Skip to content
  • Home
  • Über mich
  • Jesuiten

PaterBerndHagenkord.blog

Vatican News

powered by Logo des Jesuitenordens

Der digitale Kontinent ruft

Veröffentlicht am 4. Juli 201927. Juni 2019
Digitalisierung will gelernt sein Die Veranstaltung in Frankfurt, Hochschule Sankt Georgen (c) Medienmittwoch

Kirche kann noch viel lernen. Etwa in der schönen Welt des Digitalen. Ermutigungen gibt es ja genug, auch gute Beispiele. Aber bis die „Dickschiffe“ das gelernt haben, dauert das noch. Eines dieser Dickschiffe sind wir hier, der Vatikan, und wir tun uns schwer. Digitalisierung will gelernt sein.

Das Beste ist, von denen zu lernen, die gar nichts mit uns zu tun haben, die auf dem Gebiet aber schon Erfahrungen haben, und das dann übersetzen. Klingt wie eine Selbstverständlichkeit, ist aber gar nicht so einfach, weil es im Zweifelsfall immer an der Einstellung scheitert, das sei auf Kirche so nicht anwendbar.

Digitalisierung will gelernt sein

Neulich in Frankfurt: Ich war eingeladen zu einer Veranstaltung des Medienmittwoch. Es sollte um den Vatikan und die Social Media geben, und ich habe auch meinen Teil dazu gesagt. Im anschließenden Gespräch kam dann aber jemand von der Bahn AG dazu, der die Erfahrungen aus der DB Systel einbrachte. Thorsten Ziegler heißt er, angekündigt als jemand, der den kulturellen und organisatorischen Wandel seines Teilunternehmens gestaltet hat. Und genau davon hat er berichtet.

Nun gibt es ja immer wieder Versuche, von den Profis zu lernen. Einige habe ich auch schon besucht. Aber ein rein kapitalorientiertes Dienstleistungsunternehmen ist dann doch etwas anderes.

Umstellung hierarchischer Strukturen

Thorsten Ziegler etwa sprach davon, dass bei der Umstellung auch die hierarchischen Strukturen in ihrem Betrieb geändert worden seien. Das habe unter anderem die Abteilungsleiter betroffen, die nun nicht mehr von oben ernannt, sondern durch die Mitarbeiter bestimmt würden.

Das ist noch nicht ur-digital, aber zeigt die Wirkungen, welche eine Umstellung auf die schöne neue Welt des „digitalen Kontinents“ haben kann. Man muss da mal neu denken und neues probieren. Andere machen es vor.

Sender – Empfänger: die Kanzel

Schlimm ist es, wenn man die Digitalisierung nur als zusätzlichen „Kanal“ sieht, auf dem dann die gleichen Botschaften vertrieben werden. So geht das aber nicht mehr. Das Sender-Empfänger Modell holt heute keinen mehr hinter dem Ofen hervor, vor allem die nachwachsenden Generationen nicht.

Da braucht es Beteiligung, vom ersten Gedanken an. Deswegen ist dann die Frage nach der inneren Hierarchie auch relevant: ist ein Unternehmen und ist Kirche bereit, Strukturen aufzulösen, die für andere Realitäten vielleicht funktioniert haben?

Das Ganze war natürlich nur ein Schlaglich, das muss sich immer in der Praxis erweisen. Aber wir müssen weiter an den festen Strukturen rütteln, wollen wir der Präsenz im Internet eine Chance geben. Ideen gibt es genug. Erfahrungen auch. Beides aber zu übernehmen, das ist nicht immer einfach.

Drei Gedanken dazu, die nicht fürchterlich neu sind, die aber meiner Erfahrung nach immer noch nicht wirklich überall angekommen sind:

  • Inhalte mit denen entwickeln, für die sie bestimmt sind. Also nicht entscheiden wollen, was für andere interessant ist. Das kann man über Datenanalyse machen, aber auch ganz direkt durch Einbindung.
  • Gedruckte Texte nicht ins Netz! Predigten, Vorträge und so weiter habe da nur eine geringe Chance, gelesen zu werden (Asche auch auf mein eigenes Haupt). Der berühmte „content“ muss unter den Bedingungen des Netzes entstehen und nicht nachher einfach per upload publiziert werden.
  • Digitales verändert die Strukturen derer, die dort vertreten sein wollen. Wer dazu nicht bereit ist, kommt nicht weit.

 

  • teilen 
  • twittern 
  • teilen 
  • teilen 
  • E-Mail 
Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Neulich im Internet, Spiritualität / Geistliches Leben
Schlagwörter Bahn AG, Digitale Welt, digitaler Kontinent, Digitalisierung, Internet, Medienmittwoch, Vatikan

8 Kommentare zu “Der digitale Kontinent ruft”

  1. Pia Wünsche sagt:
    5. Juli 2019 um 05:25 Uhr

    2011 hielt Roger Willemsen eine Rede unter dem Titel “Das erblindete Medium” (wieder abgedruckt in: “Nur zur Ansicht”, 2012). Die Anekdote, mit der er schließt, lässt erahnen, was passiert, wenn “Inhalte mit denen entwickelt werden, für die sie bestimmt sind”: “Als ich (=Willemsen) vor einigen Jahren Überlegungen zum Fernsehen bei Bertelsmann vortrug, fragte beim anschließenden Empfang Thomas Middelhoff einen amerikanischen Medienmann, ob er den Vortrag gehört habe. “No”, sagte der andere, “What was is about?” “Content”, erwiderte Middelhoff. “And?”, fragte der andere und sah mich an, “are you for or against?” Das ist die kürzeste Formel für den Status quo.

    Sind die Einschaltquoten von Seifenopern, Musiksendungen, Sportübertragungen wirklich ein Beweis dafür, dass das Sender-Empfänger-Modell “niemanden hinter dem Ofen hervorlockt”?

    Antworten
    1. Ullrich Hopfener sagt:
      5. Juli 2019 um 10:55 Uhr

      Danke @Pia dass Sie sich an Roger Willemsen erinnern . Ich schätzte ja ich möchte ihn..
      Meine“Lieblingsgeigerin“! Isabelle Faust
      interpretierte Bachs Chaconne für ihn

      Antworten
  2. Dietmar sagt:
    5. Juli 2019 um 07:47 Uhr

    Wir leben sicherlich in DEM Zeitalter der Manipulation und Propaganda. Gut, dass vor 80 Jahren die Technik noch nicht so weit war. Kirche muss beim Digitalisieren also sehr vorsichtig sein. Man schaue sich die Kommentare auf kirchliche Beiträge in Medien an, eine Welle des Zynismus kommt zurück.

    Andererseits: sogar die sehr konservativen Mönche auf dem Berg Athos, die das heilige Überbleibsel der Urform eines byzantinisches Reiches sind (damit auch der Kern von Südosteuropa), stellen viele Ihrer Klöster ins Internet. Wenn Männer den Berg Athos be-pilgern wollen, können sie damit die Bewilligung anfragen. Und Frauen können sich digital alles anschauen.

    http://www.hilandar.org/
    http://www.sveta-gora-zograph.com/
    https://www.vatopedi.gr/
    https://www.imiviron.gr/gr/

    ***
    Ich hatte mal eine Idee oder einen Wunsch, weiß nicht, ob es sowas gibt. Ein Portal, das alle Übersetzungen der Sprachen der Menschheit des Vater Unsers darstellt. Der Bildschirm wäre in der Regel halbiert und ich könnte z.B. das VaterUnser rechts in INUIT-Sprache mit LInks in einer Urform Latein vergleichen.
    Dann könnte man noch Audio-Dateien sammeln. Auch von VIP´s. Also wenn zB die Kriegsgefahr zwischen Trump und Putin sehr real wäre (was sie nie war), kann man beiden deren Vater Unser vorspielen.

    Hier ein Pater Noster von PIUS XII und JPII auf Youtube

    https://www.youtube.com/watch?v=_S6q2uIoIQg
    https://www.youtube.com/watch?v=PyWBaIEkZ7w

    Mir fehlte die Ausdauer, vielleicht in der Rente. Aber ein junger Kaplan von VA News hätte dazu viel bessere Möglichkeiten. Man könnte mit dem Sammeln der Sprach-Texte beginnen. Da werden viele mittun, hoffte ich

    Antworten
  3. Christoph sagt:
    7. Juli 2019 um 13:38 Uhr

    Mir persönlich gefällt der Begriff “Digitalisierung” eigentlich nicht, weil er nicht den Kern der Sache trifft.

    Die Mobiltelefone der 90er und 00er Jahre waren auch schon digitale Geräte, trotzdem kann man sie nicht mit den “Büros in der Hosentasche” vergleichen, die wir heute mit uns herumtragen. Diese sind vollwertige kleine Computer, mit denen man alles tun kann, was man mit einem vernetzten Computer eben so tun kann.

    Die Vision vom anytime, anywhere, anything und anyone ist wahr geworden und (fast) jeder Mensch kann immer und überall am digitalen Geschehen teilnehmen.

    Der Begriff “Computerisierung” trifft es besser oder noch besser der Begriff “Virtualisierung”.

    Lassen Sie es mich am Beispiel der “Einbahnstraße” erklären.

    Kommunikation “von unten nach oben” hat es immer schon gegeben. Der Speakers Corner, Luthers Thesen an der Kirchentür, der Frühschoppen nach der Messe usw.

    Aber durch Web2.0 zum Beispiel durch das Bloggen, wurde diese Kommunikation einfacher und sie wurde für viele Menschen erst dadurch möglich.

    Durch die Digitalisierung werden also Dinge für den “einfachen Mann” möglich, die bisher nur wenigen Menschen möglich waren.

    Fürchten wir uns davor?

    Meint
    Euer Christoph

    Antworten
    1. Christoph sagt:
      7. Juli 2019 um 15:58 Uhr

      Oder, anders formuliert.

      Die Menschheit ist gerade dabei, sich eine virtuelle Welt zurecht zu zimmern, in der es sich leichter leben lässt.

      Die Kirche sollte den Menschen in diese Welt folgen, um sie auch dort nicht alleine zu lassen.

      Antworten
  4. Blütenwege sagt:
    15. Juli 2019 um 19:14 Uhr

    Ja genau dieser Gedanke scheint sehr wohl angesagt. Die Digitalisierung ist ein sehr umfassendes Thema. Es ist ein Medium mit vielen neuen Möglichkeiten. Auch für die Kirche. Vielleicht auch eine neue Art von „Kanzel“, mitten drin.

    Bezüglich der Datenanalyse als wichtiges Kriterium scheint mir dies jedoch einseitig und gefährlich. Und Massenphänomene sind meist nicht objektiv, siehe deutsche Geschichte. Zudem gibt es sehr wohl Ablenkthemen, die den Zentren der Macht sehr willkommen scheinen „Zerstreuung durch eine mediale Überflutung mit Nichtigkeiten, () Ausbildung von Falsch-Identitäten oder Infantilisierung“ (Mausfeld 2018). Zudem kann eine „exklusive“ Beteiligung mit Verstrickungs- u. mögl. ausufernden Endlosstatements ein Infochaos schaffen, das niemand hilft und neue Probleme schafft.

    ABER
    Es kann sehr wohl auch die Möglichkeit geschaffen werden, konstruktiv über best. Themenbereiche zu sprechen, die eigentlich von best. Funktions- und Machteliten aus dem öffentlichen Diskussionsraum gebannt werden sollten.
    Wir brauchen als Christen nicht um die Gunst der Mächtigen zu buhlen. Auch wenn bei uns Religionsfreiheit herrscht. In das Netz gestellte Predigten können sehr wohl fundamentale Kritik und Sichtbarmachen an gesellschaftlichen Zuständen, Fakten und menschlicher Nöte für eine größere Community /für die Politik und auch International zugänglich machen. Und wenn z.B. jemand in Afrika zu einer Problemlösung in Europa schreiben würde wäre dies doch lebendige Weltkirche.

    Vielleicht würden Sie, Herr Pater Hagenkord in diesem Kontext ihren Gedanken, Predigten und theologische Texte möglicherweise nicht mehr ins Internet zu stellen, nochmals überdenken!

    Und vielleicht lernen wir durch den schriftlichen Austausch in den Communities uns wieder präziser auszudrücken. Und viele Stimmen kommen zu Wort. Vielleicht würden wir es auch schaffen, kritikfähiger, reizreduzierter, differenzierter und „lebenswissender“ zu werden. Von der Großfamilie über die Kleinfamilie zu einer Social Comunity. Und vielleicht unterstützt es sehr wohl auch eine demokratische Grundhaltung. Jedoch scheint es wichtig, dass es Professionen gibt, di e vor Missbrauch und Kollektivtäuschungen schützen. Und dies im Rahmen des Grundgesetzes.

    Schon im frühen Mittelalter war Bildung in den Händen christlicher Kirchen und jüdischer Lehrern. Und hierbei gab es viele positive Beispiele. Menschen wurden gebildet, ihnen wurden ganz neue Perspektiven ermöglicht. Denken wir an die 7 freien Künste (Logik, Rhetorik, Dialektik, Philosophie, u.a.) Manchmal vergessen wird dies.
    Vielleicht schafft das Internet es, eine neue Art von „Wissens-, Lösungs- u. Ethikgrundlage jedes Bürgers“ zu schaffen, (hoffentlich datengeschützt), auch als Seismograph/ Datenanalyse für politische Entscheidungsträger, nicht nur als Debattenraum. Und Ethikdiskurse im Lichte christlicher Werte hätten eine neue Plattform. Dieser (Vatikan-) Blog ist ein sehr schönes Beispiel für persönlichen kirchlichen Austausch, über Länder hinweg.

    Noch ein paar interessante Ergänzungen: 1992 meinte Neil Postman „Wir informieren uns zu tote“. Vor knapp 20 Jahren konnte er nicht erahnen, wie durch die Digitalisierung die Kommunikation sich verändert hat. Er weist u. a. daraufhin: Infos sind wahllos und nicht direkt, es geschehen auch Erfindungen im Kontext. Zudem scheint die Kluft zwischen Info und sinnvollem Handeln sich in Unterhaltung zu verändern. Zudem könne es zur Ohnmacht führen, Unfähigkeiten entstehen lassen. Auch könne ein eigenartiger Egoismus entstehen, indem man viele Dinge kennt, aber nicht imstande ist, Einfluss auf sie zu nehmen.
    Es lohnt sich über diese Gedanken bezogen auf Social Media nachzudenken.

    Zum Schluss noch ein Gedanke: Social Media User können sehr wohl unterschiedliche regressive Bedürfnisse mitteilen … mit samt den Gefühlen. Und es gibt sehr wohl Kampagnen wie Hashtag mit bes. Phänomenen, unvorhersehbar, mit Interaktionsraten. Hier scheint ein kompetenter Umgang und professionelle Begleitung notwendig
    Vielleicht würde Jesus heute sowohl der Kirche als dem Einzelnen sagen:
    „Schreibe, damit sie dich sehen.“ (nach Sokrates: Sprich, damit ich dich sehe)

    Antworten
  5. Bayer sagt:
    18. Juli 2019 um 08:17 Uhr

    Sehr geehrter Pater Hagenkord,

    ich schreibe hier nur sehr selten, lese aber regelmäßig gerne Ihre Artikel. Schon vor einiger Zeit habe ich Ihren Beitrag gelesen, aber er lässt mir keine Ruhe. Ich gehöre zwar nicht zu den “Digital Natives”, nutze aber gerne die positiven Möglichkeiten der Digitalisierung. Warum soll es denn eigentlich so “schlimm” sein, gedruckte Texte ins Netz zu stellen? Es ist damit auch noch mal eine Möglichkeit für Nutzer, Gläubige, kirchlich Interessierte etc., eine seriöse Quelle zu haben und Dinge nachzulesen.

    Die nachfolgenden Generationen mögen tatsächlich anders kommunizieren, aber deswegen muss ja nicht die ganze bisherige Art der Kommunikation “über den Haufen geworfen” werden.

    Ich kann hier @Blütenwege mit “Vielleicht würden Sie, Herr Pater Hagenkord in diesem Kontext ihren Gedanken, Predigten und theologische Texte möglicherweise nicht mehr ins Internet zu stellen, nochmals überdenken!” nur zustimmen.

    Antworten
    1. Christa sagt:
      18. Juli 2019 um 11:46 Uhr

      @Bayer
      100 % Zustimmung, das sind genau auch meine Gedanken dazu.

      Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Links

  • Helfen Sie meinem Blog
  • Radio Vatikan
  • RV-Newsletter bestellen

Neueste Beiträge

  • „Wohin auch immer das führen wird“
  • Respekt!
  • Selbstkritik
  • Sammelpunkt der Dynamik des Zuhörens

Kategorien

  • Allgemein
  • Benedikt XVI.
  • Bischofssynode
  • Die deutschsprachige Kirche
  • Franziskus
  • Geschichte
  • Glaube und Gerechtigkeit
  • Glaube und Vernunft
  • Interview
  • Kirche und Medien
  • Kunst, Kultur und Können
  • Neulich im Internet
  • Ökumene
  • Papstreise
  • Rom
  • Spiritualität / Geistliches Leben
  • Sprechen von Gott
  • Vatikan
  • Zweites Vatikanisches Konzil

Artikelarchiv

  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Mai 2011

Schlagwörter

Barmherzigkeit Benedikt XVI. Bischofssynode Deutschland Deutschlandreise Dialog Evangelii Gaudium Familie Flüchtlinge Franziskus Frieden Gebet Generalaudienz Gesellschaft Glaube Glauben Gott Internet Jahr des Glaubens Jesus Kirche Kommunikation Kuba Liturgie Medien Missbrauch Neuevangelisierung Papst Papst Franziskus Papstreise Politik Predigt Radio Vatikan Reform Religion Rom Sommerreise Spiritualität synodaler Weg Synode Theologie Vatikan Verkündigung Öffentlichkeit Ökumene
  • paterberndhagenkord.blog
  • Kontakt / Impressum
  • Datenschutzerklärung
Der Blog von Pater Bernd Hagenkord   |   2011 bis 2023