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Glaubens-Funde

Veröffentlicht am 19. Oktober 201119. Oktober 2011

Es sollte ein Preis ausgeschrieben werden für kluge und vor allem einfache Formulierungen des Glaubens, Glaubensbekenntnisse in einem Satz. Ich werde versuchen, einige davon hier zu sammeln. Den Anfang macht der Papst:

„Einem Spruch nach, der einem großen Dichter meiner Heimat – Johann Wolfgang von Goethe – zugeschrieben wird, sind es zwei Dinge, die Kinder von ihren Eltern bekommen sollten: Wurzeln und Flügel.“ Das gelte auch für die Kirche, so Papst Benedikt XVI.: „Den Glauben der Apostel, von Generation zu Generation weiter gegeben, und die Gnade des Heiligen Geistes, verliehen durch die Sakramente.“ Geäußert in Rom, 19. Okt 2011

 

 

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Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Spiritualität / Geistliches Leben
Schlagwörter Glaube, Glaubensbekenntnis, Heiliger Geist, Kirche, Sakrament

2 Kommentare zu “Glaubens-Funde”

  1. Annemarie Wachsmann sagt:
    20. Oktober 2011 um 09:02 Uhr

    Meine Feststellung, dass das kommende Glaubensjahr doch so manche Verwirrung stiftet.Glaube ist meiner Erfahrung nach nichts, was man in feste Formeln pressen dürfte. Hatten wir ja alles schon. Ich finde immer, der Papst hat einen so großartigen Glauben, dass ich persönlich eine Menge von ihm lerne.- Dann, was ich erlebt habe, alleine glauben ist kaum möglich.Man versandet. Ist mir passiert.Ich brauche den Austausch, Wann habe ich Gott erfahren, wo und wie. Glaube als Gesprächsthema…was ich mir erhoffe für das Jahr des Glaubens und auch vorher schon, dass das Gespräch, der Austausch über das, was Menschen glauben ,in die Gänge kommt. Das ist bisher auf religiöse Gruppen beschränkt. Und bitte keine neuen Pflichtsätze und Pflichtprogramme.Und der glaubt falsch und der richtig.. Gott ist kreativ.Sucht sich Wege zum Menschen.Und der Mensch darf sich Wege zu Gott suchen. Meine Erfahrung.

    Antworten
  2. Annemarie Wachsmann sagt:
    21. Oktober 2011 um 14:43 Uhr

    Meister Eckhart, Predigten..”Wer Gott in einer bestimmten Weise sucht,der nimmt die Weise und verfehlt Gott,der in der Weise verborgen war.Wer aber Gott ohne Weise sucht,der erfaßt ihn,wie er in sich selbst ist.Wo die Kreatur endet, da beginnt Gott zu sein.”
    Einfach ist das sicher nicht, aber sehr deutlich.Damals ein Stein des Anstoßes und heute?

    Antworten

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