Skip to content
  • Home
  • Über mich
  • Jesuiten

PaterBerndHagenkord.blog

Vatican News

powered by Logo des Jesuitenordens

Auf nach Groß Sankt Marien

Veröffentlicht am 2. Januar 20142. Januar 2014
Salus Populi Romani
Salus Populi Romani

Groß Sankt Marien oder auch Maria vom Schnee wird in der Übersetzung die Kirche Roms genannt, die Papst Franziskus am Neujahrstag nun schon zum wiederholten Male besucht hat: Santa Maria Maggiore. Ein Muss für Romtouristen, Rompilger und seit kurzen für alle, die auf den Spuren der Päpste unterwegs sind.

Bei diesen Besuchen in Santa Maria Maggiore betet der Papst gleichzeitig öffentlich und privat. Er könnte in eine der vielen Kapellen gehen, die der Muttergottes gewidmet sind, die eigentliche Papstkapelle zum Beispiel. Aber Franziskus zieht es vor, auch für private Gebete die Öffentlichkeit nicht zu meiden. Dabei bleibt sein Gebet privat, er spricht nicht laut und lädt nicht andere dazu ein, sondern verweilt still vor der Ikone in der Seitenkapelle.

Das ist ein schmaler Grad, wenn man Zurschaustellung vermeiden will und es zeigt eine zutiefst im Gebet verwurzelte Person, wenn das – wie bei Franziskus – immer wieder gelingt. Zum ersten Mal war er direkt nach seiner Wahl dort, seitdem immer wieder, an bei Hochfesten Mariens wie zuletzt nach dem Gebet an der Mariensäule am 8. Dezember.

 

Salus Populi Romani

 

Die Ikone ist wichtig für Rom, nicht nur ist die Kirche der erste Marienort Roms, und das Wort erste ist sowohl zeitlich als auch in Wichtigkeit zu verstehen. Die Ikone wird auch direkt mit dem Evangelisten Lukas in Verbindung gebracht. Es ist also nicht irgendein Ort, an den sich der Papst begibt.

Orte sind für ihn wichtig, auch für das Gebet. Gebet ist nicht privat in dem Sinn, dass er es überall tun könnte, er möchte es an den Orten tun, wo es hingehört, sozusagen.

Damit wird diese Kirche wieder ein Stück mehr ein Bet-Ort. Und Wie Prozessionen oder Pilgerreisen zeigt der Papst, dass ein Dahin-Gehen Bedeutung haben kann. Nicht um sich zu zeigen – die zum Zeitpunkt des überraschenden Papstbesuches in der Basilika sich befindenden Touristen und Gläubige haben die Privatheit respektiert und den Papst nicht gestört. Das Dahin-Gehen zeigt aber noch einmal, dass auch das Gebet nicht ganz der Verfügung des Beters unterliegt. Der Papst will zeigen, dass es wichtig ist, aus sich selbst heraus zu gehen, wie eine seiner Lieblingsformulierungen sagt. Das gilt auch für das Beten, zeigt uns dieser Besuch. Das Gebet finde ich nicht nur in mir, ich muss mich auch aufmachen. Es ist ein Akt der Verehrung, in dem es nicht um mich selber geht, und deswegen muss ich aus mir heraus gehen.

Nicht immer, nicht für jedes Gebet, aber diesem betenden Papst ist es wichtig, besondere Zeiten an besonderen Orten zu verbringen, ganz besonders in Verbindung mit der Gottesmutter. Auch für das Gebet ist es wichtig, mal heraus zu kommen und dorthin zu gehen, wo Verehrung in Stein oder in Farbe umgesetzt wurde.

 

  • teilen 
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
Kategorien Allgemein, Franziskus, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott, Vatikan
Schlagwörter Aufbruch, Dynamik, Franziskus, Gebet, Maria, Papst, Santa Maria Maggiore

20 Kommentare zu “Auf nach Groß Sankt Marien”

  1. Carmen Fink sagt:
    2. Januar 2014 um 23:55 Uhr

    Liebe Veruschka,
    ich glaube sie werden nicht erhört oder warum erregen sie sich derart? Ich verstehe ihre Beiträge nicht! Ansonsten will ich ihr geschriebenes nicht weiter kommentieren! Morgen wir Papst Franziskus die Morgenmesse in der Il Jesu Basilika halten, aus sich herausgehen. Franziskus zeigt uns jeden Tag wie es geht. Wir müssen ihm nur folgen. Tägliches beten, nicht nur im stillen Kämmerlein, nein auch in und mit der Gemeinschaft.
    Die Gläubigen respektieren das private Gebet des Papstes, natürlich tuen sie das! Auf den Knien gemeinsam mit dem hl. Vater zusammen vor der Mutter Gottes zu beten. Was für ein Geschenk für die Pilger. Was für ein Geschenk für die Menschheit dieser Papst ist. Seine Frömmigkeit ist ansteckend und so lebendig. Halleluja

    Antworten
  2. Friedrich Kapner sagt:
    2. Januar 2014 um 23:55 Uhr

    Eine wunderschöne Einführung in die Bedeutung und Geschichte dieser auch von mir besonders geschätzten und verehrten Ikone. Als ich sie das letzte Mal “live” gesehen habe, waren leider wenige Einheimische vor ihr versammelt…die Touristen hasten wie immer, sei es am Forum oder anderen “Sehenswürdigkeiten”, an ihr vorbei, ohne sich Zeit für dieses Bild zu nehmen.

    Salus Populi Romani…uralt, schön und geheimnisvoll so empfinde ich dieses Bild. Hoheits- und liebevoll blickt die Gottesmutter auf ihre Kinder (Uns) .

    “..Das Gebet finde ich nicht nur in mir, ich muss mich auch aufmachen. Es ist ein Akt der Verehrung, in dem es nicht um mich selber geht, und deswegen muss ich aus mir heraus gehen. Nicht immer, nicht für jedes Gebet, aber diesem betenden Papst ist es wichtig, besondere Zeiten an besonderen Orten zu verbringen, ganz besonders in Verbindung mit der Gottesmutter. Auch für das Gebet ist es wichtig, mal heraus zu kommen und dorthin zu gehen, wo Verehrung in Stein oder in Farbe umgesetzt wurde.

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

    Ein frohes und gesegnetes neues Jahr allen Mitbloggern.

    Antworten
  3. KRP sagt:
    3. Januar 2014 um 07:00 Uhr

    @ veruschka
    Irgendwie hatte ich mit meiner Kommunikation Ihnen gegenüber schon Recht immer schön provozieren wenn auch eine Fr. chrisma immer schön zu Ihnen gehalten hat. Aber egal vermutlich haben Sie ein gewaltiges Problem. Ist das Ihr eigenes Gesicht. Alles Spielerei wie ich immer geschrieben habe.

    Antworten
    1. KRP sagt:
      3. Januar 2014 um 07:57 Uhr

      Nun @Chrisma da frage ich mich doch wer denn nun der “toxische Mensch oder die ist mit der toxischen Schreibweise”. Würde mich nun schon sehr interessieren wer denn nun Andere zu konterkariert (durchkreuzt, hintertreibt). Sie als qualifizierte Neurologin wissen das sicher. Aber tun Sie sich keinen Zwang an Sie brauchen das nicht zu kommentieren.

      Antworten
      1. Chrisma sagt:
        3. Januar 2014 um 13:50 Uhr

        @KRP Ausnahmen dürfen immer die Regel bestimmen. Hier ein klare Antwort für Sie: ich werde mich immer für Menschen wie Veruschka einsetzten, bigotte Betschwestern sind allerdings nicht mein Fall und Häme schon gar nicht. Der Begriff „Toxisches Schreiben“ stammt aus der Verhaltenspsychologie und ist allgemein anwendbar, also hat mit mir und meinem Beruf als Neurologin/Psychiaterin erst mal so nix zu tun. Ich schreibe hier als „Privatmensch“. Sollte ich mich aus welchem Grund auch immer einmal beruflich äußern so werde ich dies deutlich machen. Noch eine Anmerkung: die Spiele die Sie hier mit unterschiedlichen „Alter Ego“ spielen – immer nach dem zweiten oder dritten Beitrag als aus der gleichen „Feder“ stammend erkennbar – sind auch nicht gerade erbaulich. So nun kehren wir zurück zur Regel: lesen sie mich nicht, ich lese sie nicht. Auch nicht wenn ich ein Alter Ego von Ihnen erkenne.

        Antworten
    2. Silvia Brückner sagt:
      3. Januar 2014 um 12:51 Uhr

      Liebe KRP, da gebe ich Ihnen vollkommen Recht.

      @Chrisma, bei allem Respekt vor Ihrer Toleranz, aber DIESER Blog sollte nicht als Selbsthilfegruppe missbraucht werden. Bei Teresa von A waren Sie seinerzeit nicht so tolerant.

      Antworten
  4. Chrisma sagt:
    3. Januar 2014 um 08:24 Uhr

    Liebe Veruschka, nur soweit: dies ist ein anonymer Blog, es geht darum Meinungen zu einem Thema. Im Fall dieses Blog gibt Pater Hagenkord die Themen vor. Wir bleiben immer anonym, manchmal schreiben wir auch etwas Persönliches. Soweit so gut. Sie schreien sich nun erst einmal etwas vom Herzen, sind erkennbar verletzt, aus meiner beruflichen Praxis kenne ich die „Sprachgewalt“ die aus dem Umgang damit entstehen kann. Ich wünsche Ihnen, dass es nun „raus“ ist, dass Sie aus dieser Erfahrung etwas mitnehmen für das reale Leben, dass Sie dort Menschen finden mit denen Sie sich austauschen können. Ja ich denke auch, dass es wichtig ist, dass es eine Pause für Sie von diesem Blog geben sollte, damit Sie Ihre Realität zurück erobern können. Ich umarme Sie christlicher Liebe.

    Antworten
  5. Chrisma sagt:
    3. Januar 2014 um 09:02 Uhr

    Die Ikone Salus Populi Romani kannte ich bisher nicht, aber schon der Abdruck lässt die Faszination und Energie erahnen die das Original ausstrahlen wird. Unsere drei letzten Päpste hatten einen stark verinnerlichten Glauben an Maria, dem ich nacheifere. Diese besonderen Orte, an denen mir das Gebet besonders „gelingt“ kenne ich und wie Sie schreiben Pater Hagenkord es sind immer Orte „wo Verehrung in Stein oder in Farbe umgesetzt wurde“. Diese sind oft überlaufen, aber es findet sich manchmal eine Zeit in der es stiller wird. Beten ist ein schwierig Ding, aber ich bin sicher Maria und unser Vater hören uns immer.

    Antworten
  6. KRP sagt:
    3. Januar 2014 um 15:05 Uhr

    Danke liebe Silvia, @ Chrisma wer ist eine “bigotte Betschwester”, Sie drehen die Worte und Aussagen genau wie Sie es brauchen. Nun sind Ausnahmen die Regel das sollte auch für alle gelten, nicht nur für Veruschka. Welche 2 oder 3. Feder ich schreibe als KRP…

    Antworten
  7. KRP sagt:
    3. Januar 2014 um 17:56 Uhr

    @Chrisma ich frage mich wo ich polemischer oder hämischer bin als Sie es mir gegenüber sind. Denn wenn meine Kommentare polemisch sind stellt P. Hagenkord das gar nicht ein. Einzig und alleine sind meine Kommentare von einfacher Sprache, da ich keine akademische Ausbildung, sprich Studium habe.

    Antworten
    1. Silvia Brückner sagt:
      3. Januar 2014 um 22:17 Uhr

      @KRP, man muss auch keine akademische Ausbildung haben, um hier seine Meinung einbringen zu dürfen. Und man muss auch mal die Grenzen aufzeigen dürfen, wenn andere Blogger völlig vom Thema abweichen, wie es in der letzten Zeit bei Veruschka der Fall war.

      Wenn Chrisma das tolerieren konnte, so kann ich ihre Geduld nur bewundern, meine Geduld war schon lange erschöpft.

      Antworten
    2. Chrisma sagt:
      4. Januar 2014 um 08:30 Uhr

      @KRP, ich möchte der Bitte von Friedrich Kapner folgen und Ihnen als Zeichen des Friedens eines meiner Lieblingsgebete von Franz von Asissi senden:

      O Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens,
      daß ich Liebe übe, wo man haßt,
      daß ich verzeihe, wo man mich beleidigt,
      daß ich verbinde, wo Streit ist,
      daß ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält,
      daß ich Licht anzünde, wo die Finsternis regiert,
      daß ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt,
      auch Herr, laß mich trachten, nicht daß ich getröstet werde,
      sondern daß ich verstehe,
      nicht daß ich geliebt werde, sondern daß ich liebe.
      Wer sich selbst vergißt, der findet,
      wer vergibt, dem wird verziehen,
      und wer stirbt, der erwacht zum Ewigen Leben.

      Wenn ich sie verletzt haben sollte bitte ich um verzeihung.

      Antworten
  8. Friedrich Kapner sagt:
    3. Januar 2014 um 18:45 Uhr

    Ich möchte die verehrten Mitblogger doch bitten, Frieden einkehren zu lassen.

    Habe die Diskussion leider gar nicht verfolgt und kann keine Meinung dazu abgeben. Aber das Ganze erinnert doch eher an einen “kath.net-Stil”, wenn man so sagen darf.

    Dort ereifern sich Esoteriker gegen alles und jeden.

    Wer sich auf die Unterscheidung der Geister verlässt, kann davon ausgehen, daß derartige, schon fast sinnlose Streitgespräche vom Teufel, dem ewigen Menschenfeind, stammen.

    Gibt es denn nichts Sinnvolleres unter dem Bild der Gottesmutter, als über Nichtiges zu streiten.

    Wohlgemerkt, ich möchte keinerlei Partei in diesem Streit ergreifen. Ich weiß auch gar nicht worum es geht, und möchte es ehrlich gesagt auch gar nicht wissen.

    Ich bitte nur um eines:

    Wenigtens aus Respekt Pater Hagenkord gegenüber, vor dem Bild der Gottesmuttes Frieden zu halten.

    Ich denke das ist nicht zuviel verlangt. Unabhängig von den verehrten Mitbloggern fällt manchmal auf Foren wie kath.net etc auf, wie Christentum mit dem “Holzhammer” aussehen kann. PR-technisch leider ein kompletter Mißerfolg für diese esoterischen Richtung (Beispiele Medjugore//Die Warnung u.ä..).

    Die Vertreter dieser Richtung sollten sich Gedanken machen, ob derartiges Verhalten nicht auch “Frucht” falscher Wallfahrtsorte und “Prophetien” sein könnten.

    Zorn und sinnloser Zank sind Früchte des bösen Geistes, nicht Gottes oder der Gottesmutter.

    Ich bitte um Frieden und Versöhnung auch hier unter den verehrten Mitbloggern.

    Papst Franziskus hat heute die Muttergottes gebeten: „Bitten wir die Madonna, dass wir ihrem Sohn zugesellt werden.“

    Den Worten des heiligen Vaters schließe ich mich gerne an.

    Antworten
  9. Friedrich Kapner sagt:
    3. Januar 2014 um 18:46 Uhr

    Und bitten wir die Gottesmutter um Frieden, auch in Uns.

    Antworten
  10. Friedrich Kapner sagt:
    3. Januar 2014 um 21:29 Uhr

    Ich bitte um Frieden und Versöhnung auch hier unter den verehrten Mitbloggern.

    Wenigtens aus Respekt Pater Hagenkord gegenüber und vor dem Bild der Gottesmuttes sollte hier Frieden einkehren.

    Ich denke das ist nicht zuviel verlangt. Unabhängig von den verehrten Mitbloggern fällt manchmal in “Internet-Foren” zb KATH.NET etc auf, wie Christentum mit dem “Holzhammer” aussehen kann.

    PR-technisch leider ein kompletter Mißerfolg für diese esoterischen Richtung a la “kath.net” (Beispiele Medjugore//Die Warnung u.ä..).

    Die Vertreter dieser Richtung sollten sich Gedanken machen, ob derartiges Verhalten nicht auch “Frucht” falscher Wallfahrtsorte und “Prophetien” sein könnten.

    Zorn und sinnloser Zank sind Früchte des bösen Geistes, nicht Gottes oder der Gottesmutter.

    Ich bitte um Frieden und Versöhnung auch hier unter den verehrten Mitbloggern.

    Papst Franziskus hat heute die Muttergottes gebeten: „Bitten wir die Madonna, dass wir ihrem Sohn zugesellt werden.“

    Den Worten des heiligen Vaters schließe ich mich gerne an.

    Antworten
    1. Chrisma sagt:
      4. Januar 2014 um 08:32 Uhr

      @Friedrich Kapner Danke für Ihre berechtigte Mahnung.

      Antworten
  11. Carmen Fink sagt:
    3. Januar 2014 um 23:08 Uhr

    Pater Hagenkord empfiehl einen Besuchen in Santa Maria Maggiore wenn man in Rom ist. Geht in diese Basilika wenn ihr Gelegenheit dazu habt. Bei meiner letzten Rom-Reise letzten Oktober war ich 2x in der Basilika. Ein Ort der anzieht und einlädt zum intensiven Gebet. Ich kann nicht anders und werde dieses Jahr wieder dort sein, kniend, anbeten. Mit großer Dankbarkeit und Demut freue ich mich auf meine nächste Rom-Reise.
    @Friedrich Kasper danke für ihren Beitrag , Frieden unter uns Blogern, dass wünsche ich mir auch. Ihe Anmerkung zu kath.net möchte ich bestätigen und es ist so erfrischend hier im Blog und so sollte es bleiben.

    Antworten
  12. Friedrich Kapner sagt:
    4. Januar 2014 um 11:11 Uhr

    Liebe Mitblogger,

    Vielleicht sind Ihnen die Fioretti des heiligen Franziskus bekannt.

    Man lese einmal über die Bekehrung der drei Räuber, dort sagt der heilige Franziskus :” …Sünder werden eher durch milde Sanftmut als mit scharfer Zurechtweisung zur Besinnung gebracht…”

    Und noch ein Zitat möchte ich anfügen, das des ehemaligen israelischen Premiers Yitzhak Rabin: “Wenn man Frieden will , muss man immer der sein, der zuerst die Hand reicht.”

    Ich denke, das gilt auch für Uns, die wir Uns Christen nennen, liebe Mitblogger.

    Ich wünsche einen gesegneten Tag.

    Antworten
  13. Friedrich Kapner sagt:
    4. Januar 2014 um 11:30 Uhr

    NACHTRAG: Wer die Geschichte von den drei Räuber nicht kennt, hier ist sie zu finden

    http://www.dioezese-linz.at/redsys/index.php?action_new=read&Article_ID=123725&page_new=431395

    Antworten
  14. KRP sagt:
    4. Januar 2014 um 15:14 Uhr

    Danke @Silvia für Ihren Zuspruch aus dem Grund schreibe ich um anderen auch mal in ihre Grenzen zu verweisen wenn so manches daneben geht. Ich denke mir halt auch wie mag das auf nicht Katholiken, Menschen ohne einer Religionszugehörigkeit aussehen wenn die solche Aussagen vorfinden. So ähnlich wie ich es auch auf verschiedenen bestimmten katholischen Seiten nicht mag und das oft eher abstösst.
    @Chrisma ich bin nicht verletzt deswegen etwas verärgert manchmal das oft Sachen mit Hintergedanken gelesen werden, Entschuldigung angekommen. Wünsche Ihnen eine schönes Wochenende.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Links

  • Helfen Sie meinem Blog
  • Radio Vatikan
  • RV-Newsletter bestellen

Neueste Beiträge

  • „Wohin auch immer das führen wird“
  • Respekt!
  • Selbstkritik
  • Sammelpunkt der Dynamik des Zuhörens

Kategorien

  • Allgemein
  • Benedikt XVI.
  • Bischofssynode
  • Die deutschsprachige Kirche
  • Franziskus
  • Geschichte
  • Glaube und Gerechtigkeit
  • Glaube und Vernunft
  • Interview
  • Kirche und Medien
  • Kunst, Kultur und Können
  • Neulich im Internet
  • Ökumene
  • Papstreise
  • Rom
  • Spiritualität / Geistliches Leben
  • Sprechen von Gott
  • Vatikan
  • Zweites Vatikanisches Konzil

Artikelarchiv

  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Mai 2011

Schlagwörter

Barmherzigkeit Benedikt XVI. Bischofssynode Deutschland Deutschlandreise Dialog Evangelii Gaudium Familie Flüchtlinge Franziskus Frieden Gebet Generalaudienz Gesellschaft Glaube Glauben Gott Internet Jahr des Glaubens Jesus Kirche Kommunikation Kuba Liturgie Medien Missbrauch Neuevangelisierung Papst Papst Franziskus Papstreise Politik Predigt Radio Vatikan Reform Religion Rom Sommerreise Spiritualität synodaler Weg Synode Theologie Vatikan Verkündigung Öffentlichkeit Ökumene
  • paterberndhagenkord.blog
  • Kontakt / Impressum
  • Datenschutzerklärung
Der Blog von Pater Bernd Hagenkord   |   2011 bis 2023