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Monat: Mai 2014

Vertrauen kommt in Mode

Veröffentlicht am 9. Mai 20147. Mai 2014

Ein Twitter-Satz geht bei Journalisten um die Welt: „The next big thing is not attention, the next big thing is trust”. Gesagt hat ihn ein französischer Fernsehjournalist, Eric Scherer. Wer morgen gesucht und in und angesagt und einflussreich sein wird, entscheidet der Faktor „Vertrauen“, wenn ich das einmal lose übersetzen darf.

Für einen Journalisten ist das natürlich ein ganz großes Thema, wir werden überschwemmt von Zeug, das vom Internet produziert wird, und wissen nicht recht, was eigentlich echt ist und was nicht.

Einige Kollegen werden auch neu lernen müssen, Meinung und Nachricht zu trennen, denn Meinungen kann man nicht vertrauen. Analysen schon.

Und wenn die Scherer-Satz stimmt, dann ist das auch für Kirche eine Herausforderung, nach Missbrauch, Tebartz-van Elst und so weiter. Nicht das laute Auftreten, nicht das immer Dabeisein, nicht das Gesehen-Werden, sondern das vertrauenswürdig Sein lohnt den Einsatz.

Das unterschreibe ich sofort.

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Kirche und MedienSchlagwörter Eric Scherer, Journalismus, Medien, Öffentlichkeit, Vertrauen, Wahrnehmung, Zukunft15 Kommentare zu Vertrauen kommt in Mode

Wie weit geht Umkehr?

Veröffentlicht am 7. Mai 20147. Mai 2014

Unter all den Verben der Bewegung, die der Papst so gerne benutzt, ragen einige heraus: Gehen, folgen, aus sich heraus gehen und vor allem umkehren. Letzteres ist ein biblisches und jesuanisches Wort und setzt sozusagen den Kurs für alle nachfolgenden Bewegungen. Und das geht bis ins Extreme, bei einem Angelusgebet (6. April dieses Jahres) deutet er die Erweckung des Lazarus in dieser Weise:

 

„Christus resigniert nicht vor den Gräbern, die wir uns selbst gebaut haben mit unseren Entscheidungen zum Bösen und zum Tod. Er lädt uns ein, befiehlt uns fast, aus dem Grab herauszukommen, in das unsere Sünden uns geworfen haben. Er ruft uns beharrlich dazu auf, aus dem Dunkel des Gefängnisses herauszukommen, in das wir uns selbst eingeschlossen haben, indem wir uns mit einem falschen, selbstsüchtigen, mittelmäßigen Leben zufrieden gegeben haben. Lassen wir uns ergreifen von diesen Worten, die Jesus heute jedem von uns wiederholt. Lassen wir uns befreien von den „Binden“ des Stolzes.“

 

P. David Birchall SJ: Abfrage unter knapp 300 Exerzitienteilnehmern
P. David Birchall SJ: Abfrage unter knapp 300 Exerzitienteilnehmern

Sprachlich das Gegenstück zur Umkehr ist die Barmherzigkeit Gottes, die kein Ende finde und die immer da sei, wie weit weg wir auch immer sein mögen.

 

„Unser Vater wird niemals müde, zu lieben, und seine Augen werden nie müde, dabei auf die Straße zu schauen, auf der der Sohn, der weggegangen ist und verloren war, zurückkehrt. Wir können von der Hoffnung Gottes sprechen: Unser Vater wartet immer auf uns, er lässt nicht nur die Tür offen, sondern er wartet auch auf uns. Dieser Vater wird auch nicht müde, den anderen Sohn zu lieben, der – obwohl immer bei ihm – doch nicht an der Barmherzigkeit teilhat, an seinem Erbarmen.“ (Bußliturgie, 28. März 2014)

 

Wir können uns auf Gott verlassen, immer, sollen uns aber auch selber in Bewegung setzen.

 

„Viele Christen stehen einfach still! Es gibt so viele unter ihnen, die nur eine schwache Hoffnung haben. Ja, sie glauben an den Himmel und dass alles gutgehen wird. Das ist schön, dass sie das glauben, aber sie sehnen sich gar nicht danach. Sie halten sich an die Gebote und Verbote, alles, alles… aber sie stehen still. (..) Dann gibt es andere wiederum, die den falschen Weg einschlagen. Das kann jedem von uns einmal passieren, das wissen wir. Das Problem aber ist nicht, den falschen Weg einzuschlagen, sondern auf diesem dann zu bleiben, obwohl man genau weiß, dass man falsch liegt! (…) Das sind irrende Christen – sie ziehen umher und gestalten ihr Leben so, als ob es sich um einen existenziellen Tourismus handeln würde. Weiterlesen “Wie weit geht Umkehr?”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Barmherzigkeit, Bekehrung, Franziskus, Johann Baptist Metz, Papst, Predigt, Reform, Wandel14 Kommentare zu Wie weit geht Umkehr?

Toleranz? Toleranz!

Veröffentlicht am 5. Mai 20145. Mai 2014

„Juden missionieren nicht. Mission ist das Gegenteil von Toleranz. Mission bedeutet, mein Glaube ist wertvoller als deiner, du musst meinen Glauben annehmen, damit du so wertvoll bist wie ich. Juden kennen die sieben Gesetze Noachs. Ein guter Christ, ein guter Muslim und jeder Mensch,
der einer abrahamitischen Religion angehört, folgt diesen Gesetzen und ist damit genauso ‚gut’ wie ein gläubiger Jude. Ich kann also einem Muslim seinen Mohammed und seine Bräuche lassen und muss ihn nicht davon überzeugen, dass meine Religion die bessere ist. Das ist Toleranz.” Der jüdische Autor Eliyah Havemann im Interview mit dem „Bund” (12. April 2014), wie die schweizer Agentur Apic ihn zitiert.

Ohne irgend jemandem zu Nahe treten zu wollen behaupte ich an dieser Stelle einfach mal, dass die meisten Christen, die ich kenne, das unterschreiben würden, und zwar auch aus der eigenen Perspektive.

Und dann sitze ich wieder an einem Impulsreferat, dass ich am kommenden Montag zu halten habe, dessen Überschrift „Der Missionar“ lautet. Es geht um Evangelii Gaudium und den Traum des Papstes von einer missionarischen Kirche, die hinausgeht zu bezeugen und zu verkünden. Er träumt davon, dass nicht die Angst Fehler zu machen sondern die Sorge so vieler Menschen, die Christus (noch) nicht kennen, Antrieb sei für den, der Verkündet. Also für den Missionar.

Wie passt das zusammen? Weiterlesen “Toleranz? Toleranz!”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und VernunftSchlagwörter Gesellschaft, Glaube, Mission, Moderne, Toleranz, Verkündigung27 Kommentare zu Toleranz? Toleranz!

non sequitur

Veröffentlicht am 3. Mai 20143. Mai 2014

Die UN werde den Vatikan erneut wegen sexuellen Missbrauchs unter die Lupe nehmen. So lautete die Meldung der Agentur Associated Press (AP) Mitte April. Eigentlich war der Titel noch etwas schärfer: ‚UN to grill Vatican again on clergy sex abuse’. An diesem Freitag gab es dazu eine lange Erklärung aus dem Vatikan, an diesem Samstag äußerte sich ausführlich derjenige, der der UN wird Rede und Antwort stehen müssen, der Ständige Beobachter des Vatikan bei der UN in Genf, Solvano Tomasi. Gelegenheit für mich, auch auf die Genese dieser Meldung (z.B. hier) zu schauen, denn das ist nicht ganz uninteressant.

Frontalansicht des UN Gebäudes, des ehemaligen Baus des Völkerbundes
Das UN-Gebäude in Genf

Die UN hatte im Rahmen der Kinderschutzkonvention ja bereits einen Bericht abgeliefert, den ich an dieser Stella ja auch schon besprochen habe. AP meldet nun, dass eine Anhörung zur Anti-Folter Konvention sich ebenfalls den Missbrauch zum Thema mache und den Vatikan im Rahmen dieser Konvention untersuchen werde.

Zunächst: Der Vatikan hat 2002 den Vertrag ratifiziert, ist also Teil des Beobachtungsmechanismus. Jetzt also Folter. Erst im letzten Satz der AP-Meldung findet sich ein weiterer Beteiligter: Das „Center for Constitutional Rights“. Diese würden der UN in Genf – wo getagt wird – Dokumente über den Missbrauch übergeben. Und hier wurde ich hellhörig. Es klang schon merkwürdig, dass die UN den Vatikan wegen Verstoßes gegen die Folterkonvention untersuchen wollte.

Also habe ich im Netz und in den Agenturmeldungen gesucht.

22 Minuten nach der ersten AP Meldung kam eine zweite, ausführlichere Meldung. Auch hier: „The hearing … will look at whether the Vatican’s record on child protection violates the U.N. Convention Against Torture“. Dann folgt in der Meldung eine gefärbte Darstellung der letzten U.N. Anhörung, was für eine Nachrichtenagentur etwas merkwürdig ist.

Und dann wieder das Center for Constitutional Rights, „a nonprofit legal group based in New York“. Diese würden die UN drängen, sexuellen Missbrauch von Kindern stärker unter die Lupe zu nehmen. Vergewaltigung sei Folter und der Vatikan habe dagegen nicht genug unternommen.

Das dekonstruiert die Meldung etwas. Denn es ist nicht die UN, die den Vatikan „grillen“ will, sondern das Center, das will, dass die UN das tut. Das ist ein Unterschied. Die UN geben auf ihrer Webseite gar nichts dazu bekannt. Die Definition, dass Missbrauch Folter sei, stammt also aus New York und nicht von der UN in Genf. Non sequitur, habe ich in meinen Logik-Vorlesungen gehört das eine folgt nicht logisch aus dem anderen.

Diesen Unterschied ignorierend wurde daraus die Meldung, dass die UN das tun werde („is to“). Eine kurze Suche im Netz ergab, dass die meisten Nachrichtenorganisationen den Text fast wörtlich übernahmen. Machen Sie die Probe und googlen Sie „UN to grill Vatican on sex abuse”. Kaum Variationen im Text.

Wir sind alle gegen Folter und wir sind gegen jede Form von Missbrauch und hoffentlich haben wir gelernt, dass Kontrolle von Außen helfen kann, die eigenen Fehler und das Wegschauen und die strukturellen Probleme zu sehen. Deswegen – und das hat der Vatikan bereits bei der ersten Untersuchung getan – sind solche Untersuchungen zu begrüßen, bei denen offene Kriterien angelegt werden.

Aber ich kann Vatikansprecher Lombardi nur zustimmen, wenn er sagt, dass Ideologie hier nicht helfe. Das haben wir leider beim ersten Bericht gesehen. Und wenn selbst eine große Nachrichtenagentur zwischen der Absicht einer Lobby-Gruppe, so gut die auch sein mag, und der Absicht der UN nicht unterscheiden will/kann, dann wirft das kein gutes Licht auf die Ereignisse der kommenden Woche.

Kategorien Allgemein, Geschichte, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Rom, VatikanSchlagwörter Anhörung, AP, Genf, Journalismus, Kirche, Medien, sexueller Missbrauch, UN, Untersuchung, Vatikan37 Kommentare zu non sequitur

Jenseits bürgerlicher Religion

Veröffentlicht am 2. Mai 20141. Mai 2014

Vorläufer und Begleiter habe ich einen Blogeintrag genannt, in dem es darum geht Theologen nach zu denken, die auf der gleichen oder einer ähnlichen Spur sind wie der Papst, es ging um Karl Rahner. Noch offensichtlicher als bei Rahner kann man viele Gleichklänge bei einem Rahner-Schüler finden, bei Johann Baptist Metz. Dem bin ich vor wenigen Tagen – auch mehr oder weniger zufällig – beim Durchblättern einiger lang nicht mehr angefasster Bücher wieder begegnet.

Nicht alles ist dasselbe, es gibt verschiedene Gewichtungen und beide – der Papst und Metz – kommen eigenständig zu ihren Aussagen, auch wenn sie sich zum Teil aus denselben Quellen speisen. In jedem Fall lohnt es sich aber, beide parallel zu lesen, allein um die Korrespondenzen zu sehen und vielleicht neue Blickrichtungen auf den Papst zu gewinnen.

„Haben wir nicht selbst die Betreuungskirche so sehr verinnerlicht, dass wir meinen, alles an kirchlicher Erneuerung hinge schließlich davon ab, dass die Betreuer, also vorweg der Papst und die Bischöfe, sich ändern? Tatsächlich geht es darum, dass die Betreuten sich ändern und sich nicht einfach wie Betreute benehmen.“ Das sagt Metz in einem Text, der „Jenseits bürgerlicher Religion“ heißt und bereits 1980 erschienen ist. „Deshalb sollten wir auch jenen Mangel an Bußfertigkeit und Selbstkritik, den wir in der Kirche, speziell bei unseren kirchlichen Amtsträgern, beklagen, wenigstens bei uns selbst überwinden.“

 

Selbstkritik und Bußfertigkeit. Bei uns.

 

Für Metz steht das Bild einer ‚Initiativ-Kirche’ dahinter, die jenseits der Verbürgerlichungen lebt. Initiative versteht sich als das Gegenteil von versorgt werden, es steht für seinen Glauben selber in die Hand zu nehmen. Und diese Kirche beginnt nicht mit dem Warten auf Entscheidungen, sondern bei den Gläubigen selbst.

Metz sieht die Gefahr der Verwandlung des Christentums in eine bürgerliche Religion, also die Gefahr, dass wir die Erneuerung der Kirche auf Basis der bürgerlichen Religion suchen, die „als besonders ‚fortschrittlich’ und gar ‚befreiend’ vorkommen mag“. „Die bürgerliche Gesellschaft ruht nicht, bis die Religion zu ihr und zu ihren Plausibilitäten passt“. Weiterlesen “Jenseits bürgerlicher Religion”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter bürgerlich, Evangelii Gaudium, Franziskus, Gesellschaft, Glauben, Johann Baptist Metz, Kirche, Papst, Politik, Umkehr21 Kommentare zu Jenseits bürgerlicher Religion

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