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How a technical mind can believe in God

Veröffentlicht am 22. Januar 201221. Januar 2012

Ausschnitt aus einem Artikel: Jesus sagt, dass unser Glaube nur so groß sein muss wie  ein Senfkorn. Wie groß ist das, übersetzt in Informatik? Nur zwei Bits. (…)

a)    Gott existiert, und

b)    Gott ist gut zu den Menschen, die wirklich nach Ihm suchen

Das ist es. Die „gute Nachricht“ ist so einfach, dass ein Kind sie verstehen kann, und so tief, dass ein Philosoph es nicht kann.

Wenn du nun bereit bist, die Möglichkeit A = 1 anzunehmen, dann hast du es schon halb geschafft. Oder vielleicht auch nur ein Viertel, wen es ein Qubit ist. (..) Wenn es aber 0 ist, dann sind wir wirklich nur noch Sklaven unserer egoistischen Gene.

Der Artikel findet sich auf der Seite von Pater Antonio Spadaro SJ: Cyberteologia.

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Kategorien Allgemein, Glaube und Vernunft
Schlagwörter Annahme, Antonio Spadaro, Cyberteologia, Gebet, Glaube, Gott, Moderne, Nerd, Vernunft, Verstand, Web

13 Kommentare zu “How a technical mind can believe in God”

  1. Annemarie Wachsmann sagt:
    22. Januar 2012 um 08:52 Uhr

    Nä! Ich stelle fest, nicht nur Rom hat einen Katechismus. Wenn ich mich auf die Art an Gott heranwage, werde ich eher atheistisch. Ein Senfkorn sorgt dafür, dass Schädlinge ferngehalten werden. Kinder glauben mit Gefühl. Sobald Gefühl mit Angst besetzt ist, ist der Kinderglaube nichts, was man sich zum Vorbild nehmen könnte. Philosophen betrachten mit dem Verstand, welcher schon mal sehr eng ist. Ergebnisoffen wäre hier die große Chance. Mein Eindruck bei dieser Geschichte: zuviel ü b e r Gott reden bringt niemanden weiter.Man verliert sich bei solchen Diskussionen im Unendlichen.Wobei ja nie sicher ist, ob es das Unendliche gibt, oder eher das Endliche. Ein technischer Mensch muss auch glauben. Warum funktionieren die vom Menschen geschaffenen Maschinen, warum funktionieren sie nicht?Dies als erste Reaktion auf einmaliges Lesen des Beitrags. Gott muss man e r l e b e n. Direkt. Nicht ü b e r..Katechismus oder Technikerdenken.Ist mir alles zu eng.Stückwerk ist unser Erkennen. Man hat Gott nie ganz. Das merkt man ja bereits an der Anzahl der Dogmen und Enzykliken und Sakramente. Nie ganz.Immer nur teilweise.Diese Teile verändern sich. Versuche also niemand, Gott festzuhalten und ihn in Form von Katechismus oder klugem Sonstwas anderen aufzudrücken.(Das Jahr des Glaubens scheint mir ein Jahr des Katechismus zu werden, sag ich mal am Rande..ohne mich.)

    Antworten
  2. Petra Krafft sagt:
    22. Januar 2012 um 08:55 Uhr

    Vielleicht reicht sogar ein kleines Nanoteilchen aus um Gott zu suchen und zu finden. Wünsche allen einen schönen Sonntag.

    Antworten
    1. Petra Krafft sagt:
      22. Januar 2012 um 10:19 Uhr

      Ja, Stückwerk ist unser Erkennen, wie sich ein kleines Nanoteilchen aneinander fügt und zu einem Ganzen wird.

      Antworten
  3. Anna Maletzka sagt:
    22. Januar 2012 um 10:46 Uhr

    Das ist es! Larry Wall’s Übersetzung Jusus’s Worte “unser Glaube muss nur so groß sein wie ein Senfkorn.”
    „Nur zwei Bits. (…)
    a) Gott existiert, und
    b) Gott ist gut zu den Menschen, die wirklich nach Ihm suchen“
    Mir reichen die zwei Bits auch:) und alle, denen es nicht ausreicht, sind wahrscheinlich die Philosophen.

    Antworten
    1. Annemarie Wachsmann sagt:
      22. Januar 2012 um 11:09 Uhr

      Wenn es mal nur die Philosophen wären, Anna..Gott ist zu allen gut. Er sucht alle, hält sich aber bei denen zurück, die ihn nicht wollen. Gott sucht ja nicht wie ein Mensch. Er macht nichtmals dann was, wenn der nicht suchende Mensch sein “Gott wo warst Du” Schild um den Hals hat, weil er mal wieder nicht das Gesetz von Ursache und Wirkung versteht. Der Mensch handelt und Gott ist schuld?Der Mensch ist frei und will das auch immer sein. Die Folgen soll Gott tragen.

      Antworten
      1. Anna Maletzka sagt:
        22. Januar 2012 um 12:16 Uhr

        Annemarie, Ihre Aussage „Gott ist zu allen gut. Er sucht alle, hält sich aber bei denen zurück, die ihn nicht wollen“
        bestätigt gerade die Logik der Bits-Vergleiches von Larry Wqall – siehe B)
        „Gott ist gut zu den Menschen, die wirklich nach Ihm suchen“

        – wenn man Ihn nicht will, dann hält Er sich zurück.

        Antworten
        1. Annemarie Wachsmann sagt:
          22. Januar 2012 um 14:34 Uhr

          es hieß doch früher, dass die von gott bestraft werden, die gott nicht wollen.werden sie aber nicht. so habe ich das gemeint.dass gott anders sucht als ein mensch.von nano habe ich null ahnung. ich weiß aber, dass in der anthroposophie von technikgeistern geredet wird, die der mensch geschaffen hat, weil er als gottes ebenbild auch schaffen kann. mit diesen geistern muss man gut umgehen, sonst..wir haben hier einen aufzug ,mit dem die handwerker seit wochen nicht klarkommen..mir hat dieser aufzug nie etwas getan, denn ich rede mit ihm. nun ist es allerdings zu spät. 😉

          Antworten
  4. Frank Miskar sagt:
    22. Januar 2012 um 23:10 Uhr

    Zwei Bits. Aber wehe es sind die falschen! Bei viertausendzweihundert Religionen, alleine auf dieser Welt, eine extrem heikle Angelegenheit; alle behaupten: “Unser Gott ist der reichtige, weil einzige Gott!” Und nun …?

    Antworten
    1. Annemarie Wachsmann sagt:
      22. Januar 2012 um 23:44 Uhr

      tja…schotten dicht und andere schlechtmachen und schon fühlt man sich sicher.friedhofsicher.

      Antworten
      1. Frank Miskar sagt:
        4. Februar 2012 um 02:02 Uhr

        Schotten dicht und schlecht machen? Da geht wohl Ihre Fantasie mit Ihnen durch. Es sei denn, Sie fühlen sich durch die Tatsache, dass es eben so viele verschiedene Religionen auf der Welt gibt gekränkt. Und nein, wegen so eines Beitrags fühle ich mich werde schlechter, noch besser. Es ist die Erwähnung einer Tatsache.

        Antworten
  5. Anna Maletzka sagt:
    23. Januar 2012 um 07:53 Uhr

    Herr Miskar, wenn Sie dies so betrachten, dann gehören Sie wahrscheinlich auch zu den Philosophen 😉

    Antworten
  6. Monika Gohl sagt:
    23. Januar 2012 um 23:13 Uhr

    Als Informatiker möchte ich zu erst wissen was Gott ist. Das Wort ist so überlastet, dass die Meisten schon deshalb an Gott scheitern, weil sie nicht wissen was Gott ist. Und wenn man es richtig definiert was Gott ist, dann ist der erste Schritt eigentlich keine Glaubenssache mehr sondern sehr vernünftig. Und der zweite Satz ist dann auch sehr sinnvoll.
    Ich hatte heuer an Weihnachten ein Problem. Der Papst und der Kardinal Meisner hatten gesagt, der Weihnachtsengel hätte gesagt, “Friede den Menschen seiner Gnade”. Das hat mich sehr beunruhigt, weil menschliche Gnade ist höchst voilatil. Das beunruhigt, weil die kann man nicht durch Leistung erreichen, sie ist ein Geschenk, welches den Meisten nicht zu Teil wird. Bei meinen Chefs bin ich immer recht bald in tiefste Ungnade gefallen. Ich war tief betrübt.
    Aber dann habe ich eine Betrachtung von Papst Benedikt bei Kirche in Not auf Facebook gehört. Es ging um das Magnifikat. Das hat die Welt wieder in Ordnung gerückt. Weil zu erst heißt es. “Gegrüßt seist Du Maria voll der Gnade” und dann folgt “der Herr ist mit Dir.” D.h. zu erst müssen die Menschen gnädig sein und dann ist Gott mit ihnen. Maria ist das Gegenteil von meinen Chefs. Das ist sinnvoll und sehr einfach, und hat mich sehr froh gemacht.
    Warum diese einfache Weisheit nicht gleich erzählt wird, kann ich nicht verstehen. Ich finde es gut, wenn man kurze Aussagen macht und dann eine großer Stille folgt. So kann es sich jeder merken. Ich werde sehr an meiner Gnade arbeiten, weil im mir wünsche, dass der Herr mit mir ist. Ich habe das Gebet so oft gesprochen, aber ich habe es nicht bemerkt. Eigentlich sind es immer nur Sätze die alles verändern. Noch so eine Sternstunden Satz ist: “ich liebe Dich, heißt ich kann Dich gut leiden”. Der stammt vom Kardinal Meisner. Nachdem ich diesen Satz gehört habe hat die Welt auch anderes ausgesehen. Und eigenlich ist er dem Satz aus dem Magnificat doch sehr ähnlich. “Gott ist die Liebe”

    Antworten
  7. Dominik sagt:
    10. Februar 2012 um 10:10 Uhr

    “Okay Techniker, dann produzier jetzt bitte mal Liebe.”

    In der Technik ist ja klar, dass es für alles eine Quelle gibt.

    Energie entsteht nicht, sie wird nur umgewandelt.

    Also müsste das logisch ziemlich gut ableitbar sein..

    🙂

    Antworten

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