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Die Bibliothek des Papstes

Veröffentlicht am 30. April 2014

Werbeplakat - die Bibliothek des PapstesMachen wir an dieser Stelle ein wenig Werbung, zumindest für diejenigen, die in Italien leben. Die Civiltà Cattolica, das Jesuiten-Magazin Italiens, bringt in Ko-Produktion mit der Zeitung Corriere della Sera eine Serie von 20 Büchern heraus, jede Woche eines. Vielleicht sollte man eher Schriften sagen, denn einige sind nicht wirklich dick.

Es geht um die „Bibliothek Franziskus’“, also um die Bücher, die unseren Papst auf seinem Weg geprägt und beeinflusst haben. Ich bin mal gespannt, was alles dabei und vor allem was alles nicht dabei ist, denn ich hätte da auch so meine Vorstellungen.

Werbung mache ich dafür, weil ich denke, dass es hilfreich ist, das eine oder andere Buch zu lesen, um zu verstehen, woher der Papst mit seinem Denken und Sprechen kommt, was ihn beeinflusst hat und was er mag. Das hat jetzt nichts mit Personenkult zu tun, sondern mit Studium, wenn man so will. Jetzt habe ich also zwanzig Wochen lang was zu tun …

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, Vatikan
Schlagwörter Bibliothek, Bücher, Civilta Cattolica, Corriere della Sera, Geschichte, Papst Franziskus, Prägung

10 Kommentare zu “Die Bibliothek des Papstes”

  1. KRP sagt:
    30. April 2014 um 17:22 Uhr

    Na dann mal sehen welche Richtung ihn am meisten geprägt haben. Die jesuitische, die Franziskanische oder vielleicht waren ja auch ein paar gute deutsche Theologen, Philosophen darunter, wer weiss. Vielleicht werden wir ja alle noch ganz überrascht, ich meine natürlich im positiven Sinn. Ich denke doch mal das Sie interessante Artikel einstellen werden und uns teilhaben lassen.

    Antworten
  2. Compostelana sagt:
    1. Mai 2014 um 10:19 Uhr

    Lesen Sie doch einfach mal sein Buch: el jesuita
    Da kommt Bergoglio selbst zu Wort, direkt und unverblümt und er schildert was ihm so alles wichtig ist und wieso und was ihm am Herzen liegt, warum, wie und wo.
    Berufung, Literatur und Tango und don’t cry for me Argentina.

    Antworten
  3. Compostelana sagt:
    1. Mai 2014 um 10:23 Uhr

    Soeben sehe ich, es gibt das Buch schon auf deutsch! Hier: http://www.amazon.de/Papst-Franziskus-Jesuita-Gespr%C3%A4che-Bergoglio/dp/3451327082

    Antworten
  4. Compostelana sagt:
    1. Mai 2014 um 10:34 Uhr

    Man lese besser die erste Auflage, d.h. das Original (wenn auch auf spanisch) als der heutige Papst noch Cardenal Bergoglio war. Hier als pdf zu haben: https://docs.google.com/file/d/0B9XFGc_BZfpPV3RvWnM2WlhBRk0/edit?pli=1

    Antworten
    1. Compostelana sagt:
      1. Mai 2014 um 10:38 Uhr

      Sorry, das hier ist die erste Auflage. (ohne Zusätze und Geschnörkel)https://docs.google.com/file/d/0B9XFGc_BZfpPbUxwTm9qM0Z2NDQ/edit?pli=1

      Antworten
  5. Bremo sagt:
    1. Mai 2014 um 19:36 Uhr

    😉

    Antworten
  6. chrisma sagt:
    1. Mai 2014 um 21:54 Uhr

    @Compostelana das ist ein sehr schönes, persönliches Buch, sicher. Aber was Sie daraus machen ist sehr schlicht, glauben Sie wirklich, dass Sie diesen Papst auf Tango reduzieren und mit einem unerträglichen Musical in Verzerrung der peronistischen Wirklichkeit in Verbindung bringen dürfen??? Dieser Papst kam zum Konklave 2013 und hatte Aparecida 2007 im Gepäck, eine umfassende Analyse der gesamten lateinamerikanischen Wirklichkeit, auch auf uns übertragbar. Aparecida 2007 enthält, u. a. eine Aufarbeitung der über Jahre unhaltbaren Situation der Kirche in Lateinamerika, um es klipp, klar und deutlich auszudrücken: der Opus Die und andere Vertreter der Kirche saßen am Tisch der Oligarchie während das Volk verhungerte und verblutete. Die Priester die sich dem Volk widmeten wurden aus den „Verkehr“ gezogen. Dann gibt es von Papst Franziskus EG, diese Schrift macht einmal mehr deutlich wie der Papst als Papst denkt. Wenn heute von der Kongregation d es Glaubens , die Theologie der Befreiung/Armut als „Beitrag Lateinamerikas zur Weltkirche bezeichnet wird, so müssen wir uns fragen, was hat unseren Papst geprägt und wie sieht seine „Theologie“ aus. Ist er „Befreiungstheologe“ oder wie Kardinal Müller meint : weniger im akademischen Sinne, aber im seelsorgerischen Sinne. Seine „Lieblingsbücher“ können uns helfen seine Theologie zu verstehen. Zum Thema Theologie hier noch ein Gedanke von Dietrich Bonhöfer, „Theologie ist ein Funktion der Kirche und keine Denkübung für ein paar Intelektuelle.“ Und in diesem Sinne freue ich mich auf die Blogbeiträge von Pater Hagenkord….

    Antworten
  7. Otto sagt:
    1. Mai 2014 um 22:11 Uhr

    Sein Denken und Sprechen auch im Orginal:
    http://www.aicaold.com.ar//index2.php?pag=docbergoglioantes

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      1. Mai 2014 um 22:17 Uhr

      Besten Dank, das kannte ich noch nicht.

      Antworten
    2. chrisma sagt:
      1. Mai 2014 um 22:26 Uhr

      @Otto Danke

      Antworten

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