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Jugend forscht und Synode tagt

Veröffentlicht am 8. Oktober 20178. Oktober 2017

Gute Nachrichten von der Jugend-Synode der Bischöfe im kommenden Jahr: Es wird eine Vor-Synode geben, und zwar unter Teilnahme der jungen Menschen, um die es ja im Herbst gehen soll. Bereits beim Vorbereitungsseminar vor einigen Wochen hatte sich ja herausgestellt, dass die Einladung von jungen Menschen (‚Jugend‘, wie man international sonst sagt, trifft es in der dt. Sprache nicht wirklich) Folgen hat. Da musste zur Mitte der Woche das Programm umgestellt werden, um auf die Wünsche angemessen reagieren zu können, die waren halt nicht nach Rom gekommen, um fünf Tage lang Ansprachen von Fachmenschen zu hören.

Das kann dann im März kommenden Jahres nur noch besser werden. Wenn die Ausrichter – wonach es aussieht – gelernt haben, dass man die Jugend einbeziehen muss und dass das nicht gefährlich oder giftig wird, sondern im Gegenteil produktiv und hilfreich, dann ist das ein wichtiger Schritt in Richtung echte Synodalität, und zwar nicht nur unter Bischöfen.

Übrigens: Von denen, die nach Ausfüllen des Fragebogens angeben, in Kontakt bleiben zu wollen, gibt es fast genau so viele deutschsprachige wie englischsprachige. Spanisch und Italienisch liegen weit dahinter. Das ist statistisch noch nicht belastbar, man ist mit dem Zählen noch nicht durch, aber es ist immerhin ein Signal, dass sich die sonst so gerne international geschmähten Katholiken deutscher Sprache zumindest hier nicht zu verstecken brauchen.

Alles gute Zeichen.

 

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Kategorien Allgemein, Bischofssynode, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus
Schlagwörter Bischofssynode, Jugendsynode, Papst Franziskus

17 Kommentare zu “Jugend forscht und Synode tagt”

  1. Franziska sagt:
    8. Oktober 2017 um 10:16 Uhr

    Ich finde es gut, die Jugend zu Wort kommen zu lassen. Die Alten sind immer so verkrustet und halten sich an Regeln, die schon 2000 Jahre alt sind.

    Antworten
    1. Guardianus sagt:
      8. Oktober 2017 um 19:49 Uhr

      Richtig diese mehr als 2000Jahre alte Regel angewandt (in allen Bereichen der Forschung), ist doch das völlig in Ordnung und somit auch richtig. Der Ältere dient dem Jüngerem: die alte Erkenntnis dient dazu, zu einer neuen Erkenntnis zu kommen.
      In vielen Bereichen der Wissenschaften kein Problem, da Nachweis/Beweis geliefert werden kann. Bei neuen Erkenntnissen im Glauben, das Wort Gottes betreffend, eher schwierig bis unmöglich,
      da eine solche Erkenntnis nicht bewiesen werden kann: echter Glaube gefragt ist.

      Antworten
      1. Epiktet sagt:
        9. Oktober 2017 um 11:04 Uhr

        @Guardianus, ich danke ihnen für ihre klaren Worte und die Antwort auf den Kommentar von@Franziska

        Antworten
  2. carn sagt:
    8. Oktober 2017 um 20:48 Uhr

    Mein Problem bei vielen von solchen “die XY einbeziehen, zu Wort kommen lassen, etc.” ist, dass es “die” im Allgemeinen gar nicht gibt.

    Und ferner trifft man, sofern man denn keine sorgfältig ausgewählte Stichprobe macht, eine Vorauswahl, die das Ergebnis mitbestimmt; häufig geschieht das sogar wissentlich und trotzdem tut man so, als wäre dem nicht so; das ist nicht richtig.

    Sehr häufig kommt sowas bezüglich Politik vor; da will man dann die Jungen/Alten/Frauen/Mütter/Famillien/Männer/welche Gruppe gerade auch immer umworben werden soll zu Wort kommen lassen; und dann sind es 3 – 10 Leute; und garantiert kein AFD-Fan/Islamophober/Migrations”skeptiker”/wer immer auch gerade unbeliebt ist drunter; falls man solche befragt, sind die dann gerne was separates, was nicht zu der positiv konnotierten Gruppe gehört, die “zu Wort kommen soll”.

    Das mag bei diesen Aktivitäten seitens der Kirche anders sein; ich hoffe das ist anders; ich hoffe bei den Stimmen “der” Jugend sind dann halt auch ein paar Junge dabei, die bevorzugt in Messen nach altem Ritus gehen, die mit AL gar nichts anfangen können, etc.

    Denn die gibt es auch; vielleicht weniger; aber wenn man DIE Jugend zu Wort kommen lassen will, dann gehört das dazu. Ansonsten ist es nur Augenwischerei, Selbstbeweiräucherung oder gar Selbstbetrug, weil man ganz leicht das zu hören bekommt, was man innerlich sowieso hören wollte.

    Antworten
    1. Antonious sagt:
      10. Oktober 2017 um 12:44 Uhr

      Wann auch immer ich die Freude hatte, einen Gottesdienst der Petrusbrüder besuchen zu dürfen, war der Altersschnitt höchstens die Hälfte desjenigen meiner so fürchterlich zeitgemäßen Gemeinde.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine solche Jugend, die als so “rigide” wahrgenommen wird, dass man sich fragt was mit ihnen los sei, zu irgendetwas anderem eingeladen wird, als zu einem Beichtgespräch unter freiem Himmel.

      Antworten
      1. carn sagt:
        11. Oktober 2017 um 07:54 Uhr

        “Wann auch immer ich die Freude hatte, einen Gottesdienst der Petrusbrüder besuchen zu dürfen, war der Altersschnitt höchstens die Hälfte desjenigen meiner so fürchterlich zeitgemäßen Gemeinde.”

        Weiteres Auswahlproblem speziell der Kirche:

        Wenn man “die katholischen” Jugendlichen zu Wort kommen lassen will und/oder glaubende und nicht-glaubende Jugendliche, geht es dann nach Taufe oder sollte ein zugehöriger zur Gruppe “katholisch”/”glaubend” sich auch wenigstens unregelmäßig in eine Kirche verirren?

        Ist sozusagen der Klassiker, da sagen die “Liberalen”, dass doch die Mehrheit der Katholiken XY so sehen würden, woraufhin die “Konservativen” erwidern, dass doch nur eine Mehrheit von “Taufscheinkatholiken” sei und die Mehrheiten bei sich noch in Kirchen verirrenden Katholiken anders wären. Woraufhin erwidert werden kann, dass auch die “Taufscheinkatholiken” doch der Kirche Geld (*) geben und damit offensichtlich sich doch nicht völlig abgewendet haben und damit auch nicht irrelevant sind und vielmehr stärker an die Kirche gebunden werden sollten.

        Und schon ist jeglicher Versuch herauszufinden, was “die” Katholiken meinen, hoffnungslos gescheitert und jeder schustert es sich so zusammen, dass es die bereits bestehende Meinung bestätigt.

        (* Da Geld in unserer Gesellschaft nahezu das wichtigste ist, demonstrieren die kirchensteuerzahlenden aber nicht in die Kirche gehenden eigentlich immer noch eine große Hochachtung vor der Kirche, denn sie geben ihr quasi freiwillig ein gesellschaftlich als sehr wichtig geltendes begrenztes Gut; alternativ sind sie eventuell einfach nur zur Träge für einen Austritt)

        Antworten
        1. carn sagt:
          11. Oktober 2017 um 13:11 Uhr

          Ultimatives Problem ergibt sich dabei übrigens, weil Vatikan II festgestellt hat, dass bezüglich Unfehlbarkeit auch gilt:
          “durch den übernatürlichen Glaubenssinn des ganzen Volkes dann kund, wenn sie ‘von den Bischöfen bis zu den letzten gläubigen Laien’ (Augustinus) ihre allgemeine Übereinstimmung in Sachen des Glaubens und der Sitten äußert”

          Womit dieses ganze Volk aka Gemeinschaft der Gläubigen bei allgemeiner Übereinstimmung unfehlbar wäre.

          Womit es auf einmal theologisch höchst relevant ist, wer denn “die” Gläubigen eigentlich sind.

          Alle Getauften? Auch die, die selber sagen, sie würden nicht mehr galuben? Auch die, die sich eigentlich die Tatstrafe der Exkommunikation zugezogen hätten, wenns den irgendwer bemerkt hätte? Auch die, die keinen Grund sehen, bestimmte Regeln einzuhalten oder Verstöße gegen diese mal in der Beichte anzusprechen? Auch die, die sowieso nie zur Beichte gehen? Auch die, die ihr Lebtag wohl keine Kirche mehr von innen sehen werden, aber als Kind getauft wurden? Auch die, die gegen den Papst wegen vermeintlicher Heresie schimpfen?

          Oder vielleicht nur der, der wirklich von Herzen glaubt, betet, bekennt und Kopf, Knie und Herz so tief beugt wie erforderlich, womit man dann in manchen kleineren Städten das Volk Gottes vielleicht an einer Hand abzählen könnte?

          Im Prinzip ziemlich schwieriges Problem, wenn man denn ernsthaft irgendwas mit der Unfehlbarkeit der Gemeinschaft der Gläubigen begründen will.

          Beim Papst und den Bischöfen weiß man immerhin meist, wer dessen “verdächtig” ist, Papst oder Bischof zu sein (meist ist es sogar unstrittig, ob irgendwer Papst oder Bischof ist), und somit wessen Aussagen überhaupt in irgendeiner Weise unter Unfehlbarkeit fallen könnten.

          Antworten
          1. Roswitha Steffens sagt:
            11. Oktober 2017 um 17:19 Uhr

            Das verstehe ich nicht, Gott ist doch die Übereinstimmung in Glaube und Sittenlehre. Was für Fragen wirft das in Bezug auf das Volk auf, das durch die Kirche vertreten aus dem Gedächtnis an Gott lebt?

            Im Prinzip geht es doch nur noch darum Gott aus seiner absoluten Menschlichkeit heraus zu verstehen und das ist ja wohl das Problem derer, die das nicht wollen/können.

            Ich glaube für diese Gläubigen tritt die Kirche ein, um ihren Glauben über Gott an all die zu senden, deren Wille im Grunde genommen nicht Gott um Verständnis bittet, sondern das eigene Verständnis über Gott von den Mitmenschen fordert.

          2. carn sagt:
            11. Oktober 2017 um 19:24 Uhr

            “Was für Fragen wirft das in Bezug auf das Volk auf, das durch die Kirche vertreten aus dem Gedächtnis an Gott lebt?”

            Würde die Gemeinschaft der Gläubigen irgendwelche konkreten kirchlichen Lehren runheraus ablehnen, würde dies – da die Gemeinschaft der Gläubigen ja letztlich unter bestimmten Umständen unfehlbar ist – zwingend bei Erfüllung der Bedingung bedeuten, dass die konkrete kirchliche Lehre FALSCH ist. Und deshalb ist es schon relevant, wer denn zu dieser Gemeinschaft der Gläubigen zu zählen ist und wer nicht.

            Das spielt übrigens tatsächlich in einigen Debatten eine Rolle, z.b. da:

            https://thejesuitpost.org/2017/07/bridging-truth-and-love-an-interview-with-james-martin-sj/#.WXYKApVE4U8.twitter

            “To take a theological perspective, a teaching must be “received” by the faithful. It’s a complex topic (and I am no professional theologian) but, in general, for a teaching to be complete it must be appreciated, accepted and understood by the faithful. The tradition is that the faithful possess their own inner sense of the authority of a teaching. That’s the sensus fidei or sensus fidelium.

            …
            In any event, it seems like the majority of the LGBT Catholic community does not agree with the church’s teaching on same-sex relations: that is, they are impermissible. From what many LGBT people tell me, that particular teaching doesn’t fit with their own experiences as human beings who love and are loved. So that teaching, it seems, has not been “received” by the LGBT community, which is the community most affected by it.”

            Im Prinzip wird da impliziert, dass die Nichtannahme der kirchlichen Lehre hinsichtlich homosexuellen Handlungen durch “die” bzw. einen Teil der Gläubigen quasi ein Indiz dafür ist, dass bei der Lehre nachgebessert werden müsste bzw. wenigstens in der Anwendung irgendwas falsch sei.

            Selbst wenn man meint, ich würde zu viel da rein lesen; jemand bezieht in die Debatte über den konkreten kirchlichen Umgang mit der “LGBT community” auch “sensus fidei” für seine Argumentation ein und macht damit für seine Ausführungen sofort relevant, wer denn nun alles zu der Gemeinschaft der Gläubigen gehört.

          3. Pater Hagenkord sagt:
            12. Oktober 2017 um 08:59 Uhr

            So ganz einfach ist das mit der Unfehlbarkeit der Gläubigen nicht, es gibt einen Unterschied zwischen “fides qua creditur” und “fides quae cretidur”, also den persönlichen Glaubensakt und den Inhalt dessen, was geglaubt wird. Das darf man gerade bei Themen wie “unfehlbar” nicht in einen Topf werfen.

          4. carn sagt:
            12. Oktober 2017 um 10:02 Uhr

            @Pater Hagenkord

            Ändert nichts daran, dass der zitierte Jesuit für seine Argumente und Ausführungen hinsichtlich des Umgangs mit der “LGBT-community” bezug auf auf “sensus fidei” nimmt und die Nichtannahme von Lehren durch diese als relevant ansieht.

            Womit dann die Zugehörigkeit oder nicht Zugehörigkeit der genannten zur Gemeinschaft der Gläubigen konkrete Relevanz für die Argumente und Ausführungen des Zitierten hat.

          5. Pater Hagenkord sagt:
            12. Oktober 2017 um 10:07 Uhr

            Das ist aber nicht mein Argument. Das mag James Martin so tun, ich tue es nicht.

  3. Roswitha Steffens sagt:
    11. Oktober 2017 um 10:56 Uhr

    Gehe ich von meinen eigenen Kindern aus, so ist ihr „Verständnis“ für Gott sehr differenziert: Mein Sohn kann mit Gott gar nichts anfangen, dahingegen sagt er, er glaube an Jesus – den hat es wenigstens gegeben -. Meine Tochter sieht etwas Höheres im Leben an sich und kann deshalb Gott nachvollziehen, auch wenn sie ihn nur schwer in Worte fassen kann.

    Vielleicht sollte man die Jugend einfach mitnehmen auf einem Weg, den man ihnen bereitet hat und dabei so viel Liebe aufbringen, wie nötig ist, um sie zu erreichen, damit sie diesen Weg auf ihre Weise fortsetzen können.

    Schon allein die Tatsache, was heute durch die Medien präsent ist und auch meine Kinder erreicht, lässt mich hoffen, dass erwachsene Menschen endlich damit beginnen, sich auf die Generationen zu besinnen, die ihnen noch nachfolgen werden. Auch hier wird mein Sohn eher dazu angespornt sich den Regeln zu widersetzen, da man damit heute offensichtlich mehr erreichen kann, wohingegen meine Tochter nicht versteht warum die Menschen so unmenschlich miteinander umgehen und dafür Lösungen anzubieten versucht. Das bedeutet für mich, die Erde als einen Ort anzunehmen, der zwar nicht auf Zeit begrenzt ist, jedoch durch die Menschheit schwer belastet werden kann, indem sie ihr Rechte entzieht, die sie braucht, um ihre Nachhaltigkeit für gemeinsame Pflichten einzusetzen. Ich denke die Menschheit braucht die Erde, um sich ihr Recht auf einen gesunden Lebensraum zu erarbeiten, in dem sie sich etablieren kann und ich vermute, die Erde braucht Zeit, um zu regenerieren, was ihr die Menschheit bisher geraubt hat.

    Vor diesem Hintergrund und in Anbetracht von Laudato Si wünschte ich mir, die Diener Gottes wären in der Lage aus all ihren Gliedern die Liebe als den Keim zu entdecken, der ihrer gemeinsamen Mutter geschuldet ist, die durch Gott geboren hat, was aus ihrer Frucht mit jedem Tag für die Menschlichkeit sorgt, die der ganzen Glaubensgemeinschaft zu einem wohlverdienten Leben verhelfen kann.

    Antworten
  4. Ullrich Hopfener sagt:
    11. Oktober 2017 um 17:02 Uhr

    http://www.karlspreis.de/de/preistraeger/frere-roger-1989/rede-von-frere-roger

    den” Bedenkenträger” dieses Projekts-Jugendsynode möchte -fast ist man versucht-diese “prophetischen Worte” Rogers von 1989! entgegenhalten-

    mir scheint er hat schon dieses Pontifikat so ein wenig “geträumt”…

    ich hoffe auch sehr dass den jungen Leuten AUCH auf der Synode selbst MEHR Teil-Habe zugestanden wird!!- ganz in dem Sinne von Franziskus:

    “Prozesse” in Gang zu setzten und den “heiligen Geist” selbst bei den “erfahrenen” Kirchen-Männern nicht zu relativieren..

    Frere Roger war da jedenfalls VOLLER VERTRAUEN!!

    außerdem bietet ein solcher Prozess die große Chance den synodalen Prozess zu erweitern..

    und im übrigen hat ja der Papst -qua Amt- die letzte Entscheidung-und wenn dann ein ähnlich fruchtbarer -lebendiger Text wie AL erscheint- das wäre großartig!

    PS Falls es mit dem Link wieder nicht klappt:

    EINFACH GOOGELN:FRERE ROGER KARSPREIS

    Antworten
    1. carn sagt:
      11. Oktober 2017 um 19:28 Uhr

      “und wenn dann ein ähnlich fruchtbarer -lebendiger Text wie AL erscheint- das wäre großartig!”

      Ist es vermessen, wenn ich es großartig fände, wenn zukünftige Texte in ein paar Punkten weniger lebendig sind? Z.b. zu weniger Dubia führen als AL?

      Antworten
      1. Pater Hagenkord sagt:
        12. Oktober 2017 um 08:56 Uhr

        Das liegt nicht an AL sondern an den Dubia-Schreibern, würde ich einwenden.

        Antworten
        1. carn sagt:
          12. Oktober 2017 um 10:50 Uhr

          Dann ist doch wenigstens die Hoffnung nciht vermessen, dass bei zukünftigen und ähnlich lebendigen Texte wie AL die Leser so von Verständnis und Klarheit inspiriert sind, dass sie weniger auf die Idee kommen, Dubia zu formulieren.

          Antworten

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