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Eine Überraschung

Veröffentlicht am 27. Januar 201327. Januar 2013

Es gibt historische Personen, die man quasi als Tapete der Zeit wahrnimmt, als existent aber nicht bedeutend, irgendwie alt aber nicht wirklich von Interesse. Bis man dann entdeckt, wie spannend und überraschend solche Menschen sein können, auch für heute noch. Jüngstes Mitglied der Gesellschaft neu entdeckter Gestalten: Papst Benedikt XV., Papst während des Ersten Weltkrieges.

Mein Beitrag dazu.

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Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Geschichte, Vatikan
Schlagwörter Benedikt XV., Enzyklika, Europa, Frieden, gerechter Friede, Krieg, Vatikan, Waffen, Weltkrieg

11 Kommentare zu “Eine Überraschung”

  1. Cinderella01 sagt:
    27. Januar 2013 um 17:29 Uhr

    Oh, bitte im obigen Text, letzte Zeile, aus der XVI ein XV machen!

    Antworten
  2. damasus sagt:
    27. Januar 2013 um 17:37 Uhr

    Es handelt sich dabei doch wohl um Papst Benedikt XV und nicht, wie Sie schreiben, unseren Hl. Vater Benedikt XVI
    Mit freundlichen Grüßen aus der blogozoese, laudetur Jesus Christus

    Antworten
  3. Guardianus sagt:
    27. Januar 2013 um 18:08 Uhr

    Lieber Herr P.Hagenkord, ist Ihnen bei den „neu entdeckten Gestalten“ nicht ein Schreibfehler untergelaufen und es müsste Papst Benedikt XV. heissen? 😉

    Antworten
  4. Admiral sagt:
    27. Januar 2013 um 18:29 Uhr

    Tippfehler? Sollte das nicht „Benedikt XV.“ heißen?

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      27. Januar 2013 um 19:16 Uhr

      Danke! Das hat man nun von der Autokorrektur!

      Antworten
      1. Admiral sagt:
        27. Januar 2013 um 21:13 Uhr

        Gerne! Und Sie haben ja jetzt ein gutes Bild wer so alles aufmerksam mitliest. 🙂

        Antworten
  5. Teresa_von_A. sagt:
    27. Januar 2013 um 19:26 Uhr

    Haben Sie alle ausser Kritik nichts anzubringen?Ne PN hätte genügt.Mal ein Danke für die Mühe, die der Pater sich gemacht hat? Danke, Herr Pater Hagenkord, für die ausführliche Geschichte. Ich denke da an eine Serie..Päpste???? Haben Sie nicht Lust, uns ein wenig weiterzubilden? :-)Einige wichtige Päpste?Ist einfach gemütlicher, wenn S i e das machen.

    Antworten
    1. Guardianus sagt:
      27. Januar 2013 um 22:44 Uhr

      Teresa, Sie haben recht. Aber als Kritik würde ich das nicht sehen und auch nicht so bewerten. Und ich denke, dass Herr P.Hagenkord dies in diesem Sinne auch nicht so als solche sieht.
      Wieder mal ein Zeichen mehr, sich auf einen Automatismus, gleich welcher Art nicht blind zu verlassen, sondern lieber nochmal selber in Augenschein nehmen….

      Antworten
      1. KRP sagt:
        28. Januar 2013 um 10:09 Uhr

        Es geht gar nicht um die Kritik. Liest jemand eigentlich „richtig“ mit z.B. was in der Botschaft steht oder nur „Fehler“. Ich glaube P. Hagenkord hat den Blog um der Botschaft und nicht um der Fehler wegen.

        Antworten
      2. Teresa_von_A. sagt:
        28. Januar 2013 um 10:09 Uhr

        Welcher Benedikt gemeint ist, sieht man aus dem Zusammenhang.Und wenn einer nur Kritik übrig hat für diesen schönen und langen Bericht, spricht das Bände. Es gibt eine Reihe Tippfehler und andere Fehler in den Blogs.Ich selber habe wegen Makuladegeneration einen sehr hohen Blendfaktor.Im Tagesspiegel waren wir uns mal einig, dass sich niemand an Fehlern stören darf, weil sonst die weniger Gebildeten sich nicht trauen, zu posten. Ich freu mich, dass P Hagenkord sich hier immer wieder die Arbeit macht. Die Geschichte der Päpste ist in Büchern ein Klotz am Bein und manchmal frage ich mich, ob da nicht mehr Anti-Kirche drin steht als sonstwas. Die beiden Benedettos zusammen fand ich mal gelungen.In BLogs darf es nicht darum gehen, nur seine Meinung vom Stapel zu lassen. Bildung ist wichtig. Die religiöse Bildung ist so grauenvoll im Argen, dass ich es zum Verzweifeln finde.Ich denke nicht, dass das Internet dem Papst viel nützt. Man versteht ihn nicht.Die Einen beten ihn nach, die anderen lehnen ihn ab.Mühe machen sich nur Wenige. Wer sich mit diesem Papst befaßt, wird erkennen, dass er ein vielseitiger und vielschichtiger Mensch ist, dem mit Nachbeten und Ablehnung nicht geholfen wird.Wissenschaftler wollen sich auseinandersetzen.

        Antworten
  6. KRP sagt:
    28. Januar 2013 um 08:46 Uhr

    Zu jeder Zeit gab es Menschen die wieder und wieder geschrieben und geredet haben für den Frieden. Angefangen bei Jesus doch hört jemand hin, nein man sucht immer nur um Fehler zu finden. Wie bei Ihnen lieber P. Hagenkord hat man gelesen wer Papst Benedikt XV nein, na ja was solls, was ist schon Frieden, viel schöner ist es andere auf ihre Fehler hinzuweisen, die nur Schreibfehler sind. Wer sieht schon in die Herzen und Beweggründe anderer. Eine gute Idee Biografien , Abhandlungen über Friedensstifter. Danke lieber P. Hagenkord.

    Antworten

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