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Pause

Veröffentlicht am 16. Juli 201811. November 2018
Petrus-Statue in Sankt Peter Petrus-Statue in Sankt Peter
Petrus-Statue in Sankt Peter
Petrus-Statue in Sankt Peter

Es ist mal wieder soweit, dieser Blog legt eine Pause ein. In den kommenden Wochen arbeiten wir hier bei Vatican News mit reduzierter Mannschaft, da wird weniger Zeit sein als sonst, für den Blog zu schreiben.

Und danach gehe ich dann auch selber mal in Urlaub. Und es braucht auch mal Zeit, neue Ideen zu sammeln. Und überhaupt.

Ich gehe auch – wie im letzten Jahr auch schon – mit nachdenklicher Grundfärbung in den Sommer. Zuletzt hatte ich stärker noch als sonst zu Barmherzigkeit, politischem Handeln und dergleichen geschrieben. Aber was viele zu interessieren scheint ist Recht, Dürfen, Beschränken, und dergleichen. Eine innere Selbstbeschränkung von Religion, die sich selbst zu verlieren droht.

Das wird sicherlich wieder ein Thema werden, wenn ich hier wieder loslege. Deswegen also ab jetzt und heute diese Pause. Im September geht es dann weiter hier.

Einen schönen Sommer allen,

P Bernd Hagenkord SJ

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Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Kirche und Medien
Schlagwörter Arbeit, Blog, Pause, Schreiben, Sommer, Urlaub

5 Kommentare zu “Pause”

  1. Ullrich Hopfener sagt:
    16. Juli 2018 um 09:13 Uhr

    .. ja und gute Erholung Pater Hagenkord ..

    „…aber was viele zu interessieren scheint ist recht-Dürfen-Beschränken und dergleichen…“

    .. ja, aber es sind viele AUCH, die die WAHRHEIT der SELIGPREISUNGEN nicht nur verinnerlicht haben..

    also gute Urlaubszeit. um sich von so manchem Schmutz-gerade in den Netzwerken- zu erholen!!- und viel zeit für Ihre privaten Hobbies.

    die WM wurde gestern beendet; starke Spiele auch,

    ABER meine Champions sind die thailändischen Jugendfussballer!!

    Antworten
  2. Rosi Steffens sagt:
    16. Juli 2018 um 09:54 Uhr

    Einen wunderschönen Sommer wünsche ich Ihnen und Ihrem Team!!

    Ich hoffe sehr, auch ich schaffe es einmal etwas weniger Zeit am „Kasten“ zu verbringen, denn ich liebe das Leben, es hält so viele schöne Dinge bereit, die es nur gilt dort zu entdecken wo sie sich vor uns verstecken. – Vielleicht tun sie das ja, um uns auch heute noch überraschen zu können, in einer Zeit in der schon alles schon so „gewusst“ scheint. –

    Antworten
  3. Theodoros sagt:
    16. Juli 2018 um 11:58 Uhr

    Auch die Pause gehört zur Musik.
    ♬ Stefan Zweig ♬

    Antworten
    1. Amica sagt:
      16. Juli 2018 um 13:33 Uhr

      Schön!

      Antworten
  4. carn sagt:
    16. Juli 2018 um 15:08 Uhr

    Ebenfalls einen schönen Sommer.

    Danke für die Ermöglichung von Gedankenaustausch zwischen doch eher teils sehr gegensätzlichen Haltungen; ist halt immer etwas schwierig; und manchmal kann man den anderen kaum oder gar nicht verstehen

    z.b. ist mir ein Rätsel, wo hier ein Problem sein sollte: „politischem Handeln und dergleichen geschrieben. Aber was viele zu interessieren scheint ist Recht,“; in einem Rechtsstaat hat sich politisches Handeln ans Recht zu halten; ergo ist eine Betrachtung/Bewertung von politischem Handeln auch vom Recht her eigentlich sinnvoll. Und wenn etwas sowohl aus religiöser Perspektive als auch als politischer Pespektive betrachtet wird, dann ist immer noch in entsprechendem Maße die Betrachtung vom Recht her geboten.

    Aber ziemlich sicher meinen Sie damit etwas, was ich von meiner Warte aus nicht verstehe und was eigentlich gar kein sonderliches Rätsel ist, wenn man es aus dem passenden Blickwinkel sieht.

    „Eine innere Selbstbeschränkung von Religion, die sich selbst zu verlieren droht.“

    Dito; bei mir führt das Denken über Recht und Regeln häufig gerade zu einer Befreiung bestimmte Dinge zu ändern; nur wenige Dinge sind so ein wirkungsvoller Tritt in den Allerwertesten wie ein „Ok, ganz pingelig betrachtet habe ich mich durch Unterlassung der Handlungspflicht XY an Leid und/oder Tod von hunderten Menschen schuldig gemacht; ich sollte XY in Zukunft beachten und versuchen entsprechenden Menschen zu helfen.“

    Antworten

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