ist auch keine Routine. Wer mit den Menschen spricht, denen der Papst dort begegnet, wird schnell feststellen, dass denen alles andere als Routine begegnet.

Nach der Lektüre darf ich fragen: Was haben Sie sich erwartet? Muss es denn ein Sturm sein, egal ob davor oder danach? Haben wir einen Papst, der dazu da ist, Erwartungshaltungen von Journalisten nach dem Neuen zu befriedigen? Mit Verlaub, den haben wir nicht.

„Neues Personal hat der Papst nicht eingestellt, grundlegende Entscheidungen nicht gefällt. Bislang wurde keiner aus der alten Führungsmannschaft gefeuert.“ Das ist ihr Beweis dafür, dass noch nichts passiert ist. So funktioniert der Vatikan aber nicht. Wir sind nicht wie die Politik, wo ein neuer Minister erst mal seine komplette Mannschaft mit seinen Vertrauten besetzt. Wo alles sofort passieren muss, damit die Kameras und die schnellen Federn in den Kolumnen den „Wandel“ attestieren können.

Der Überraschungseffekt sei verraucht wie der weiße Nebel aus dem Schlot der Sixtina, schreiben sie. Abgesehen von stilistischen Einwänden – kitschig ist das schon, oder? – verkennen Sie, dass die Menschen nicht dem Zauber des Anfangs erlegen sind, sondern einem pastoralen Papst.

 

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Kirche und MedienSchlagwörter Christ&Welt, Franziskus, Kolumne, Kurie, Resing, Widerspruch30 Kommentare zu Kuriale Routine? Widerspruch!

„Es ist nicht möglich, dass eine Ordenschrist nicht mit der Kirche fühlt“

Veröffentlicht am 8. Mai 201310. Mai 2013
(c) Malek Homayonifar
(c) Malek Homayonifar

Das Amt und das Charisma sind zwei beliebte Topoi, die in der Geschichte der Kirche immer mal wieder gegeneinander gesetzt werden. Gefüllt werden sie gerne mit der Hierarchie der Kirche, dem Ausüben der Autorität und der Struktur auf der einen Seite und dem Charisma der Ordenschristen auf der anderen Seite.

Immer wieder gab es und gibt es Spannungen, meistens fruchtbar, ab und zu aber auch in Form eines Konfliktes, wie etwa zur Zeit in den Gesprächen zwischen dem Vatikan und einer der Vereinigungen von US-Ordensoberinnen (LCWR). In den vergangenen Tagen hatte sich bereits der Präfekt der Kongregation für die Ordensleute, Kardinal Joao Bráz de Aviz (selber kein Ordensmann) dazu geäußert.

An diesem Mittwoch traf nun Papst Franziskus, der selber aus einem Orden kommt, einen Kongress internationaler Ordensoberinnen. „Der Dienst der Leitung gemäß dem Evangelium” – unter diese Überschrift stellte der Papst seine Ansprache. Seine drei Gedanken, so der Papst, überlasse er dann der gemeinschaftlichen und individuellen Vertiefung: Erstens zu den evangelischen Räten, zweitens gegen den Karrierismus und drittens zur Kirchlichkeit.

 

Gehorsam, Armut, Keuschheit

 

Der erster Punkt des Papstes ist der, dass eine Berufung immer Initiative Gottes ist, nie vom Menschen gemacht oder gewählt. Daraus folge für Ordenschristen ein ständiger „Exodus aus uns selbst“, denn der Wille Gottes sei es, der zähle. Dieser „Exodus“ sei ein Weg der Anbetung und des Dienstes: Zwei Elemente des Ordenslebens, die nicht zu trennen seien. „Den Herrn anbeten und dem Nächsten zu dienen, nichts für sich behalten: Das ist die „Beraubung“ [spoliatio, ein Begriff aus der geistlichen Tradition der Orden: Beim Eintritt gibt das Neumitglied den alten Besitz an die Gemeinschaft] derer, die Autorität ausüben. Weiterlesen “„Es ist nicht möglich, dass eine Ordenschrist nicht mit der Kirche fühlt“”

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Rom, VatikanSchlagwörter Franziskus, geweihtes Leben, Ignatius, Kirche, LCWR, Oberinnen, Orden, Ordenschristen, Ordensfrauen29 Kommentare zu „Es ist nicht möglich, dass eine Ordenschrist nicht mit der Kirche fühlt“

Es geht nicht um uns

Veröffentlicht am 6. Mai 2013

„Jeder Christ und jede Gemeinschaft ist in dem Maße missionarisch, in dem sie das Evangelium bringt und lebt und die Liebe Gottes zu allen, besonders zu den Notleidenden bezeugt.“ Ein Satz aus der Predigt von Papst Franziskus am Sonntag.

Zunächst mal ein nicht sehr auffälliger Satz, aber er ist bei mir hängen geblieben, weil er über eines der Themen spricht, die uns als Kirch schon lange beschäftigen: Wie heute in der modernen Welt den Glauben verkündigen? Nennen wir es Neuevangelisierung, nennen wir es missionarische Seelsorge, nennen wir es verkündende Kirche: Der klassische Begriff ist „Mission“, also der Auftrag zur Verkündigung.

Papst Franziskus benennt ein Maß, an dem wir „missionarisch“ erkennen können. Zuerst klang das in meinen Ohren leicht tautologisch: Es ist blau, weil es blau ist. Ich will das auch gar nicht zu der Weisheit letztem Schluss erklären, aber es weist auf zwei Dinge hin: Erstens geht es nicht ohne Evangelium und zweitens nicht ohne die Notleidenden als Präferenz. Oder umgekehrt formuliert: Es geht nicht um uns selbst.

Manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass wir bei der Frage, ob das Salz noch salzig ist, zu viel in den Spiegel sehen. Wir gründen Institute, stellen Menschen ein, verfassen Papiere, diskutieren Konzepte und betreiben Organisationsentwicklung. Das mag alles schön und gut sein, aber der Satz erinnert mich, dass ich vielleicht ein wenig altmodisch bin.

Das Maß der Verkündung einer Gemeinschaft zeigt sich darin, wie wenig sie mit sich selber beschäftigt ist.

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Rom, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Evangelium, Franziskus, Mission, Notleidende, Predigt, Verkündung18 Kommentare zu Es geht nicht um uns

Das neue Pontifikat: Quer

Veröffentlicht am 4. Mai 20134. Mai 2013

Mit etwas Verspätung, der Teil 3

Papst Franziskus nimmt man alles ab. Fast schon klagend hört sich die Beschreibung an, die im Augenblick unter einigen ,Vaticanisti‘ in den italienischen Zeitungen die Runde macht. Was Benedikt XVI. niemals habe sagen dürfen, Franziskus kommt damit durch. Das gilt vielleicht am deutlichsten an einem Punkt, mit dem ich meinen dritten Teil beginnen möchte.

https://blog.radiovatikan.de/wp-content/uploads/2013/05/WIEN-Teufel.mp3

 

Der Teufel und der Satan

 

Ein dritter Punkt, den ich nennen möchte, betrifft eine gewisse Fremdheit, die dieser Papst auch hat. Wir meinen, durch die Symbole und die vielen Anekdoten den Papst begreifen zu können, aber dann kommt da etwas, was uns quer liegt, was uns stört. Die Art des Auftritts scheint und vertraut, diese Vertrautheit wird an vielen Stellen verwirrt.

Der Papst spricht vom Teufel. Und zwar mehrfach.

In verschiedenen Diskussionen ist mir eine Denkfigur aufgefallen, die mich immer wieder ärgert aber ohne die wir in Europa kaum auszukommen scheinen: „Wir leben doch im 21. Jahrhundert“. Wir meinen, dass das Reden vom Teufel ein Entwicklungszustand ist, ein Stadium, das wir ach so Aufgeklärten überwunden haben. Weiterlesen “Das neue Pontifikat: Quer”

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Rom, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter Böse, Franziskus, Pontifikat, Predigt, quer, Satan, Teufel, Verstehen77 Kommentare zu Das neue Pontifikat: Quer

Papst & Papst

Veröffentlicht am 3. Mai 2013

Papst und PapstPapst emeritus Benedikt XVI. ist zurück im Vatikan. Ohne viel Aufhebens wurde er am Donnerstag von Papst Franziskus in seinem neuen Domizil begrüßt.

Damit beginnt eine neue Phase in der Geschichte der Kirche und des Vatikans: Erstmals residiert der Papst neben seinem Vorgänger. Einen Rücktritt dieser Art hat es in der jüngeren Kirchengeschichte und dem Papsttum der Moderne noch nie gegeben, an diese Situation wird sich der Vatikan erst gewöhnen müssen.

Papst Benedikt hatte kurz vor seinem Rücktritt aber durch das Gehorsamsversprechen seinem damals noch nicht gewählten Nachfolger gegenüber deutlich gemacht, dass es nur einen amtierenden Papst geben könne und dass er sich tatsächlich vollständig zurückzuziehen gedenke: „Schon heute verspreche ich dem neuen Papst meine bedingungslose Ehrerbietung und meinen bedingungslosen Gehorsam,“ so die Worte des Papstes am 28. Februar.

Eine Frage, die mir dauernd in Interviews gestellt wird: Wird der ‚alte’ Papst dem ‚neuen’ helfen? Ihn beraten? Eigene Akzente setzen? Das sollte damit beantwortet sein: Wir haben nur einen Papst.

Eine neue Situation der Kirchengeschichte: Vielleicht wird das Amt ein wenig menschlicher, eine Dienst, der für immer mit dem Namen Benedikt verbunden sein wird.

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Franziskus, Rom, VatikanSchlagwörter Benedikt XVI., Franziskus, Garten, Übergang, Vatikan28 Kommentare zu Papst & Papst

Einschub: Der Papst unterwegs

Veröffentlicht am 2. Mai 2013

Der Papst hat sich heute Mittag via Webcam mit dem Kloster in Assisi verbinden lassen und gemeinsam mit den Franziskanern am Grab des heiligen Franziskus gebetet, virtuell und gleichzeitig real.

Franziskus ist wirklich überall.

Kategorien Allgemein, Franziskus, Neulich im Internet, VatikanSchlagwörter Assisi, Franziskus, Gebet, Internet, Webcam7 Kommentare zu Einschub: Der Papst unterwegs

Das neue Pontifikat: Themen

Veröffentlicht am 1. Mai 20131. Mai 2013

Teil 2

Er stellt Schweizergardisten Stühle hin, er ruft Pförtner und Zeitungsausträger an, er steigt in den Kardinals-Bus, anstatt sich fahren zu lassen. All diese Geschichten haben uns zu Beginn des Pontifikates fasziniert. Dann aber kam auch bald die Frage – und sie kam gerne in den beobachtenden Medien – wann nun die inhaltlichen oder personellen Entscheidungen kämen. Oder übersetzt: Die wichtigen Entscheidungen.

Vor einigen Wochen war es dann soweit: Der Papst sprach über das Vatikanum. Endlich, dachten viele, endlich gibt es Inhalt.

https://blog.radiovatikan.de/wp-content/uploads/2013/04/WIEN-Heiliger-Geist-und-Konzil.mp3

 

Der Heilige Geist und das Zweite Vatikanum

 

 

Es war eine Predigt, die auf sehr viel Aufmerksamkeit gestoßen ist. Nach all den kleinen Symbolen und Zeichen schien hier nun das erste mal eine inhaltliche Stellungnahme zu einem in der Kirche umstrittenen Thema zu geben: Dem Umgang mit dem Konzil.

Viel ist um das Konzilsjubiläum herum aber auch schon davor, etwa bei der Auseinandersetzung mit der Piusbruderschaft, um die „Erbschaft des Konzils“ gestritten worden. Vorwürfe hin und her. Und nun will der Papst die Dynamik des Konzils – den Heiligen Geist – wach halten, er wirft einigen sogar vor, vor das Konzil zurück zu wollen. Klare inhaltliche Aussagen. Weiterlesen “Das neue Pontifikat: Themen”

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Rom, VatikanSchlagwörter Anfang, Franziskus, Glauben, Inhalte, Konzil, Papst, Pontifikat, Vatikan47 Kommentare zu Das neue Pontifikat: Themen

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