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Kinderschutz und Aufklärung: Wider den Frust

Veröffentlicht am 17. Februar 201918. Februar 2019
Kinderschutz-Konferenz: Wohin des Wegs? Kinderschutz-Konferenz: Wohin des Wegs?

Wie weit sind wir in Sachen Kinderschutz und Aufklärung von Missbrauch? Wo stehen wir? Immer und immer wieder kommen neue Geschichten, Täternamen werden öffentlich, oder auch Anklagen. Oder jetzt zuletzt die Entscheidung im Fall McCarrick. Zu viele Namen, zu viele Geschichten, und immer wenn es scheint, dass es voran geht, kommt was Neues. Oder: etwas Altes kommt ans Tageslicht.

Das Bild, das entsteht, ist das von Rückschritt, von Verkommenheit, von Kriminalität. Da haben es alle schwer, die dagegen an arbeiten, die sich um Aufklärung, um Richtlinien, um Gerechtigkeit mühen. Aber diese Bemühungen gibt es, seit zwei Jahrzehnten gehen den Studien und auch den Staatsanwaltschaften etwa in den USA nach die Zahlen von Missbrauch zurück. Eine gute Motivation, weiter zu machen und sich von allen üblen Geschichten nicht ins Bockshorn jagen zu lassen.

Nicht ins Bockshorn jagen lassen

Und wo soll es hingehen mit dieser Motivation? Was soll Kirche erreichen, etwa mit der Konferenz, die in der jetzt beginnenden Woche hier im Vatikan stattfindet? Einen gemeinsamen Bewusstseinsstand herstellen, so erhofft sich Kardinal Christof Schönborn in einer Gesprächs-Sendung von Anfang Februar.

Papst Franziskus selber hat beim Rückflug aus Panama noch einmal vor einer überzogenen Erwartungshaltung in Bezug auf die Kinderschutz-Konferenz gewarnt. Und irgendwie ist das ja auch richtig, eine Konferenz kann nicht die Welt auf einmal besser machen. Außerdem geht es immer um lokale Wirklichkeiten, die Rechtssysteme und politischen und gesellschaftlichen Situationen sind zu verschieden, als dass es die eine Lösung geben könnte.

Aufklärung von Missbrauch

Trotzdem kommt die Erwartungshaltung ja nicht aus dem Nichts. Seit 2010 debattiert Deutschland, Österreich streng genommen bereits seit dem „Fall Groer“ in den 90ern, die angelsächsische Welt hat noch früher angefangen. Das ist eine lange Zeit. Jetzt für Geduld zu werben braucht schon eine gute Rechtfertigung.

Diese Konferenz ist aber nicht das erste Mal, dass man sich in Rom zu diesem Thema berät, 2012 etwa hat es zur Gründung des Kinderschutzzentrums schon einmal eine Fachkonferenz gegeben, nur um eine von vielen Konferenzen zum Thema zu nennen. Das war eine, die prominent in Rom stattfand.

Auf dem Weg zur Heilung und Erneuerung

Unter dem Titel „Auf dem Weg zur Heilung und Erneuerung“ ist auch der Tagungsband dazu erschienen. Einer der Veranstalter damals ist auch jetzt in der Vorbereitung für die Kinderschutz-Konferenz dabei, Pater Hans Zollner.

Es sei das erste Mal gewesen, dass Missbrauch und dann auch Prävention und Aufklärung von Missbrauch auf weltkirchlicher Ebene angesprochen wurden, sagte er mir, als ich ihn vor einigen Tagen auf die Konferenz von 2012 angesprochen habe. Das habe „in einigen Ländern zur ersten Auseinandersetzung mit dem Thema geführt und hat vermutlich den Weg zur Schaffung der Päpstlichen Kinderschutzkommission bereitet.“ Es war also nicht einfach eine Lösung, sondern ein Schritt auf dem Weg.

Wobei man hier schon vorsichtig sein muss. Was P. Zollner – so verstehe ich ihn – und was auch ich nicht meine ist ein Vertrösten. Bitte noch warten, wir brauchen noch Jahre, bis wir endlich einer Meinung sind. Das ist genau nicht gemeint.

Kein Vertrösten

Eine Einsicht schon damals war es, dass sexuelle Gewalt und Kinderschutz globale Themen sind, welche die Kirche ins Mark treffen. So sagte es mir damals einer der Teilnehmenden im Interview direkt nach der Konferenz:

„Es wurde hier in diesen Tagen von allen, die einen Vortrag gehalten haben, immer wieder ganz klar betont und herausgearbeitet, dass es kein regional begrenztes Thema ist, nicht nur. USA, Westeuropa, Irland. Nein, es ist ein Thema, das uns in Indien, Asien, Afrika, Nordamerika, Westeuropa betrifft, das die ganze Kirche betrifft. Ich hoffe, dass dieser Irrtum ausgeräumt ist, dass das in meinem Land, in meinem Kulturkreis, ja, in meiner Diözese nicht vorkommt“, so Klaus Franzl. So viel zum Thema des Vertröstens, hier spürt man, wie langsam das gegangen ist.

Ich habe P. Zollner neulich auch gefragt, was ihm von der Konferenz 2012 heute noch hängen geblieben ist. „Das Zeugnis von Marie Collins am Anfang, die Bußliturgie in San Ignazio mit einer starken Predigt von Kardinal Ouellet sowie der Abschlussgottesdienst mit Kardinal Filoni, einige Vorträge, vor allem aber der Eindruck, dass wir weltkirchlich noch einen weiten Weg vor uns haben.“

Weltkirchlich noch ein weiter Weg

Bei der Predigt von Kardinal Ouellet geht es mir ähnlich, da kann ich mich noch ziemlich genau an meine Reaktion erinnern. Da fielen Sätze wie „Missbrauch ist ein Verbrechen, das für das unschuldige Opfer eine echte Erfahrung des Todes bedeutet“. Und „Wir müssen den erschütternden Berichten der Missbrauchten glauben.“ Letzteres klingt erst einmal selbstverständlich, ist es aber nicht. Leider.

Jetzt also einen gemeinsamen Bewusstseinsstand erreichen, da schließe ich mich einmal Kardinal Schönborn an. Das wird nicht einfach, in vier Tagen kann man die Welt nicht retten. Aber das ist noch keine Begründung dafür, besser nichts zu tun oder sich frustriert abzuwenden. Die Konferenz 2012 hat auch nicht die Welt gerettet, aber im Rückblick war es ein Schritt. Ein wichtiger Schritt.

 

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Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Geschichte, Glaube und Gerechtigkeit, Kirche und Medien, Rom, Vatikan
Schlagwörter Erwartungen, Kinderschutz, Kirche, Konferenz, Missbrauch, Prävention, Vatikan

8 Kommentare zu “Kinderschutz und Aufklärung: Wider den Frust”

  1. Rosi Steffens sagt:
    17. Februar 2019 um 09:07 Uhr

    Der Missbrauch von Kindern sollte eigentlich nicht kontrovers debattiert werden sondern in einem Konsens darüber geführt werden, dass er einfach nur falsch ist. Erst in 2. Instanz sind die Täter aufgefordert zu ihren Taten zu stehen und diesen durch die Opfer belegten Missbrauch ihrer Positionen im Leben zu verantworten.

    Wie konnte das überhaupt geschehen?

    Ich denke, wir alle haben Missbrauch nicht in unser Bewusstsein vordringen lassen, denn dann hätten wir uns mit ihm auseinandersetzen müssen. Der Beginn von Missbrauch liegt in der Zeit. Solange wir Sie nicht dafür einsetzen uns selbst zu hinterfragen und darin konsequent bleiben in dem was wir selbst entscheiden können/wollen, solange werden wir dem Missbrauch auch keine konkreten Antworten geben können, weil wir selbst als Mensch gar nicht konkret sind.

    Um ein Beispiel zu nennen:

    Gestern hat sich unsere Familie am Frühstückstisch über den Umgang mit Homosexualität unterhalten. Es ging dabei um die Kinder, die aus Lebensgemeinschaften erwachsen werden, die dabei auf Dritte angewiesen sind. Dabei fehlt es ihnen sicher nicht an der dafür nötigen Liebe sondern an den Voraussetzungen für die Geburt eines Kindes.

    Nun fragte ich wie konsequent ist es, Menschen, die von Geburt an benachteiligt im Leben stehen aus einer Gesellschaft auszuschließen, die Missbrauch betreibt ohne die genaue Ursache dafür zu kennen?

    Missbrauch liegt im Umgang mit der Komplexität des Lebens! Es geht gar nicht darum dieses Leben perfekt zu machen, es geht darum es in seiner Konsequenz, der Mitleidenschaft durch menschliches Fehlverhalten anzunehmen und daraus ein Bewusstsein zu entwickeln, das allen Menschen gleichberechtigten Zugang gewährt, den das Recht auf Leben durch ihre Geburt bereits fordert.

    Die Goldene Regel setzt nichts außer Kraft, was ihr Prinzip konsequent anwendet. Das bedeutet, wenn der Einzelne sich für oder gegen etwas oder jemanden entscheidet, dann verteilt sich in letzter Konsequenz diese Entscheidung auf die Menschheit.

    Antworten
  2. Dietmar sagt:
    17. Februar 2019 um 12:56 Uhr

    Dieser aktuelle ORF-Artikel fasst die Arbeit der österr. Kommission zusammen.

    https://wien.orf.at/news/stories/2965089/

    Belgien hatte z.B. letzte Woche berichtet, war in Vatican News schön zusammengefasst.
    Es gibt bestimmt Parallelitäten zwischen den Ländern der katholischen Weltkirche, aber auch individuelle Eigenheiten.

    Antworten
  3. Amadeus sagt:
    17. Februar 2019 um 19:08 Uhr

    Empathie, conpassion, mitfühlen, mitleiden, das sind Begriffe, die in unserer Kirche – falsch und konkret – innerhalb des Klerus‘ in unserer Kirche – genauer – innerhalb der klerikalen Führung in unserer Kirche bis +\- 2000 unbekannt waren, allem Gerede über Liebe zum Trotz. Ebenfalls zum Trotz ganzer Bibliotheken über Moral und Sünde. Ein verlogenes System, das in den Betten insbesondere in denen von Laien herumschnüffelte und mit angemaßter Vollmacht maßregelte.
    Das sogenannte natürliche Sittengesetz, das in jedem Menschen grundgelegt sei (Sagt jedenfalls die Moraltheologie !!!) lässt bei sexuellem Missbrauch, gleichgültig ob gegen Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, die Sirenen aufheulen. Warum – um alles in der Welt – nicht bei den Verantwortlichen??? Und warum haben diese über so lange Zeit – wie lange schon weiß Gott allein – Gutes unterlassen und Böses getan oder mit anderen Worten und „weltlich“ gesprochen, Verbrechen geduldet, sogar unterstützt ( Versetzungen), nicht hart verfolgt. Das Mitleid mit den Tätern galt mehr. Und nun nach bald Jahrzehnten diese Synode und immer noch Widerstand und Nebelkerzen (die Homosexuellen sind dran schuld). Muß erst der ganze Laden den Bach runter gehen?

    Antworten
    1. HJB sagt:
      18. Februar 2019 um 10:35 Uhr

      Ja, es gibt sie tatsächlich noch – die Kirchenvertreter, die den Homosexuellen die Verantwortung zuschieben …

      „Müller bekräftigte seine These von einem Zusammenhang von Missbrauch und Homosexualität. Weit über 80 Prozent der Opfer sexuellen Missbrauchs Jugendlicher seien männlich. „Bei dem am Donnerstag beginnenden Missbrauchsgipfel aber sollen diese Daten unvernünftigerweise keine Rolle spielen“, kritisierte der Theologe. „Übrigens bin ich der Meinung, dass kein Mensch gottgewollt als Homosexueller geboren wird, wir werden geboren als Mann oder Frau.““

      https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2019-02/vatikan-kardinal-mueller-kritisiert-hoeflingsmentalitaet.html

      Mal schauen, ob der Durchbruch diese Woche gelingt. Ich bin sehr optimistisch …
      Denn die katholische Kirche steht in der Tat vor einer Weichenstellung, die über Akzeptanz oder (wenigstens) ein Belächeln (wenn nicht sogar über eine Verstärkung der Kirchenaustritte) entscheidet …
      Aber wie schon gesagt: Ich bin sehr optimistisch, dass die Mehrheit in der Kirchenführung die Zeichen der Zeit erkannt hat !

      Antworten
      1. Katholischer Mann sagt:
        19. Februar 2019 um 18:06 Uhr

        In der Tat könnte man auf die Idee kommen, daß Männer, die sich an heranwachsende Jungen vergehen, nicht unbedingt heterosexuell sind. Aber solche Ideen wird man schon irgendwie wegdiskutieren.

        Lieber wird man wieder den Zölibat für den Mißbrauch dieser Jungen verantwortlich machen. Nur ob diese fehlgeleiteten Männer sich durch die Aussicht auf eine Frau von ihren Begehrlichkeiten abhalten lassen?

        Antworten
        1. Pater Hagenkord sagt:
          19. Februar 2019 um 20:08 Uhr

          Die Fachleute auf dem Gebiet haben da eine sehr differenzierte Meinung, Studien aus den USA, aus Großbritannien, Deutschland, Australien und anderen Ländern sehen eben keinen Zusammenhang zwischen Homosexualität als solcher und Missbrauch. Das ist etwas komplizierter. Gerade bei so schwierigen Dingen sollten wir auf Fachleute hören. Die diskutieren nichts weg, sondern machen erst wirklich die Probleme sichtbar.
          Im Übrigen gilt das Gleiche auch für den Zölibat, auch der ist kein Grund für Missbrauch. Eher geht es um sexuelle Unreife, um Macht und Überforderung, um Gelegenheit und nicht ausreichende berufliche Begleitung. Um nur einige Faktoren zu nennen.

          Antworten
        2. HJB sagt:
          19. Februar 2019 um 20:17 Uhr

          Zölibat – Heterosexualität und Homosexualität – Pädophilie und Missbrauch Minderjähriger – Ausnutzung eines Abhängigkeitsverhältnisses …
          sind – wissenschaftlich und rechtlich gesehen – völlig unterschiedliche Themen; so unterschiedlich wie Äpfel und Birnen. Zu dieser Erkenntnis sollte auch unsere katholische Kirche als Ganze kommen und diesbezüglich bin ich inzwischen sehr optimistisch.

          Antworten
  4. Antonius Theiler geb.1941 sagt:
    19. Februar 2019 um 20:06 Uhr

    Jetzt muss ich wieder Bücher von meinen Regalbrettern holen.
    Weg damit, ins Feuer, W. Reich, S. Freud, S. Ferenczi, sie werden ja doch nicht gelesen.
    Was sagte Kardinal Döpfner? Wer mit dem Zölibat kein Problem hat, der hat die Gnade Gottes.
    In meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich vor 50 Jahren darüber gelacht. Frauen schleppen ihre Männer oft zum Arzt, weil sie so begnadet sind. Zum Lesen was vor 57 Jahren so darüber geschrieben, aber nicht gelesen wurde.
    ( http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45141536.html ) Jetzt habe ich schon das Zweite Vatikanische vom Herder entsorgt, jetzt noch die drei, den NS-Verbrennungen entgangenen, Erstausgaben der Sexualpsychoanalytiker. Wofür kann man freie Regalbretter noch verwenden? Zum Kisten herstellen?

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