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Glauben sehen: Der Barock und die Religion

Veröffentlicht am 3. März 20192. März 2019
Barock in der Religion Der allerbarockeste Barock: Palazzo Barberini

Sant’Ignazio, Palazzo Farnese und natürlich Sankt Peter: Rom ist nicht arm an barocker Kunst. Statuen auf der Engelsbrücke, Fassaden an den Palazzi, die ganze Anlage der Piazza Navona, und so weiter. Man kann das tage- und wochenlang genießen, oder man kann sich schnell satt sehen, und wer mit dem Barock so gar nichts anfangen kann, dem wird das schnell über. Vor allem gilt das für den Barock in der Religion. Aber dazu später.

Zunächst mein persönlicher Favorit: Das eindrücklichste Werk von all den Barock-Dingen findet sich meiner bescheidenen Meinung nach im Palazzo Barberini, am Abhang des Quirinal, ein großes Deckenfresko. Pietro da Cortona hieß der Künstler, der hier kreativ war.

„Allegorie der göttlichen Vorsehung“

Man kommt in einen großen Saal. Dankenswerterweise haben die Museeumsgestalter dort nichts hinein gestellt. Der Saal ist einfach groß und hoch und leer und ganz anders als etwa in einer Kirche haben die Wände keine Verzierung, der Saal hat auch keine Blickrichtung auf einen Altar.

Und nach Oben öffnen sich Räume. Man schaut durch die Decke hindurch ins Himmelreich, sehr plastisch und sehr hoch hinauf. „Allegorie der göttlichen Vorsehung“ heißt das, und es hat viel mit den Auftraggebern, der Familie Barberini zu tun.

Wir wissen alle, dass das gemalt ist, aber hier lassen sich Sinne und Augen im Besonderen doch zu gerne täuschen. Man schaut hier durch die Decke hindurch.

Durch die Decke hindurch

Das Dargestellte hat nicht unbedingt was mit Realität zu tun, man sieht viele Tugenden dort. Und eine der zu sehenden Tugenden der Familie der Barbarini ist die des Friedens-Papstes, genauer des Papstes Urban VIII. Er habe den Nationen den Frieden gebracht. Ganz schön absurd, wenn man bedenkt, dass das Fresko Mitten im 30jährigen Krieg entstand. Aber es will eine andere Wirklichkeit bezeichnen.

Barock in der Religion: die Treppe iim Palazzo Bernini
Francesco Borrominis Treppe

Und wenn wir schon mal da sind: Direkt Daneben gibt es im selben Palazzo gleich ein zweites architektonisches Meisterstück des Barock, Francesco Borrominis Treppe. Eine Spitze gegen seinen Konkurrenten Bernini, der im gleichen Palazzo auch eine Treppe gebaut hat, aber ganz eckig. Dagegen setzt Borromoni die pure Eleganz. Aber das führt jetzt zu weit.

PR könnte man sagen, Identitäts-Politik, Fürsten – und das waren die Päpste damals vor allem anderen – haben sich inszeniert. Dieses Fresko ist da ein ganz besonderes Beispiel der Gattung.

Der Barock in der Religion

Der Barock oder auch die Barocke, wenn man will, laden ein in Bildern zu denken. Es ist trotz aller Bildhaftigkeit aber auch das Zeitalter der Vernunft, der Aufklärung, der Mathematik. Aber diese Vernunft ist noch nicht der Positivismus, barocke Wirklichkeit kennt noch alle Dimensionen der Welt nebeneinander, Wissenschaft und Glauben. 

Unsere Religion ist bis heute immer noch von diesem Denken und vor allem von diesem Schauen geprägt. Nicht nur, weil sehr viele unserer Kirchen barock gebaut oder umgestaltet sind. Unsere ganze religiöse Vorstellungswelt ist zutiefst von diesen An-Schauungen gefüttert.

In Bildern denken

Passt das heute noch? Immer wenn der Papst davor warnt, dass die Kirche zu einem Museum wird, habe ich so eine barocke Kirche vor Augen, ganz automatisch. Selbst Sankt Peter ist da keine Ausnahme. Die meisten Menschen kommen hier eben wegen der Kunst rein wie in ein Museum. Nicht der Religion willen.

Dabei ist der Barock vor allem eins nicht: langweilig. Hier passieren Dinge, hier passiert was, hier ist alles in Bewegung. Egon Friedell schrieb in seiner „Kulturgeschichte der Neuzeit“ in den 20er Jahren, dass Menschen, welche die Renaissance höher stellten als die Barocke glauben „dass man ein Kunstwerk nur dann erhaben finden dürfe, wenn es langweilig ist.“ Barock ist Theater, ist Handlung, ist nicht langweilig. Jedenfalls nicht, wenn es gute Kunst ist.

Theater, Handlung, nicht langweilig

Noch einmal die Frage: passt das heute noch? Die Geschichte-Politik der Papst-Fürsten-Familien können wir nicht mehr Ernst nehmen. Das großartige Deckenfresko im Palazzo bleibt uns museal. Gilt das auch für religiöse Kunst? Für Rubens Christusbilder? Für Sankt Peter? Für all die kleinen und mittleren Barock-Kirchen bei uns?

Wenn ich im Palazzo hoch schaue, ist mir das alles sehr fremd. Wenn ich in der Kirche auf ein Bild aus der gleichen Zeit schaue, dann gestehe ich mir dieselbe Fremdheit oft nicht ein. Schließlich ist es eine Kirche, ein  Altarbild, oder so etwas. Aber es gibt sie, diese Fremdheit. Wir leben nicht mehr im Barock, unsere Bilder sind heute andere. Deswegen müssen wir noch längst nicht alles weg- oder abtun, aber das Denken in Bildern heute läuft anders.

Da ist jetzt unsere eigene Kreativität gefragt. In der Bild- und Zeichensprache von heute Kunst schaffen, die in unseren Glauben passt, als Darstellung, als Infragestellung, als Kommentar, als Widerspruch. Ein Besuch hier in Rom in einer der großen Kirchen zeigt uns jedenfalls, an welchen Vorläufern sich Kunst messen lassen muss.

 

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Kategorien Allgemein, Geschichte, Kunst, Kultur und Können, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, Vatikan
Schlagwörter Barberini, Barock, Fresko, Glauben, Kultur, Kunst

13 Kommentare zu “Glauben sehen: Der Barock und die Religion”

  1. Christa sagt:
    3. März 2019 um 14:03 Uhr

    Angesichts der Eindrücke, die ich kürzlich von einem wiederholten Rom-Besuch mitgebracht habe, fällt mir Folgendes ein: Die barocke Kunst ist einerseits sehr schön, andererseits kann sie ganz schnell auch überfordern. Wenn man keine Erklärung, keinen “Schlüssel” für die Figuren und Bilder erhält, sind sie halt irgendwelche Gemälde oder Statuen. Bei Erklärungen kann es dann aber überaus spannend, welche theologischen Hintergründe sich in einem Kunstwerk verbergen. Teilweise muss man es öfter gesehen haben, um es “mit dem richtigen Schlüssel” öffnen zu können.

    Antworten
  2. Christoph sagt:
    3. März 2019 um 20:59 Uhr

    Gott und den Himmel, Engel und Teufel, menschliche Tugend und Untugend.

    Sündenfall, Reue, Vergebung und Rettung.

    All das gibt es immer noch.

    Der Mensch ist kein anderer geworden.

    Aber was die Kunst zu bieten hat heutzutage, ist ziemlich mickrig.

    Ein roter Klecks ist ein “Symbol für die Liebe Gottes”. Ein Altar auf zwölf Spaghetti-Haxen “symbolisiert die Apostel” usw.

    Wir haben nur mehr abstrakte Symbole, die man erst nach einer Einschulung verstehen kann.

    Das liegt daran, dass wir das Sakrosankte und das Leben voneinander getrennt haben.

    Glaube ist Privatsache und soll bitte auf den Sonntag reduziert werden. In Beruf und Arbeitsleben, in unseren “Projekten” hat Glaube nichts verloren.

    Leider.

    Antworten
    1. Luzia sagt:
      5. März 2019 um 01:20 Uhr

      Lieber Christoph, ” … Leider.” ??? Das mag Ihre Ansicht sein. Und wer ist “WIR”?? Schön wäre es, wenn Sie von sich selbst sprechen, denn es gibt auch ANDERE Ansichten zu heutzeitiger sakraler Kunst .
      Ich selbst mag es sehr, darüber nachdenken zu dürfen, was ein in der Gegenwart lebender gläubiger Künstler ausdrücken will, egal, ob Malerei, Skulptur oder Musik. Es ist nicht einfach, da gebe ich Ihnen recht, weil auch mir die Bilder des Barock, wenn wir schon mal bei diesem Thema sind, inhaltlich leichter und eindeutiger verstehbar scheinen. Und, natürlich: sie konnten es auch z.T. toll darstellen. Sie beherrschten ihr Handwerk, da ist kein Zweifel.
      Aber ich lebe nicht in Rom oder München, sondern in einem kleinen Ort mit einer durchschnittlichen, im Stil des Barock nachgestalteten Kirche. Es ist auch wirklich nicht mein Lebensstil.
      MIR gibt es viel mehr Gedanken auf, Hintergrund und Inhalt eines modernen Gemäldes, Aktionskunst, Skulptur oder Musik zu verstehen, als ein recht eindeutiges Bild der Barockkunst oder gar des Realismus anzusehen – ehrlich gesagt, es überrascht mich selten etwas im Barock. Die KUNST als Solche, ja, aber selbst Musik / Melodien kann ich mitunter in Gedanken als Laie weiterführen, vieles ist hundertfach seit Jahrzehnten zu Gehör gekommen, irgendwie eingehört… . Die Inhalte der Gemälde, ob Wandmalerei oder auf der Leinwand, sind heutzutage doch recht leicht zu erfassen, weil wir so ein reichhaltiges Erbe übernehmen durften und durch gute Bildung vermittelt bekamen.
      Aber auch Ihr Übergang zum heutigen Alltag, der mit “Leider” endet, ist für mich persönlich nicht nachvollziehbar, und – wie ich selbst es erlebe – auch nicht zu verallgemeinern.
      Ich bin gern (und viel andächtiger!) in einer meiner Lieblingskirchen inmitten einer heutzeitigen Ausstattung von modernen Glasfenstern und einer entsprechenden Gestaltung des Kirchenraums (Altar, Lesepult, Gestühl, Kreuzweg, Anordnung der Bänke um den Altar usw.), und mache mir so meine Gedanken über die Geschichten und Gleichnisse aus der Bibel, die dort ausgedrückt werden in Farben und vielfältigen Formen. Dabei bleibe ich nicht bei der Materie, sondern habe Gottes Wort im Ohr, und bete darum, dass es in meinem Geist bleibe für die kommenden Tage… Für mich wird dadurch ein Gottesdienst in so einem Raum viel lebendiger, besonders, immer wieder neu, einmalig, und vielfach stimmiger. MIR gibt das mehr Gedanken in meinen Alltag, der dem Sonntag folgt und weiter mit in die Lebenszeit, als ein Bild im barocken Stil. Und ich mache Freunde gern auf diese meine Art von Glaubenserkenntnissen aufmerksam — also: MICH inspiriert sowas eher, über meinen Glauben ins Gespräch zu kommen, als ein Bild aus vergangenen Zeiten.
      Sie verstehen sicherlich, dass mich Ihr “WIR” nur befremden konnte.

      Antworten
      1. Christoph sagt:
        5. März 2019 um 09:36 Uhr

        Liebe Luzia.
        Wahrscheinlich haben Sie recht, dass ich mit der rhetorischen Verwendung des “WIR” versucht habe Menschen zu vereinnahmen. Aber lassen Sie mich noch einmal klar stellen, worum es mir geht.
        Es geht mir nicht um “Barock vs. Moderne”. Es geht mir eigentlich auch nicht um “abstrakt vs. naturalistisch”. Worum es mir geht ist, dass man Kunst ohne große Erklärungen verstehen, begreifen und fühlen kann, ganz einfach, weil sie “aus dem Leben gegriffen” ist.
        So, wie man sich von einem Künstler wünscht, dass “er/sie mit beiden Beinen im Leben steht” und darüber “etwas zu sagen hat”, weil er/sie durch Höhen und Tiefen gegangen ist und nicht nur “Hirngeburten” zustande bringt. Selbiges gilt für Priester und sonstige Führungspersönlichkeiten.

        Ein positives Beispiel moderner Kunst ist zum Beispiel die Wotruba Kirche in Wien. Ein Raum, in dem man sich echt wohl fühlt.

        Antworten
        1. Eva KF sagt:
          5. März 2019 um 13:10 Uhr

          Ich kann Ihnen im Hinblick auf die Wotruba-Kirche nur recht geben. Mein Mann und ich waren 1976 das erste Brautpaar, das in dieser Kirche geheiratet hat. Durch welche Art von Kunst (egal aus welcher Epoche sie stammt) man beeindruckt wird, hängt auch sehr von der individuellen Stimmung und Lebenssituation, in der man sich gerade befindet, ab. Ich kann aber nur für mich sprechen.
          P.S.: Nachdem es jetzt auch noch eine zweite “Eva” gibt, habe ich, meinen Namen erweitert.

          Antworten
    2. mig sagt:
      5. März 2019 um 14:56 Uhr

      Eigentlich stimme ich Ihnen weitgehend zu.

      Nur an einer Stelle bin ich irritiert:

      “die man erst nach einer Einschulung verstehen kann.”

      Auch mit Erklärungen bleibt der rote Klecks ein roter Klecks und symbolisiert so ziemlich gar nichts, was ein roter Klecks eines Kindergartenkindes nicht auch symbolisieren würde.

      Fürs “Symbolisieren” müsste meiner Ansicht nach ein nicht vorinformierter Betrachter mit guter Chance durch eigene Betrachtung und ggf. Recherche die Symbolik erkennen können, die gemeint ist.

      Sobald eine erkleckliche Anzahl an Leuten den roten Klecks anschauen und mit Nachdenken und Recherche eine andere Bedeutung vermeinen – z. B. der rote Klecks symbolisiere das Ausmmaß menschen Leidens – dann symbolisiert der rote Klecks nichts definiertes, sondern jeder liest halt andere Symbolik rein.

      Antworten
  3. Eva sagt:
    3. März 2019 um 23:33 Uhr

    Glaube und Alltag werden getrennt bleiben, solange wir es nicht schaffen, unseren Glauben in alltagstauglichen Worten zu formulieren. Wir stehen heute, im 21. Jahrhundert, immer noch vor barocken Bildern und glauben, dass diese unseren Glauben wunderbar ausdrücken. Es müsste sich aber inzwischen genau diese Fremdheit einstellen, die mich vor anderen barocken Kunstwerken ergreift. Das passiert aber höchst selten. Ich fühle mich ertappt. Dafür möchte ich mich bedanken, regt es doch mein Nachdenken an. Mir geht es dabei nicht nur um Kunst, sondern auch um Sprache. Wie kann ich vom Glauben sprechen? Bei welcher Gelegenheit sprechen Menschen über ihren Glauben? Ich meine jetzt nicht diejenigen, die es wegen ihres Berufes tun. Welche Formulierungen werden gewählt? Sind das dann meine Worte oder wird erlentes wiederholt?

    Antworten
    1. Christoph sagt:
      4. März 2019 um 20:28 Uhr

      Leider haben nur sehr wenige Priester auch einen “weltlichen” Beruf. Lehrer, Psychologe, Psychiater, würden sich anbieten, weil es da um ähnliche Probleme geht. Würde auch die finanzielle Unabhängigkeit verbessern.

      Meint
      Euer Christoph

      Antworten
    2. Christoph sagt:
      4. März 2019 um 20:31 Uhr

      Als ich noch ein junger Student war, wollte mich der Diakon der Pfarre beeinflussen, und hat sein stärkstes Argument aufgefahren: als Priester hättest Du ein sorgenfreies Leben. SO motiviert man junge Leute nicht.

      Antworten
  4. bernard sagt:
    4. März 2019 um 20:55 Uhr

    Gibt’s im Palazzo Barberini noch die großen, schwarzen, sofa-ähnlichen Sitzgelegenheiten, auf die man sich auch der Länge nach legen konnte, um das wunderbare Deckenfresko ohne großes Kopfverrenken und ganz entspannt zu betrachten? Fand ich fast so genial wie das Fresko selbst. Aber leider bin ich ja nicht mehr in Rom…

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      5. März 2019 um 08:12 Uhr

      Nein, die sind nicht mehr im Raum. Der ist ganz leer.

      Antworten
  5. mig sagt:
    5. März 2019 um 16:02 Uhr

    Ist es nur der Barock? Oder ist es nicht mehr von früher, was vielen heute unverständlich ist?

    Man schaue sich mal ein bißchen durch die verschiedenen Jesus-Bilder verschidener Jahrhunderte durch.

    Meinem Eindruck nach sind die Unterschiede zwischen 3. und 18. Jhd. überschaubar.

    Als konkretes Beispiel:
    http://www.dober.de/jesus/guterhirte1.html

    “Jesus der gute Hirte”

    “16. Jahrhundert – L.Cranach der Jüngere”

    Das Bild links oben soll aus der Frühzeit des Christentums stammen; das andere aus dem 16. Jhd.

    Hätte der eine Künstler das Bild des anderen gesehen, hätte er Verstehensschwierigkeiten gehabt?

    Ziemlich sicher nicht, die Sprache ist sehr ähnlich; die Technik ist halt verschieden.

    Ist es also wirklich der Barock?

    Antworten
  6. Pingback: in Bildern denken: Anselm Kiefer und die Bibel - derPaterBlog

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