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Franziskus

Veröffentlicht am 13. März 2013

Nach dem Ordensgründer Benedikt ist nun also der Ordensgründer Franziskus, und das auch noch für einen Ordensmann als Papst.

Es ist ein wirklicher Wandel, den wir hier sehen. Menschlich wie der Abschied Benedikt XVI., aber ganz neu im Stil. Wie der Wechsel von Johannes Paul zu Benedikt ist auch dieser ein Bruch. Aber jetzt kommt ein neuer Kontinent.

Ich bin völlig sprachlos ob dieser Namenswahl. Das ist eine klare Ansage: Radikale Christusnachfolge, Option für die Armen, Einsatz für Gottes Schöpfung. Das erste mal seit Jahrhunderten ein neuer Name, das ist Programm.

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Rom, Vatikan
Schlagwörter Benedikt, Franziskus, Papst

26 Kommentare zu “Franziskus”

  1. Silvia sagt:
    13. März 2013 um 21:33 Uhr

    Gott schütze und behüte Papst Franziskus I. Möge er trotz seines Alters ein langes, fruchtbares Pontifikat haben und möge Gott ihn lange gesund erhalten.
    Ich war sehr bewegt über seine Namenswahl und seinem ersten, bescheidenen Auftreten.
    Er ist ja auch ein Ordensmitbruder von Ihnen, lieber P. Hagenkord, deshalb meine Glückwünsche auch an den Jesuitenorden.

    Antworten
  2. Sabina sagt:
    13. März 2013 um 21:49 Uhr

    Ich freue mich sehr. So eine gute Nachricht. Franziskus I. hat sich einen Namen gegeben, der Hoffnung erweckt. Er hat in den ersten Minuten seines Pontifikats die Menschen zum Gebet gerufen. Ich werde seiner Bitte gerne Folge leisten.

    Antworten
  3. Teresa_von_A. sagt:
    13. März 2013 um 21:52 Uhr

    Mein Wunschtraum hieß: Lateinamerika und Jesuit. So gehen Wünsche in Erfüllung.

    Antworten
  4. Hans sagt:
    13. März 2013 um 22:38 Uhr

    Mein Schulfreund und Schwager ist am heutigen Tage gestorben.
    Allein aus diesem Grunde wünsche ich dem neuen Papst, das er noch viele jahre sein Amt ausüben werde, nicht nur zum Wohle der Gläubigen, nein, auch zum Wohle der ganzen welt.

    Antworten
    1. Susanne sagt:
      14. März 2013 um 17:58 Uhr

      mein herzliches Beileid und möge Gott Sie/Dich trösten….viel Kraft! *leise wünsche*

      Antworten
  5. Tilda sagt:
    13. März 2013 um 22:53 Uhr

    Der Geist des Herrn ist doch unberechenbar.
    Man konnte spüren dieser hl. Vater ist ein Mann des Gebetes.Welche Aussichten
    eröffnen sich da. Papst .Benedikt der Lehrer- Papst .Franzikus… es ist zu früh um Aussagen zu treffen. Aber es kann die perfekte Ergänzung sein.
    Danke an Radio Vatikan für die begleitende Berichterstattung in den Tagen.

    Antworten
  6. Elisabeth sagt:
    13. März 2013 um 23:02 Uhr

    Ein Jesuit auf dem Stuhl Petri – ich freue mich sehr! Und ich wünsche Franziskus I., der bereits so sehr mit seiner Namenswahl und seinem warmherzigen Gruß beeindruckt, ein langes Pontifikat, eine enge Unterstützung durch die Kardinäle und Gottes Segen.

    Antworten
  7. Franziska Klara sagt:
    14. März 2013 um 01:38 Uhr

    Programm oder nur ein strategischer Zug? Unsere Kirche ist Aufgabenreich und die Armen brauchen Papst nicht. Wenn das Blick nur in diese Richtung fällt, wer sorgt sich um das Andere? Auch Hamas kümmert sich um Wohlstand für Die von
    Armut und Not geplagten. Das reicht nicht.

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      14. März 2013 um 06:43 Uhr

      So ein hartes Urteil nach nur wenigen Stunden? Lassen wir dem Papst doch etwas Zeit!

      Antworten
      1. Teresa_von_A. sagt:
        14. März 2013 um 08:48 Uhr

        Lieber Herr Pater Hagenkord und liebe andere Mitkatholiken besonders aus der Leid Kultur Europa: endlich ist mal nicht Äusseres Thema in der Kirche, das hätte bei Papst Benedetto schon nicht sein dürfen, aber der war wohl zu kompliziert für OttioNormalegoist.Sondern die Armut in der Welt. Warum ist die 3. Welt arm? Bei uns gibt es den ekelhaften Ausdruck Wirtschaftsflüchtlinge, die natürlich unlauter sind.Und uns unseren krankmachenden Reichtum wegnehmen. Aber wir haben ja auf unsren Straßen und in allen Löchern auch Arme..wie geht Katholik mit denen um? Es wird allerhöchste Zeit, dass dieses Thema mal bedacht wird,nicht nur von Kardinal Woelki. Es gibt Obdachlose, die stehen v o r den Kirchen und trauen sich nicht hinein, weil sie stinken. Da muss man nichts mehr zu sagen, oder etwa doch?Es geht nicht um Mundkommunion und Rausch.Pater Delp hat gesagt, dass die Armen zu arm sind um zu glauben..wie wäre es mal mit diesem Thema, anstatt mit dem grauenvollen BlogHass aufeinander?Anstatt mit Kirchenluftschlössern bauen und Fahnenschwenken am Straßenrand.Anstatt mit virtuellen Gemeinden, in denen einer den anderen zunichtemachen will.

        Antworten
      2. Teresa_von_A. sagt:
        14. März 2013 um 08:58 Uhr

        Franziska Klara, es geht in der 3. Welt nicht um Wohlstand, sondern um Grundlagen. Machen Sie mal Ihren nächsten Urlaub dort und dann reden wir weiter.Und befassen Sie sich mal mit den Ursachen der Armut in der 3. Welt und dann werden Sie sehr schnell in der europäischen Leidkultur landen.Fair Trade..kaufen Sie doch hoffentlich?Wenn Glaube nicht Joint sein will, sondern Wachmachen, müssen Menschen wie Sie mal auf den Boden kommen.Unseren täglichen Rausch sollten wir nicht in der Kirche suchen.Ich sehe ja nun, wie es in Berlin langsam besser wird, weil Kardinal Woelki ganz unten anfängt..nicht der Herr möge die Armut beseitigen, sondern der Katholik..die Zeit, in der man mit Litaneien den Herrn beschwört, kann man am Straßenrand verbringen.Oder in Pflegeheimen.Kirche, Gottesdienste zusätzlich. Apostelgeschichte redet von Teilen.Nicht von Litaneien.Wer sich hier aufregen will, ich gehe nicht nur sonntags in die Kirche.

        Antworten
      3. Teresa_von_A. sagt:
        14. März 2013 um 09:01 Uhr

        Dieser Mann hat sich bereits als Kardinal bewährt. Der muss nicht noch als Papst anderen gefallen.Sein Programm..das steht ihm zu.

        Antworten
    2. KRP sagt:
      14. März 2013 um 07:05 Uhr

      Sicher ein strategischer Zug, ein Programm von oben. Ich wünsche dem neuen Papst alles gute und vor allem Unterstützung in seinem Anliegen dem Gebet.

      Antworten
    3. Peter Lehmann sagt:
      14. März 2013 um 07:55 Uhr

      Wenn dieser Name Programm würde, was wäre falsch daran?

      Antworten
      1. KRP sagt:
        14. März 2013 um 09:11 Uhr

        Nichts!

        Antworten
  8. Bettina Henkelmann sagt:
    14. März 2013 um 08:48 Uhr

    Ich freue mich über einen Jesuiten als Papst. Das ist wunderbar.

    Antworten
  9. Bettina Henkelmann sagt:
    14. März 2013 um 09:05 Uhr

    Es ist einfach wunderbar, dass ein Mann des Jesuitenordens Papst geworden ist.

    Antworten
  10. Sandra sagt:
    14. März 2013 um 09:08 Uhr

    Was mich/uns interessiert ist der Artikel/Eintrag bei Wikipedia Deutschland. Dort wird Franziskus mit Entführungen und Misshandlungen von Seminaristen in Zusammenhang gebracht. Diskussionen, letzte Nacht, haben nichts gebracht.!

    Wikipedia ist nicht in der Lage, dies auch zu belegen, allerdings wurde folgender Inhalt, ebenfalls letzte Nacht, gelöscht:

    Zitat: ..“.die einen selbsterklärten „schmutzigen Krieg“ gegen Oppositionelle führte. Die Diktatoren ließen bis zu 30.000 als „subversiv“ eingestufte echte oder vermeintliche Regimegegner heimlich entführen, foltern und ermorden, die als Desaparecidos (spanisch ‚Die Verschwundenen‘) bekannt geworden sind“

    Zur Zeit sind wir uns nicht sicher, wie wir damit umgehen sollen, das Fraziskus, laut Wikipedia Deutschland, sich an Entführung beteiligt haben soll bzw.. daran beteiligt war/gewesen sein soll (?)

    Auch ist dort zu lesen:

    Zitat „…Der Menschenrechtsanwalt Marcelo Perrilli warf Bergoglio 2005 vor, in das erzwungene Verschwinden der Jesuiten Franz Jalics und Orlando Yorio im Jahr 1976 verwickelt gewesen zu sein. Perrilli erstattete deshalb Anzeige gegen Bergoglio bei einem Gericht in Buenos Aires. Ein Sprecher des Kardinals bezeichnete die Anzeige als Verleumdung….“

    Was ist aus dieser (angeblichen) Anzeige geworden, gab es sie tatsächlich?

    Wie schon gesagt, Diskussionen mit Wikipedia selbst bringen nichts, also was tun?

    Antworten
    1. Teresa_von_A. sagt:
      14. März 2013 um 10:32 Uhr

      Erstmal finde ich es bezeichnend, wenn hier aus dem sicheren Deutschland, in dem Zeitschriften wie Titanic jeden so beleidigen dürfen, dass einem die Luft wegbleibt, gequasselt wird, wie man sich hätte verhalten müssen. In Argentinien wurde man bereits als Priester verhaftet und mißhandelt, wenn man im Armenviertel gelebt hat, ohne den Mund aufzutun. So Franz Jalics sj, der hat nur dort gelebt und wurde denunziert.Abgehokt und lag tagelnag gefesselt und mit Augenbinde auf dem Boden. Als einer der ganz Wenigen, die dann doch nicht umgebracht wurden. Warum? Fragezeichen. Zweitens soll der neue Papst seinen Mitbrüdern als Provinzial verboten haben, sich politisch zu betätigen.Politische Betätigung ist in der 3. Welt Spiel mit dem Tod, der Gewinner ist vorher ausgemacht. Nur ein lebender Jesuit ist ein nützlicher Jesuit. In Argentinien und sonstwo in Lateinamerkika hatten Priester die Quadratur des Kreises zu vollbringen. Entweder, mitmachen und tot oder gefoltert und somit alles andere als wirkungsvoll. Oder tot und heilig und was zjm Anbeten. Ich denke an Oskar Romero. Der auch zuerst auf Seiten der Reichen war aus Unwissenheit und nach und nach zu den Armen überlief und dann am Altar erschossen wurde. Die Heiligsprechung wurde bisher von immer Denselben verhindert. W a s ist denn in solchen Ländern das Richtige?Man muss keine Banquette mit Reichen mitmachen, aber auch nicht auf die Straße gehen. Vernunft.Es wird nun wieder ausgegraben, was Europa dient zur Häme. Gegen die HOMOehe war er auch. Mich interessiert die Gegenwart, die ist gut.

      Antworten
    2. KRP sagt:
      14. März 2013 um 10:48 Uhr

      Nichts neues wie man sieht, einzelne Sätze aus dem Zusammenhang gerissen, wie üblich. Könnte man nicht erstmal abwarten was der neue Papst sagt? Bevor man gleich rum diskutiert. In Wikipedia steht auch nicht immer alles korrekt.

      Antworten
    3. herzbua sagt:
      14. März 2013 um 16:59 Uhr

      Die Diskussion wundert mich nicht. Es gibt in unserer satten westlichen Gesellschaft eine Spezies, die immer und überall bei den integersten Menschen so lange – wo auch immer – suchen, bis sie glauben, irgend etwas gefunden zu haben. Dann wirds aufgebauscht, immer und immer wieder. Das war bei Benedikt der „Hitlerjunge“ und „Panzerkardinal“ und bei Franziskus jetzt seine Zeit während der Militärdikatatur. Vergessen wir es doch einfach und lassen die ersten Minuten des neuen Pontifikats einfach auf uns wirken. War schon beeindruckend!

      Antworten
    4. Ameleo sagt:
      14. März 2013 um 17:25 Uhr

      @ Sandra:
      Es gibt auf katholisch.de ein etwa halbstündiges Interview mit einem Experten von Adveniat, das auch auf diese Frage eingeht. Darin heißt es, er habe eingesehen, in der Zeit nicht angemessen gehandelt zu haben und sich später zu mindest bei einem von beiden entschuldigt (der andere war inzwischen verstorben). http://www.katholisch.de/de/katholisch/video/video_details.php?id=10819

      Antworten
  11. Bernhard Ledermann sagt:
    14. März 2013 um 09:13 Uhr

    Vielleicht war der Rauch dieses Mal ja deswegen so klar erkennbar, weil der neue Papst auch Chemiker ist…

    Antworten
  12. Guardianus sagt:
    14. März 2013 um 11:21 Uhr

    In der Tat eine Überraschung in der Namensgebung. Edelmütig zuerst für seinen Vorgänger zu beten und tief beeindruckend, sich zuerst den Segen erbittend von jenen, denen er Segen spendend. So hat -glaube ich- noch kein Pontifikat begonnen.
    Franziskus ist in der Tat nicht „nur“ ein Name, sondern eben auch ein Lebensideal.
    Franziskus war in der Tat radikal in der Nachfolge Jesu. Ob man diese Radikalität nunmehr von einem Papst erwarten kann, das wage ich doch einmal zu bezweifeln. Ich denke, P Hagenkord, ich habe hier eine andere Sichtweise von „Radikalität“ als Sie.

    Antworten
    1. Teresa_von_A. sagt:
      14. März 2013 um 14:10 Uhr

      Guardianus, das ist in diesen Ländern üblich, ums Gebet des Volkes zu bitten. Die Legionäre Christi machen das auch. Und unser Kardinal Woelki macht das auch immer wieder. Ihr Gebet hilft mir, ich brauche Ihr Gebet..d a s ist Bescheidenheit, nicht wahr?Diese Menschen geben einem so sehr das Gefühl, wichtig zu sein.Teil der Kirche. Nicht wir hier oben und Ihr da unten noch lange nicht…

      Antworten
  13. Guardianus sagt:
    14. März 2013 um 13:15 Uhr

    Ein Blick auf die Lebensgeschichte des Heiligen aus Assisi zeigt, wie radikale Nachfolge Jesu aussehen, wie auch die Möglichkeit gibt, sich in einer solchen zu entwickeln, darin Franziskus es nicht genügte „Option für die Armen“ zu zeigen, sondern: selbst gleich jenen arm zu sein: dieses Schicksal mit ihnen teilend…..was ja mitunter später zur Spaltung der Gemeinschaft der Brüder führte und Franz in dieser Einsamkeit jenes radikalen Verständnisses ob der Nachfolge auch von dieser Welt gehen ließ. Wie sich also das „Programm“ dahin entwickelt bleibt abzuwarten. Wie die römische Kuriere und Kirche ein solches mittragen und mitleben würde kann und darf ebenfalls angezweifelt werden. Christus immer ähnlicher zu werden in dessen Denken, Leben und Glauben ist das Ziel eines Franziskus gewesen. Das bedeutet aber auch, Stein des Anstoßes zu sein, bzw. ein Zeichen zu sein, dem widersprochen wird…welcher dem Geist der Welt widerspricht….oder eben auch einer „verweltlichten Kirche“.
    Die Erwartungen sind groß und hoch; die damit zusammenhängende Probleme bereist in diesem Blog richtig erkannt. Am Endet seines Lebens sagt Franziskus:“Brüder, lasst uns endlich anfangen, denn bis jetzt haben wir noch nicht viel – nein!, garnichts getan..“

    Antworten

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