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Homosexualität und Menschenrechte in Afrika

Veröffentlicht am 11. Oktober 2014
Bischof Kaigama bei der PK, (C) HolySeePress
Bischof Kaigama bei der PK, (C) HolySeePress

Gleichgeschlechtliche Partnerschaften sind ein Thema, nicht nur bei der Synode. Und der Westen hat seine klaren Prinzipien, jedenfalls öffentlich, wenn es auch noch zu viel Homophobie gibt.

Leider hat die Öffentlichkeit auch ihre klar benannten Rollenzuschreibungen, was bei einer Pressekonferenz im Vatikan am Mittwoch deutlich wurde. Kaigama ist einer der Synodenteilnehmer, die vom Vatikan zur Pressekonferenz eingeladen wurden.

Bischof Ignatius Kaigama aus Jos berichtete über seine Sicht der Dinge, und er bekam natürlich die Frage, wie er zur Gesetzgebung zur Homosexualität in seinem Land – Nigeria – steht. Eine sehr höflich formulierte Frage, aber es war klar, dass die Vermutung ist, in Afrika sei die Kirche aktiv gegen Homosexualität und Homosexuelle.

Wenn westliche Medien nur einen Teil der Geschichte wahrnähmen, sei das nicht seine Schuld, so Kaigama in seiner Antwort. Und dann folgte ein flammendes Plädoyer für die Menschenrechte: Die Kirche trete immer für Menschenrechte ein, auch gegenüber der Regierung. Auch für Homosexuelle? Natürlich, sexuelle Orientierung habe mit Menschenrechten nichts zu tun, man trete für die Rechte aller ein und trete damit auch der Regierung entgegen. Jeder, der zu ihnen käme, bekäme Schutz. Kurz schien es so, als wollte er gar nicht mehr aufhören, sehr engagiert und sprachgewandt stellte er sich gegen jede Form von Diskriminierung.

Dass es christliche Stimmen gibt, welche die derzeit angestrebte Verschärfung der Gesetze gegen Homosexualität in Nigeria unterstützen, ist eine traurige Wahrheit. Erzbischof Kaigama machte aber klar, dass die katholische Kirche nicht dazu gehört.

Eine Nebenbühne der Versammlung der Bischofssynode, aber eine wichtige: Die Weltkirche lässt sich eben nicht nach den medial geordneten Kategorien, wer für was und gegen wen ist, organisieren. Afrika ist nicht einheitlich, sondern ein riesiger Kontinent. Und die Meinungen und Einstellungen dort sind nicht das, was wir vermuten oder fürchten.

Einer der spannendsten Augenblicke bei der Synode bisher. Das Video der Pressekonferenz müsste abrufbar sein.

 

 

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Rom, Vatikan
Schlagwörter Bischofssynode, Gesetze, Homosexualität, Kaigama, Menschenrechte, Nigeria

14 Kommentare zu “Homosexualität und Menschenrechte in Afrika”

  1. Carmen Fink sagt:
    11. Oktober 2014 um 10:38 Uhr

    Hier ein paar Beispiele die diese Aussage widerlegen: http://mobil.queer.de/mobil_detail.php?article_id=22082 http://mobil.queer.de/mobil_detail.php?article_id=21422
    http://mobil.queer.de/mobil_detail.php?article_id=20973 Die Führung der römisch-katholischen Kirche in Nigeria hat die im Januar von Präsident Goodluck Jonathan unterschriebene Gesetzesverschärfung gegen Homosexuelle begrüßt.
    Diskriminierung ist Diskriminierung auch wenn Afrika kulturell anders ist als der Westen und deshalb Menschenrechte dürfen nicht mit Füßen getreten werden, schon garnicht im Namen der Kirche!

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      11. Oktober 2014 um 11:02 Uhr

      Nun mag die Webseite das alles behaupten, stimmen muss es nicht. Beispiel eins kenne ich nicht, dazu kannn ich nichts sagen, den Bischof kenne ich nicht. Wenn das stimmt, wäre es schlimm. Beispiel zwei beginnt mit “soll gesagt haben”. Deswegen nehme ich das nicht ernst. Drittes Beispiel: ich war da, als Erzbischof Kaigama das genaue Gegenteil zum Gesetzesentwurf gesagt hat. Man begrüße das klare Bekenntnis zur Ehe als Beziehung zwischen Mann und Frau, das hat er gesagt, aber sich ohne jeden Zeifel gegen jede Form von Diskriminierung und vor allem Kriminalisierung gestellt. Da vertraue ich doch lieber der direkten Quelle als einer Webseite.

      Antworten
      1. Carmen Fink sagt:
        11. Oktober 2014 um 11:29 Uhr

        Eine Stimme die ich hinzufügen möchte um nicht den Eindruck zu vermitteln das alle in Afrika mit einer Stimme sprechen. Genauso wie bei uns in Europa zu anderen Themen. http://m.youtube.com/watch?v=d_zFwpjTSNc

        Antworten
      2. Dr. Heinz Greuling sagt:
        11. Oktober 2014 um 21:17 Uhr

        Schwach. Schwach. Sich so aus der Affäre zu ziehen. Wer die Situation Homosexueller in Afrika kennt, der schüttelt bei diesem Statement nur mit dem Kopf.
        “Stimmen muss es nicht…” “Nehme ich nicht ernst…” Nun gut. Sehr schade.

        Antworten
        1. Pater Hagenkord sagt:
          11. Oktober 2014 um 23:36 Uhr

          Ich will hier nichts verharmlosen. Ich will nur sagen, dass es auch andere Stimmen gibt als die, die sonst gerne zitiert werden. “Afrika” ist ein Kontinent, “die Situation” Homosexueller gibt es nicht, da gibt es sehr viele unterschiedliche Haltungen und leider auch Homophobien.
          Zweitens: Ich glaube nicht an Vorurteile. Wer seine Vorurteile hinter Spekulation verbergen muss, dem sei das unbenommen. Bitte sehr. Viele Afrikaner haben in der Synode aber betont, dass sie keine Kolonien mehr seien und selber denken können. Dass muss uns Europäern nicht passen, es ist aber so. Da helfen jetzt nur noch Argumente und ich argumentiere lieber mit Erzbischof Kaigama als mit Leuten, die nicht sehen wollen, dass es differenzierte Meinungen gibt.

          Antworten
          1. malpertuis sagt:
            11. Oktober 2014 um 23:56 Uhr

            Mag ja sein, dass die Personen selbst senken können. Mitgefühl würde mir allerdings ausreichen .

          2. Dr. Heinz Greuling sagt:
            12. Oktober 2014 um 17:03 Uhr

            Zusammen mit den mir persönlich bekannten Opfern aus Afrika, die dem Tod entkommen konnten, die gejagt, geschlagen und gefoltert wurden—kann ich nur Schweigen—es ist beklemmend, welche verkopften Ausflüchte da kommen. Ich habe in keiner Zeile irgend eine nicht belegbare Unterstellung und Verallgemeinerung verwendet. Das Thema hat ein Gesicht. Viele, zu viele Gesichter. Und ist kein Hirngespinst.

          3. Pater Hagenkord sagt:
            12. Oktober 2014 um 17:22 Uhr

            Aber um so wichtiger ist es doch, eine Stimme zu hören und ein Gesicht zu zeigen, das gegen das alles steht.

          4. galahad sagt:
            12. Oktober 2014 um 21:04 Uhr

            Also ich habe schon weit differenziertere Einlassungen gelesen als die von Bischof Kaigama. So, wie er sich vermeintliche “Einmischungen” verbittet, hat er latent etwas von der Aggresivität an sich, die früher den Diskurs der Kolonialherren offen geprägt haben mag. Und wen meint er, wenn er “wir” sagt? Den katholischen (Macht-)Faktor in Nigeria? Oder gleich den ganzen Kontinent “Afrika”? Wie gesagt, da gibt es – gerade im Kontext von Menschenrecht und Sexualmoral – differenziertere Stimmen als die von Kaigama.

  2. malpertuis sagt:
    11. Oktober 2014 um 23:58 Uhr

    denken

    Antworten
  3. Malpertuis sagt:
    12. Oktober 2014 um 19:28 Uhr

    Eins noch, was mich umtreibt: der Salafist Pierre Vogel sagt in seinen statements über Homosexualität nichts anderes als die verfasste katholische Kirche, und letztlich Franziskus (quelle YouTube)

    Antworten
  4. Malpertuis sagt:
    12. Oktober 2014 um 19:36 Uhr

    Ich denke es wäre naiv zu glauben, dass sich inhaltlich etwas bewegt. Hier dürfen die Betroffenen annehmen was ist und Ihre Haltung in Selbstverantwortung finden. ein Weg ist wohl schlicht weiter mit Jesus in Verbindung bleiben, egal was die verfasste Kirche meint. Beeindruckend ist allerdings zu beobachten, wie auf der Prozessebene der Veränderungsprozess von Franziskus vorangetrieben wird durch symbolisches Handeln, Struktur und Prozessdesign. Hier geht es nicht mehr um inkrementelle Veränderungen, sondern um den Beginn eines Transformationsprozesses. Davon bin ich überzeugt und das rührt mich.

    Antworten
  5. river runner sagt:
    13. Oktober 2014 um 17:00 Uhr

    Die hier diskutierten Nachrichten hören sich widersprüchlich an. Wie kann das sein?

    In dem Versuch, dies aufzuklären, habe ich noch andere Nachrichten gelesen:

    Das, was „Queer“ am 5.2. 2014 und am 10.03.2014 meldet hört sich zunächst anders an, als die Stellungnahme von Thomas Reese vom 9. Oktober 2014.

    Die scheinbaren Widersprüche sind durch Lektüre des Katechismus der Katholischen Kirche aufzuklären:

    In Artikel 2357 heisst es, (Wortlaut siehe unten), dass homosexuelle Akte in keinem Fall zu billigen sind. In Artikel 2358 (genauer Wortlaut siehe unten) sagt der Katechismus, dass homosexuell veranlagte Menschen zu achten und zu respektieren sind. In Artikel 2359 fordert die Kirche von homosexuell veranlagten Menschen lebenslange Keuschheit.

    Fazit: Der Bischof sagt nichts Neues zur Lehre der Kirche, und der Lesben- und Schwulenverband meint Homosexuelle, die ihre Sexualität aktiv leben.

    Meines Erachtens sind die vier widersprüchlichen folgenden Texte so zu erklären: Der Bischof und der Lesben und Schwulenverband meinen nicht dasselbe, und wieder gilt der Satz “If you want to talk to me, define your terms.”

    Hier die vier Texte:

    Queer vom 05.02.2014

    Gegen “Verschwörung” des Westens

    Nigeria: Katholische Kirche begrüßt Homo-Verfolgung

    Die katholische Bischofskonferenz in Nigeria lobt die Regierung in höchsten Tönen, weil diese mit einem neuen Gesetz Schwule und Lesben noch gnadenloser jagen lässt als in den vergangenen Jahren.

    http://www.queer.de/detail.php?article_id=20973

    Queer vom 10.03.2014

    Kardinal John Onaiyekan

    Deutsche Bischofskonferenz hofiert Homo-Hasser

    Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) hat am Montag gegen die Hofierung von Onaiyekan in Deutschland protestiert. “Wir fordern die deutschen Bischöfe auf, das den Menschenrechten Hohn sprechende homophobe Strafrecht in Nigeria eindeutig zu verurteilen, ebenso wie die Stellungnahme der Nigerianischen Bischofskonferenz sowie Gewaltaufrufe und Gewalttaten gegen Lesben und Schwule”, erklärte LSVD-Sprecher Manfred Bruns. Die deutschen Bischöfe müssten ihrem nigerianischen Kollegen ins Gewissen rede, “dass die Förderung der strafrechtlichen Verfolgung von Homosexualität selbst nach den Grundsätzen des Vatikans mit der katholischen Lehre unvereinbar ist. Wer hier schweigt, lädt Schuld auf sich”, so Bruns. (dk)

    http://www.queer.de/detail.php?article_id=21181

    National Catholic Reporter
    Thomas Reese 9. Oktober 2014

    Nigerian archbishop opposes gay marriage and criminalization of gays

    http://ncronline.org/blogs/ncr-today/nigerian-archbishop-opposes-gay-marriage-and-criminalization-gays#disqus_thread

    Kathechismus der Katholischen Kirche
    DRITTER TEIL DAS LEBEN IN CHRISTUS
    ZWEITER ABSCHNITT DIE ZEHN GEBOTE
    ZWEITES KAPITEL „DU SOLLST DEINEN NÄCHSTEN LIEBEN WIE DICH SELBST”
    ARTIKEL 6 DAS SECHSTE GEBOT
    II Berufung zur Keuschheit
    Dort der Text der
    Artikel 2357, 2358, 2359

    http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P8B.HTM

    Der Anfang des Textes lautet:
    Keuschheit und Homosexualität
    *
    2357 Homosexuell sind Beziehungen von Männern oder Frauen, die sich in geschlechtlicher Hinsicht ausschließlich oder vorwiegend zu Menschen gleichen Geschlechtes hingezogen fühlen. Homosexualität tritt in verschiedenen Zeiten und Kulturen in sehr wechselhaften Formen auf. Ihre psychische Entstehung ist noch weitgehend ungeklärt. Gestützt auf die Heilige Schrift, die sie als schlimme Abirrung bezeichnet [Vgl. Gen 19, 1-29; Röm 1,24-27; 1 Kor 6,10; 1 Tim 1,10.], hat die kirchliche Überlieferung stets erklärt, „daß die homosexuellen Handlungen in sich nicht in Ordnung sind” (CDF, Erkl. „Persona humana” 8). Sie verstoßen gegen das natürliche Gesetz, denn die Weitergabe des Lebens bleibt beim Geschlechtsakt ausgeschlossen. Sie entspringen nicht einer wahren affektiven und geschlechtlichen Ergänzungsbedürftigkeit. Sie sind in keinem Fall zu billigen.

    2358 Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; für die meisten von ihnen stellt sie eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Veranlagung erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen.

    2359 Homosexuelle Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung, die zur inneren Freiheit erziehen, können und sollen sie sich – vielleicht auch mit Hilfe einer selbstlosen Freundschaft -‚ durch das Gebet und die sakramentale Gnade Schritt um Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern.

    Antworten
  6. Carmen Fink sagt:
    29. Oktober 2014 um 14:28 Uhr

    Dies hätte ich noch zu diesen Thema http://t.co/MJmeSMol2r vom 29.10.14
    Ich denke es haben noch nicht alle Bischöfe und Priester in Afrika verstanden, das Schwule und Lesben nicht am Unglück der Welt schuld sind!

    Antworten

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