Skip to content
  • Home
  • Über mich
  • Jesuiten

PaterBerndHagenkord.blog

Vatican News

powered by Logo des Jesuitenordens

Assisi: Wir verpflichten uns …

Veröffentlicht am 27. Oktober 201127. Oktober 2011
Abschlusszeremonie, der Papst spricht die Schlussworte
Der Papsts spricht den letzten Teil des Textes

Das letzte Friedenstreffen von Assisi 2002 wurde mit einer gemeinsamen Erklärung beendet, deren Wortlaut auf beim diesjährigen Treffen wieder verwendet werden wird, ergänzt um zwei Absätze:

Versammelt hier in Assisi, haben wir gemeinsam über den Frieden nachgedacht, der Geschenk Gottes und Gut der gesamten Menschheit ist. Auch wenn wir unterschiedlichen religiösen Traditionen angehören, bekräftigen wir, dass es zum Aufbau des Friedens nötig ist, den Nächsten zu lieben und die Goldene Regel zu beachten: „Tu dem anderen das, was Du willst, das dir getan wird.“

In dieser Überzeugung werden wir nicht müde, an der großen Baustelle des Friedens zu arbeiten und dazu halten wir fest:

1. Wir verpflichten uns, unsere feste Überzeugung zu proklamieren, dass Gewalt und Terrorismus im Kontrast zu einem echten religiösen Geist stehen. Wir verurteilen jeden Rückgriff auf Gewalt und Krieg im Namen Gottes oder der Religion und verpflichten uns, alles Mögliche zu tun, um die Ursachen des Terrorismus auszumerzen.

2. Wir verpflichten uns, die Menschen zu gegenseitigem Respekt und gegenseitiger Hochachtung zu erziehen, damit sich ein friedliches und solidarisches Zusammenleben zwischen den Angehörigen unterschiedlicher Ethnien, Kulturen und Religionen realisieren lässt.

3. Wir verpflichten uns, die Kultur des Dialogs zu fördern, damit gegenseitiges Verständnis und Vertrauen zwischen den Einzelnen und Völkern wachsen, die Voraussetzung für einen echten Frieden sind.

4. Wir verpflichten uns, das Recht jeder menschlichen Person auf ein würdiges Leben gemäß seiner eigenen kulturellen Identität zu verteidigen – und auf die freie Gründung einer eigenen Familie.

5. Wir verpflichten uns zum aufrichtigen und geduldigen Dialog, nicht um nachzuspüren, wie sehr uns unüberwindbare Mauern trennen, sondern um im Gegenteil zu erkennen, dass die Begegnung mit einer anderen Realität zu besserem gegenseitigen Verständnis beitragen kann.

6. Wir verpflichten uns, uns gegenseitig die Irrtümer und Vorurteile in Vergangenheit und Gegenwart zu verzeihen. Wir müssen uns im gemeinsamen Bemühen unterstützen, Egoismus und Missbrauch, Hass und Gewalt zu besiegen, und aus der Vergangenheit zu lernen, dass Friede ohne Gerechtigkeit kein echter Friede ist.

7. Wir verpflichten uns, an der Seite der Leidenden und Verlassenen uns stehen und uns zur Stimme derer zu machen, die selber keine Stimme haben. Wir müssen konkret an der Überwindung solcher Situationen mitwirken, in der Überzeugung, dass niemand allein glücklich sein kann.

8. Wir verpflichten uns, uns den Schrei derer zueigen zu machen, die nicht vor Gewalt und vor dem Bösen resignieren. Wir wollen mit all unseren Kräften dazu beitragen, der Menschheit unserer Zeit eine echte Hoffnung auf Gerechtigkeit und Frieden zu geben.

9. Wir verpflichten uns, jede Initiative zu ermutigen, die Freundschaft zwischen den Völkern fördert, in der Überzeugung, dass technischer Fortschritt ein steigendes Risiko von Zerstörung und Tod für die Welt einschließt, wenn solidarisches Einverständnis unter den Völkern fehlt.

10. Wir verpflichten uns, die Verantwortlichen der Nationen aufzufordern, alle Anstrengungen zu unternehmen – auf nationaler wie internationaler Ebene – dass eine Welt in Solidarität und Frieden auf der Grundlage von Gerechtigkeit erbaut und gefestigt wird.

Wir, Angehörige von unterschiedlichen religiösen Traditionen, werden nicht müde, zu verkünden, dass Frieden und Gerechtigkeit nicht voneinander zu trennen sind, und dass Frieden in Gerechtigkeit die einzige Straße ist, auf der die Menschheit in eine Zukunft der Hoffnung gehen kann. Wir sind überzeugt, dass in einer Welt mit immer offeneren Grenzen und immer kürzeren Entfernungen, in der die Beziehungen durch ein dichtes Netz von Kommunikation immer leichter werden, Sicherheit, Freiheit und Frieden nicht durch Gewalt, sondern nur durch gegenseitiges Vertrauen garantiert werden können.

Und wir, die Humanisten im Dialog mit den Glaubenden, verpflichten uns gemeinsam mit allen Frauen und Männern guten Willens an einer neuen Welt zu bauen, in der der Respekt für die Würde einer jeden Person, für ihr inneres Suchen und für die Freiheit, ihrem eigenen Glauben gemäß zu handeln, das Fundament für das Leben der Gesellschaft ist. Wir werden alles tun, um sicher zu stellen, dass Glaubende und Nichtglaubende in gegenseitigem Vertrauen leben und gemeinsam der Suche nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Frieden nachgehen können.

Nie wieder Gewalt!
Nie wieder Krieg!
Nie wieder Terror!
Im Namen Gottes, möge jede Religion Gerechtigkeit und Frieden hervorbringen, Vergeben und Leben, Liebe!

  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
Kategorien Allgemein, Benedikt XVI.
Schlagwörter Assisi, Benedikt XVI., Erklärung, Frieden, Gebet, interreligiöser Dialog, Papstreise, Pilger

13 Kommentare zu “Assisi: Wir verpflichten uns …”

  1. Hans-Werner Lichter sagt:
    27. Oktober 2011 um 19:47 Uhr

    Genau: DAS ist das Wort:
    „Tu dem anderen das, was Du willst, das dir getan wird.”
    Wenn das religionsübergreifend beherzigt wird, ist unsere Welt ein Stück „gesunder“, lebenswerter und menschlicher.
    In dofern sind diese 10nreligions-übergreifende Verpflichtungen ein gemeinsames Wort, und Assisi vom Ergebnis weit mehr als vierles andere.
    Mögen diese Worte in der ganzen Welt Gehör finden: Bei Extremen, Politikern, Menschen guten Willens …

    …allein – leider – fehlt mir da der Glaube wenn man sieht, was in der Welt los ist; Gier, persönliches Ego, fehlende Würde vor dem Anderen … es schockiert einen, wie abgebrüht manche Menschen sind und wie man damit leben kann !!!

    Man muss nicht Christ, Musiline, Buddhist, Islamist oder Jude sein – einfach nur MENSCH, um das zu begreifen !

    Antworten
  2. Annemarie Wachsmann sagt:
    28. Oktober 2011 um 10:37 Uhr

    Ja, Herr Lichter.Mensch. Das ist ja allumfassend.Wenn man erstmal „nur“ Katholik sein will, wird es schon hart. Es müßte dann mindestens als Hirtenwort an die Gemeinden weitergegebn werden ,sonst bleibt es wieder eine schöne Papstpredigt, die nur der enge Interessentenkreis kennt. Und das Dilemma geht weiter..wir in der charismatischen Erneuerung befassen uns grundsätzlich mit solchen Verlautbarungen und es ist schwierig genug, das alles in die Tat umzusetzen.

    Antworten
  3. Petra Krafft sagt:
    28. Oktober 2011 um 12:55 Uhr

    Lieber Hr. Lichter,
    sie schreiben: „Mögen diese Worte in der ganzen Welt Gehör finden“. Diese Verpflichtungen und die Rede von Papst Benedikt kann ja nur Gehör finden wenn sie für alle Menschen sichtbar wird, wenn sie gelesen, diskutiert und erörtert wird, wo aber können Menschen mit diesen Worten in Kontakt kommen, wenn, und das ist das was mich heute so ärgert nirgends weder in den öffentlichen Medien noch in der Tagespresse davon berichtet wird. Wo sollen Menchen die kein Internet haben erfahren was an diesem gestrigen Tag in Assisi war, welche Verpflichtungen einzelne Religionen eingegangen sind. Wäre am Rande von Assisi etwas schreckliches, schlimmes passiert hätte man sicher darüber berichtet, aber so war es ja nur ein kleines Zeichen für die religiöse Welt da braucht es ja keine extra Pressemeldungen in Deutschland, wen interessiert das schon? Wo ist die öffentlich rechtliche Presse in Deutschland die nur über negatives schreibt und nie über positives in Sachen Religion. Ich bin ja froh das es Internet gibt und Radio Vatican, diesen Blog, und die kath. Internetseiten in denen man etwas aus der Kirche erfahren kann.

    Antworten
  4. Annemarie Wachsmann sagt:
    28. Oktober 2011 um 17:55 Uhr

    Es war kurz in den Medien und manchmal kann man froh sein, wenn es nicht in den Medien ist, da im Großen und Ganzen mehr kritisiert als berichtet wird.Der Papst macht viel, erklärt viel, schreibt viel und was nützt es ihm? Wer liest als Pfarrer zum Beispiel den Osservatore?Einen kenne ich, der hat dann regelmäßig drüber gepredigt.Sollte jemand auf die Idee kommen, das Papstamt als Belohnung anzusehen. Ist es nicht.Der für mich wirklich Heilige Vater hat eher den Posten der Kassandra.Die HP des Erzbistums Berlin wird auch langsam informativ durch unseren neuen Erzbischof.Was P Hagenkord hier macht, ist lobenswert, danke.Über niemanden in der Kirche wird soviel geschimpft wie über den Papst und so wenig gewußt.

    Antworten
  5. Maletzka sagt:
    28. Oktober 2011 um 21:56 Uhr

    Liebe Annemarie Wachsmann, liebe Petra Krafft,

    Sie haben die Substanz angesprochen 🙂 Sie fragen, wer als Pfarrer liest.. ., wer versteht die Worte des Papstes, wer berichtet von Assisi? Eben, warum nicht in den Gemeinden beginnen? In der lokalen Kirche? Warum tun dies die Priester nicht? Vielleich kann uns P. Hagenkord bei Beantwortung der Frage helfen? Haben die Priester keine Zeit? Sind sie darüber informiert? Verstehen sie die Worte des Papstes und deren Sinn? Es geht nicht darum die Schwäche zu suchen, sondern den Weg zu finden, um in so einfacher Frage nach dem Kommunizieren und Informationsweitergabe den Gehorsam zu folgen. Hier würde dies Sinn machen.

    Antworten
  6. Annemarie Wachsmann sagt:
    28. Oktober 2011 um 23:08 Uhr

    maletzka, ich habe diverse Hochwürden gefragt und die Antwort war ,ganz erschrocken, „Nein, ich lese den Osservatore nicht.“Wie oft kommt es vor, dass man einen Professor als Papst hat? Das sollte man nutzen. Aber unser neuer Erzbischof informiert auf der HP des Erzbistums. Und in Hirtenbriefen.Es sind ja auch nicht alle Priester papstfreundlich, muss ich leider mal laut sagen.

    Antworten
  7. Maletzka sagt:
    29. Oktober 2011 um 09:04 Uhr

    Einmal habe ich weise Predigtworte gehört. Die lauteten etwa so: „wir sehen so viel Bilder im Fernsehen, wir hören so viel von Leid, Not, Unglück und Elend der Welt, dass wir nicht mehr darauf sensibel genug reagieren. Wir haben uns daran gewöhnt, und nichts kann uns wirklich berühren“. Ich glaube, dies könnte die Ursache sein.

    Es ist aber auch der Umgang mit dem Fachwissen und die starren Denkstrukturen. Wenn man den „Fachleuten“ als Laie was sagen will, sind die verärgert und lassen keine Wahrheiten mehr zu. Die sind fest davon überzeugt, dass die Glaubensinhalte, die sie mittragen, sich nicht ändern lassen. Daher ist der Papst mit seinem „Neudenken“ machtlos. Die bleiben im worst case ohne die erwünschte Reaktion. Aber das war bereits zu Jezus Zeiten so, und leider auch heute so. Also, wir sind noch weit vom „Paradies“ entfernt 🙁

    Antworten
  8. Annemarie Wachsmann sagt:
    30. Oktober 2011 um 08:11 Uhr

    Maletzka, wir drehen uns, wie es scheint, im Kreis.Und laufen am Paradies vorbei.“Der Himmel ist in dir, suchst du Gott anderswo, du fehlst ihn für und für.“ Das stammt nicht nur von Angelus Silesius, das haben auch andere Mystiker gesagt.Ich halte mir die TV Bilder und dauernegativen Zeitungsberichte vom Hals. Starres Denken gibt es von „Rechts“ und „Links“.Der „richtige“ Glaube ist ja nun die Fahrkarte ins Himmelreich.Hinzukommt der Drang, in allem schnell einen Sinn zu erkennen.Das Bedürfnis nach Sicherheiten. Nicht wahr? Ich sehe gerade, dass die Berliner Kirchenzeitung auch über Assisi mitteilt. Also man kann hoffen.

    Antworten
  9. M.C. Schroth sagt:
    30. Oktober 2011 um 16:55 Uhr

    Habe mein Erstaunen und meine Enttäuschung über die Nichtberichterstattung, des Weltfriedenstreffen in Assisi, in den abendlichen Nachrichtensendungen der beiden öffentlich, rechtlichen Sender, dort per mail zum Ausdruck gebracht. Habe sie gefragt, ob die Journalisten die Hoffnung machenden Zeichen, Worte und Gesten zu den Themen Friede, Gerechtigkeit und Versöhnung für nicht erwähnenswert hielten und belanglosere Berichte vorzogen. Ich erhielt zur Antwort u.a., daß man der Meinung sei, daß die Mehrheit der deutschen Zuschauer daran kein besonderes Interesse hätten!
    Ja liebe Petra Krafft,ich sehe das genauso wie sie. Die großartige Rede des Heiligen Vaters, und alles was er unermüdlich tut, kann nur öffentlich Gehör finden, wenn auch die säkularen Medien mal darüber berichten würden. Gerade diese beeindruckende Bild-Berichterstattung von Assisi (was ich dank Radio Vatikan live verfolgen konnte) hätte dazu beitragen können, auch mal ein hoffnungsvolles und positives Bild für den Weltfrieden und die Menschheitsfamilie zu zeigen.
    Vielleicht wäre gerade diese Wahrnehmung, entgegen obiger Sender Meinung, auch auf deutsches Interesse gestoßen?
    Oder sollten wir vielleicht in der Zuschauerresonanz etwas lauter werden?

    Antworten
    1. Petra Krafft sagt:
      31. Oktober 2011 um 12:16 Uhr

      Es hat mich sehr gefreut, dass es noch jemanden gibt der mir zustimmt das diese „säkularen Medien“ auch mal über die positive Verbreitung von Religion berichten sollten. Sie haben mir mit Ihrer Frage ob wir in der Zuschauerresonanz lauter werden sollen einen tollen Hinweis, Gedanken gegeben, ich stimme ihrer Frage zu und sage ja, ja wir Christen sollten gerade im Bereich der Mission oder Neuevangelisierung mithelfen und es machen wie Sie an die verschiedenen Sender E-Mail schreiben und dabei aufmerksam machen das es in der Kirche nicht nur um negatives geht sondern auch aufgerufen wird zum Frieden.
      Ich weiß ja nicht welche Verantwortlichen bei der E-Mail Beantwortung solch einen Blödsinn schreiben „daß die Mehrheit der deutschen Zuschauer daran kein besonderes Interesse hätten“, aber in meinen Augen ist das grotesk, denn ich denke das die größere Mehrheit sehr wohl sehr viel lieber etwas über Frieden und mögliche Vereinbarungen hören würden als ständig nur über „ wieviel Bundeswehrsoldaten wieder ihr Leben haben lassen müssen“ oder z.B. wie jetzt in Augsburg geschehen, Menschen Blumen und Kerzen niederlegen als Zeichen für Mitgefühl und die Sehnsucht nach einem besseren Umgang miteinander, was ist das den anderes als ein Treffen für Frieden.
      Vielleicht würden auch vielmehr Menschen etwas über solche Friedensvereinbarungen hören wollen als ständig diese selben abgedroschenen Talkrunden mit immer den selben gleichen Themen.
      Vielen Dank für Ihre Zustimmung Hr. Schroth und demnächst werde ich es Ihnen gleichtun und bei den Sendern ebenfalls Protest einlegen.

      Antworten
  10. Annemarie Wachsmann sagt:
    1. November 2011 um 22:35 Uhr

    Mails an Medien und auch einzelne Journalisten habe ich in Hülle und Fülle geschrieben immer wieder, wenn einseitig und vor allen Dingen falsch berichtet wurde über Kirchliches. Gelegentlich half es. Man soll nie aufgeben, denn dann hat man garantiert verloren.Es stehen allerdings grundsätzlich vorzugsweise negative Themen und Tratsch im Vordergrund. Egal aus welchem Themenkreis.Strenggenommen können wir froh sein, wenn alle Religiösen mitbekommen, was da stattgefunden hat.Ein Beispiel mal wieder, unser Erzbischof hat eine bewegende Predigt oder Rede zum Thema Oekumene gehalten. Sowas steht nicht in der Zeitung, aber dämliche Fragen zum Thema werden ihm immer gestellt. Von nun an geht’s bergab.

    Antworten
  11. Petra Krafft sagt:
    3. November 2011 um 13:24 Uhr

    Liebe Fr. Wachsmann,
    diesen Satz verstehe ich jetzt nicht ganz:“Strenggenommen können wir froh sein, wenn alle Religiösen mitbekommen, was stattgefunden hat“. Denn davon gehe ich ja aus das religöse Menschen egal was für einen Glauben diese haben, dass mitbekommen, wenn auch nur ganz kurz, in den eigenen Gemeinden, was stattgefunden hat. Wäre es nicht wichtiger das Menschen die keinen bezug dazu haben davon mitbekommen, durch einen kleinen Hinweis und vielleicht wachgerüttelt, aufgeweckt, erweckt werden? Wenn Ihr Interesse erst einmal geweckt ist findet man dann leichter Hinweise und man beschäftigt sich mit der Spiritualität und dem Glauben und findet veilleicht Zugang.
    Ich denke wir sollten nie froh sein und uns zufriedengeben in der Weitergabe des Glaubens, nur an Gleichgesinnte.

    Antworten
  12. Annemarie Wachsmann sagt:
    3. November 2011 um 16:58 Uhr

    Ihr Wort in Gottes Ohr..Ich bin da nicht so zuversichtlich.D a s s es stattgefunden hat,das Pilgern, sicher. Aber mit welchen Gruppen und wer was gesagt hat, nicht. Das habe ich gestern bereits feststellen dürfen.Ich frage zuerst im Klerus bzw bei Theologen.Es gehen ja nichtmals die „innerberlinischen“ kirchlichen Aktivitäten weiter.Ich denke da an den Papstbesuch in Berlin und die Gegenreden derer, die nicht dabei waren. Auch Kirchens.. passt alles gut zum Thema die Anziehunsgskraft von NichtBildung.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Links

  • Helfen Sie meinem Blog
  • Radio Vatikan
  • RV-Newsletter bestellen

Neueste Beiträge

  • „Wohin auch immer das führen wird“
  • Respekt!
  • Selbstkritik
  • Sammelpunkt der Dynamik des Zuhörens

Kategorien

  • Allgemein
  • Benedikt XVI.
  • Bischofssynode
  • Die deutschsprachige Kirche
  • Franziskus
  • Geschichte
  • Glaube und Gerechtigkeit
  • Glaube und Vernunft
  • Interview
  • Kirche und Medien
  • Kunst, Kultur und Können
  • Neulich im Internet
  • Ökumene
  • Papstreise
  • Rom
  • Spiritualität / Geistliches Leben
  • Sprechen von Gott
  • Vatikan
  • Zweites Vatikanisches Konzil

Artikelarchiv

  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Mai 2011

Schlagwörter

Barmherzigkeit Benedikt XVI. Bischofssynode Deutschland Deutschlandreise Dialog Evangelii Gaudium Familie Flüchtlinge Franziskus Frieden Gebet Generalaudienz Gesellschaft Glaube Glauben Gott Internet Jahr des Glaubens Jesus Kirche Kommunikation Kuba Liturgie Medien Missbrauch Neuevangelisierung Papst Papst Franziskus Papstreise Politik Predigt Radio Vatikan Reform Religion Rom Sommerreise Spiritualität synodaler Weg Synode Theologie Vatikan Verkündigung Öffentlichkeit Ökumene
  • paterberndhagenkord.blog
  • Kontakt / Impressum
  • Datenschutzerklärung
Der Blog von Pater Bernd Hagenkord   |   2011 bis 2025
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.OKNeinDatenschutzerklärung