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Das kann mir niemand abnehmen

Veröffentlicht am 15. November 201415. November 2014

Zum Thema meines letzten Textes hier möchte ich noch einmal nachlegen. Ich bin angesprochen worden auf eine Bewegung, die man historisch eigentlich an den Beginn des 20. Jahrhunderts legt, deren Grundmuster aber auch heute noch halten: Der Integralismus. Hier könne man viel von dem finden, was sich jetzt gegen Papst Franziskus und seine gemutmaßte pastorale Ausrichtung richtet. Deswegen wage ich einige Zeilen dazu.

Kirche Christus, Hoffnung der Welt - Wien: Das ewig Wahre immer neu ausdrücken
Kirche „Christus, Hoffnung der Welt“ – Wien: Das ewig Wahre immer neu ausdrücken

Als Freund des gedruckten Buchstaben greife ich zum Lexikon für Theologie und Kirche. Dort lese ich: „Integralismus: Vor dem Hintergrund einer negativen Sicht der Welt, besonders der modernen Welt, lehnt der Integralismus das Bemühen, den christlichen Glauben mit dem Denken der jeweiligen Zeit zu verbinden, als Modernismus ab [und] sucht auch profane Lebensbereiche weitestmöglich kirchlicher Entscheidungsgewalt zu unterstellen (..).“

Natürlich gibt es den Integralismus so in der abstrakten Reinform gar nicht, losgelöst von Menschen, die mehr oder weniger in diesen Mustern die Welt wahrnehmen. Es geht also nicht um irgendwelche –Ismen. Das einmal vorweg.

Dann aber gibt uns der oben zitierte Satz zwei Elemente, die ich bezeichnend finde. Das Ablehnende der modernen Welt und damit einhergehend das Bemühen, sich den Glauben ohne diese Welt zu Recht zu legen (meine Interpretation) und zweitens im Umkehrschluss die Kontrolle der Lebenspraxis in der Welt Regeln zu unterwerfen, die diesem zu Recht gelegten Glauben entsprechen.

Wie alle Zirkelschlüsse ist auch dieser – aus der Ablehnung folgt der Glauben und aus dem Glauben eine Praxis, die sich abschließt – letztlich unangreifbar. Wer sich innerhalb dieser Logik bewegt, ist in seinen eigenen Augen immer auf der sicheren Seite.

Dabei sind die ewigen Wahrheiten etwas, was immer neu ausgedrückt werden muss. Die Ausdrucksform der Wahrheit kann und muss vielgestaltig sein (Papst Franziskus, Evangelii Gaudium 41, der an dieser Stelle Papst Johannes Paul II. zitiert).

 

Eigenverantwortung

 

Der zentrale Punkt der Debatte liegt aber noch woanders. Ich zitiere noch einmal das LThK, den letzten Satz aus dem Artikel ‚Integralismus’: „Auch hier geht es wieder um die Frage der Eigenverantwortung des Christen, die sich jeder Generation neu stellt.“

Jeder Generation neu: Der Glaube muss immer neu ausbuchstabiert werden. Umgekehrt formuliert: Gott ist nicht die Rückversicherung für meine eigenen Wahrheiten und Überzeugungen (Evangelii Gaudium, 24).

Das hat Auswirkungen auf die Eigenverantwortung: Es kann keinen festen Satz von für alle Zeiten gültigen Sätzen geben, die alle Lebensbereiche kontrolliert. Sprachpragmatisch nicht, theologisch nicht, geistlich nicht.

Es gibt viel an der Welt, wie sie ist, abzulehnen, ganz ohne Zweifel. Das muss man aber mit offenen Augen tun und nicht grundsätzlich, sondern begründet. Nicht alles ist Verfall, auch nicht moralisch. Der Kern ist ein verantwortlicher und verantworteter Glaube. Das kann ganz schön anstrengend sein und geht auch sicherlich quer zum Zeitgeist, aber das kann einem Christen und einer Christin niemand abnehmen.

 

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Kategorien Allgemein, Bischofssynode, Franziskus, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben, Vatikan
Schlagwörter Christsein, Evangelii Gaudium, Franziskus, Glauben, Integralismus, Lehre, Papst, Verantwortung

12 Kommentare zu “Das kann mir niemand abnehmen”

  1. KRP sagt:
    15. November 2014 um 08:18 Uhr

    Dem schließe ich mich doch uneingeschränkt an und habe nichts hinzuzufügen. Sehr anstrengend für jeden einzelnen Christen/innen.

    Antworten
  2. Michele Scosso sagt:
    15. November 2014 um 09:35 Uhr

    Warum wurde meine Antwort zum vorletzten Artikel nicht freigeschaltet, Father? @KRP und @Mister Lehmann hatten mich gefragt, ich hatte geantwortet. Ohne Polemik oder Angriffe.

    Have a nice day Father

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      15. November 2014 um 09:44 Uhr

      Es kann schon mal dauern, ich sitze nicht immer am Schreibtisch und schalte frei. Sie haben gestern Nacht um 22.36 gepostet, da bitte ich um etwas Geduld.

      Antworten
  3. Michele Scosso sagt:
    15. November 2014 um 10:10 Uhr

    Daas verstehe ich

    Sorry Father,für meine Ungeduld 🙂

    Nobody is perfect…ich meine mich damit…Have a nice weekend all.

    Und danke für Ihren Blog

    Antworten
  4. AM sagt:
    15. November 2014 um 11:08 Uhr

    „Der Glaube muss immer neu ausbuchstabiert werden. (…)“
    Ich denke, es ist ein Entwicklungsprozess jedes Einzelnen. Nun aber, wie kann es vorkommen, dass manche von uns Christen mit dem Wissen aus der kindlichen Katechese über das ganze Leben schreiten? Liegt wahrscheinlich teilweise an der Persönlichkeit des Schülers selbst und seiner Fähigkeit weiterzulernen. Aber nicht unbedingt! Wenn man bedenkt, wie in der Kirchen gelehrt wurde oder immer auch wird, wie die pastorale Betreuung aussieht, dann ist es kein Wunder, dass die Menschen zur Entwicklung eigenen Glaubensfragen, keinen Mut haben.

    Antworten
    1. Silvia Brückner sagt:
      15. November 2014 um 12:49 Uhr

      Ich denke schon, dass dieses Behaaren auf dem Altvertrauten schon mit der Persönlichkeit des jeweiligen Menschen zu tun hat.

      Enge Grenzen geben ängstlichen Menschen durchaus auch Sicherheit.

      Ich habe dafür ein Bild:

      Man kann das Schiff Petri im sicheren Hafen verankern, damit es keinen Schaden nimmt. Man kann es aber auch hinaus aufs stürmische Weltmeer steuern, dann muss man sich mit Stürmen, Seeräubern, Raubfischen und allen möglichen Widrigkeiten auseinandersetzen, aber nur, wenn das Schiff auf freie Fahrt geht, kann es die frohe Botschaft bis an die Enden der Erde tragen.

      Und vielleicht kommt Christus selbst diesem seinem Schiff dann übers Wasser entgegen, damit es nicht untergeht, vielleicht wird er dann die Wogen glätten wie auf dem See Genezareth. Ich vertraue auf Letzteres.

      Antworten
      1. Kaline sagt:
        15. November 2014 um 22:03 Uhr

        Ich habe da ein anderes Bild anzubieten: das Schiff Petri ist noch gar nicht fertig, aber dass es bereits fahren kann, ist der Verdienst der Generationen vor uns.
        Und hoffentlich findet sich niemand, der für alle Zeiten festschreibt: es ist vollendet.
        Es ist immer nur so weit „fertig“, wie wir in unserer Diesseitigkeit Vollendung denken können.
        Wir werden es auch immer wieder reparieren und restaurieren müssen, verrottete Planken austauschen müssen, einen Ölwechsel vornehmen müssen, damit es überhaupt weiterhin fahren kann.
        Wer weiß, welche Gedanken und Ideen die Generationen nach uns dazu haben.
        Antoine de Saint-Exupery hat für diesen Umstand mal einen sehr schönen und poetischen Ausdruck gefunden:
        „Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“
        Genau.
        Es geht um Sehnsucht und nicht um Vollkommenheit.

        Antworten
        1. Thomas Pöll sagt:
          16. November 2014 um 17:52 Uhr

          Schönes Bild!

          Vielleicht ist am Schiff Petri fast kein einziges Teil mehr so wie beim Wegfahren? Aber es ist und bleibt das Schiff Petri.

          Und vielleicht konnte es auch gar nicht mehr im Hafen bleiben, in dem es eine Zeit angelegt hatte.

          Antworten
          1. Silvia Brückner sagt:
            16. November 2014 um 22:22 Uhr

            Herr Pöll, weil Sie auf Ihrem Blog die Schwierigkeiten mit dem Fragebogen anschneiden, die gab es in Deutschland genauso.

            In meiner Diözese wurde erlange gar nicht online gestellt, danach sehr versteckt.

            Ich habe ihn bei der Diözese Trier ausgefüllt unter Hinweis, zu welcher Diözese ich wirklich gehöre.

            Aber auch dort gab es den Fragebogen nur in der Originalform und es war schon eine Herausforderung, sich da hindurch zu arbeiten. Noch schwieriger finde ich das Abschlussdokument des ersten Synodenteils.

            In meiner Pfarrei lagen keine Fragebögen auf, ein Hinweis per Email an den damals im Weggehen begriffenen Pfarrer, das doch zu tun, weil nicht jeder Internetzugang hat, bzw., auf die Existenz des Fragebogens überhaupt hinzuweisen, wurde nicht beantwortet.

            Pater Hagenkord, ich habe übrigens Ihrem Vorschlag folgend meine Kritik an besagtem Abschlussdokument an mein zuständiges Ordinariat gemailt, aber ich habe keine Ahnung, ob der Bischof das je zu Gesicht bekommen wird.

            Priester und Bischöfe sind bei uns mehrheitlich entweder feige oder desinteressiert.

  5. Josef Hülkenberg sagt:
    15. November 2014 um 11:49 Uhr

    Das Leben reflektieren,die Erfahrungen nach-denken, Schlüsse für zukünftiges Handeln ziehen.
    Was der Integralismus verneint,bejaht ausdrücklich die „Integrale Philosophie“ Johannes Heinrichs, des einstigen Lehrstuhlinhabers für Sozialphilosophie der Jesuitenhochschule St.Georgen.
    „Der einstige Jesuitenprofessor Heinrichs hatte diese geistige Weite über Ordenslehre und kirchliche Dogmatik hinaus gesucht. In Orden und Kirche fand er diese Weite nicht, kehrte ihnen konsequent den Rücken und zahlte mit dem akademischen Exil einen hohen Preis.
    Noch begreifen weder Kirche noch Orden, wie sehr sie sich durch die Missachtung Heinrichs und seiner Reflexionslogik selbst schadeten. …
    Die „Integrale Philosophie“ wäre ein faszinierendes Propädeutikum zum Philosophiestudium wenn – ja wenn – diese Art von Philosophie im akademischen Lehrbetrieb Thema wäre.“
    (Auszug aus der Rezension)
    http://www.amazon.de/Integrale-Philo…/…/ref=cm_aya_orig_subj

    Antworten
  6. Michele Scosso sagt:
    15. November 2014 um 21:52 Uhr

    Ja, es kann sehr schwierig sein, den Glauben in der heutigen Zeit zu vermitteln. Gerade „glaubensfernen“ Menschen.

    Bestimmte Glaubensinhalte und Sätze (zum Beispiel Dogmen) sind nicht der Zeit und Umwelt unterworfen. Vielleicht werden manche mich jetzt als Integralisten bezeichnen. Ich würde mich als Katholiken bezeichnen. Es gibt einen „falschen“ Integralismus, der alles ablehnt, was nicht das Label „katholisch“ enthält. Schriften, die durchaus auch Uns Katholiken die Masken vom Gesicht reissen. Wieviel Unheiligkeit sich unter der Maske des „Frommen“ verbergen kann, hat Uns doch Christus, also Gott selbst sehr oft in Gleichnissen aufgezeigt.

    Aber eben auch Moliere oder Nietzsche…teilweise sehr berechtigt.

    Manchmal bin ich erschüttert, wie mit Menschen umgegangen wird. Beispiel Kardinal Kasper. Ich teile seine Auffassungen nicht, das vorweg. Aber, wenn er sagt, dass Papst Benedikt XVI. emeritus wesentlich progressiver ist, als es manche seiner Anhänger denken, dann hat er recht. Er unterscheidet sich meines Erachtens kaum von Papst Franziskus, rein theologisch gesehen. Manche wollten und wollen das nicht sehen. Geblendet von Kelchen, Messgewändern und Leuchern.

    Manche machen aus Kaspers Aussage bezüglich Papst Benedikt XVI. die Schlagzeile, er hätte die „Anhänger“ Benedikts beleidigt. Dahinter steckt aber eigentlich nur eines: Statt den jetzigen Papst direkt anzugreifen, greift man Kardinal Kasper an. Das finde ich nicht in Ordnung. Vielleicht hat sich der Kardinal unglücklich ausgedrückt, indem er „weniger intellignete Anhänger“ gesagt hat. Mag sein. Aber daraus eine BILD-artige Schlagzeile zu produzieren, finde ich nicht korrekt. Allerdings ist ähnliches auch schon einmal RV unterlaufen, indem es Kardinal Kaspers Aussagen bezüglich der Karfreitags-Bitte falsch zitiert oder ausgelegt hatte (oder auch nicht). Kann alles passieren. Wie auch immer.

    Ich finde gerade diesen Blog besonders interessant, da er der sich wohltuend von manchen „sich selbst als rechtgläubig einschätzenden Diskussions-Plattformen“ (egal „progressiv“ oder wie auch immer) abhebt.

    Zeiten ändern sich, und mit Ihr die Pressearbeit in Medien, Politik und Kirche. Radio Vatikan von vor 10 Jahren wäre so gar nicht mehr möglich. Dem wird aber eben mit derartigen Angeboten (Blog) Rechnung getragen.

    Thank you, Father Hagenkord. Have a nice evening.

    Antworten
  7. AM sagt:
    16. November 2014 um 10:44 Uhr

    Könnte der Zitat von Antoine de Saint-Exup so verstanden werden, wie ich ihn verstehe? Ein Traumziel vor Augen zu haben, damit die Aufgabe (Entwicklungsprozess) viel einfacher und mit Freude durchgezogen wird. Was fehlt? Die Definition und die Methoden. Man spricht dauernd von Paradies im Himmel, von „wenn Jesus wieder kommt“ und dazu mit einer sehr ernsthaften Haltung, ohne Lächeln auf dem Gesicht, manchmal mit dem Ernst, mit einer Trauer und der Strenge, die einer Beerdigung zusteht. Warum scheut man die Jesus Worte zu benutzen und von Auferstehung hier und heute zu sprechen? Warum spricht man nicht von dem Traumziel – eine Änderung meines Leben, meiner mit Engpässen geführten Handlungsweise? Das Ziel ist ein Leben, das weit von dem entfernt ist, das ich z. Z. manchmal, wie eine einzige Qual empfinde. Eine neue Denkweise, die befreit, und mit Mut zum Gott führt – das ist das Ziel.
    Sie fragen: wo ist das Kreuz? Der Weg der Änderung! Versuchen Sie ihn zu gehen! Das Alte, was mir und Gott schadet, wegzulassen! Dann kommt auch Jesus, direkt zu Ihnen! Ich denke, den Weg versucht Papst Franziskus zu leben.

    Antworten

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