Morgen in aller Frühe geht es gen Israel, die nächste Papstreise steht vor der Tür und ich darf mal wieder von vor Ort berichten. Es gibt wenig, was schöner ist als das Begleiten einer solchen Reise.
Der Papst hat einiges vor, er hat ein straffes Programm, und das will erzählt werden: Pilgern im Heiligen Land, die Christen Palästinas, Ökumene ganz praktisch, etc. Ab Morgen also.
Leider geht es “nur” nach Jerusalem, mit einem Abstecher nach Bethlehem, Jordanien steht für mich nicht auf dem Programm, das wäre dann auch zu viel.
An dieser Stelle werde ich versuchen, ab und zu meine Eindrücke zu reflektieren. Vielleicht schaffe ich ja auch das eine oder andere Foto. Mal sehen.
Shalom also, eingecheckt bin ich, der Koffer sieht gut aus, es kann los gehen.
Ich wünsche Ihen Gottes Segen für ihre Reise! Meine Gebete werden sie und Papst Franziskus begleiten.
Lieber Pater Hagenkord,
ich wünsche Ihnen eine erfüllte, gesegnete Zeit und freue mich schon riesig auf Ihren Bericht, inklusive Fotos! Ich war vor ein paar Jahren auch in Israel und “beneide” sie richtig, dass Sie diese Reise machen dürfen ;O)….
Möge die Reise von Papst Franziskus viele Früchte hervorbringen!
Eine gute und behütete Zeit für alle Involvierten – der Stern über Bethlehem wartet schon …. wir freuen uns schon auf die Berichterstattung und auf die einen oder anderen Fotos der Pilgerreise. Es wird sicher eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit Papst Franziskus….Gottes Segen also für alle.
Eine gute Reise! Ich freue mich schon auf die Bilder, die Übertragungen der Messen im Fernsehen! Eine gute Reise, Gottes Schutz und Gottes Segen für alle!
Ich bete vor allem darum, dass Gott unseren Papst auf dieser Reise beschützen möge, damit er gesund zu uns zurückkehrt.
Es wäre nützlich und schön, wenn Sie in Ihren Kommentaren zu den Videos, sehr geehrter Herr Pater, auch auf die jeweils sichtbaren Personen der anderen christlichen Kirchen, besonders der verschiedenen Unierten, eingehen könnten. Dies nicht zu tun hiesse eine wundervolle Gelegenheit verpassen, zu zeigen, dass das Christentum gerade an seinem Ursprungsort seit je her ein Vielfältiges und nicht ein monolithisches ist. In diesen unierten Kirchen sind kanonische Regeln eine Selbverständlichkeit, um welche wir in Westeuropa unsägliche theologische Disputationen veranstalten, vom Filioque bis zur Priesterehe. Diese Einsicht täte uns allen gut. Herzlich.
Welche Videos meinen Sie? Ich mache keine Kommentare zu Videos und bin gerade etwas verwirrt.
Oh entschuldigen Sie bitte! Ich meine die Life Sendungen der Papstreise. Auf die kommt man ja, indem auf “Video” geklickt wird und die heute den ganzen Tag liefen. Oder waren vielleicht nicht Sie der deutschsprachige Kommentator? Dann sagen Sie das doch bitte Ihrem Kollegen weiter. Vielen Dank.