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Kein Seitensprung

Veröffentlicht am 21. Februar 2012

Ich weiß nicht, ob es was mit Fasten zu tun hat oder Karnevall, aber diese Seite finde ich interessant: Statt-seitensprung.de. Dieser Blog wird darauf zurück kommen.

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Kategorien Allgemein, Spiritualität / Geistliches Leben
Schlagwörter Beziehung, Seitensprung

7 Kommentare zu “Kein Seitensprung”

  1. Anna Maletzka sagt:
    22. Februar 2012 um 10:52 Uhr

    Freut mich der Beitrag sehr 🙂 In der Kirche hören wir immer nur, “tue dies”  oder “tue es nicht!” – Was selten zu einem Erfolg führen kann. Eine Aufklärung,  Aufzeigen, Gedankenanstoss, Denkzwang über die möglichen Konsequenzen, schrittweise Vordefinieren, was  “zu tun”? findet man kaum.

    Auf so eine spielerische Art einige “Dinge” anders zu sehen, wäre vielleicht nicht verkehrt, oder?

    Antworten
  2. A.Wachsmann sagt:
    22. Februar 2012 um 11:05 Uhr

    Seitensprung an sich hört sich nach Leichtigkeit an..also why not?Jede Beziehung ist ein Risiko, nicht nur das Fremdgehen.Man geht nicht fremd und setzt eine gute Beziehung aufs Spiel, sondern eine angeknackste. Die menschliche Liebe ist in der Regel vergänglich, weil man erstens fragt, wie kann i c h geliebt werden und nicht, wie kann ich lieben..try and error gibt es überall, nur hier nicht.Beim nächsten Partner wird nichts anders in der Regel. Nichts kann einen mehr vernichten als ungute Beziehungen..es gehören zwei dazu. Wenn der eine sich nicht weiterentwickelt..muss der andere zum Herrn beten, der es dann richtet? Die wahre Liebe war immer schon selten. Ende schlecht. Romeo und Julia..Dido und Äneas…möglicherweise hat wahre Liebe etwas damit zu tun, dass man den anderen nicht ständig um sich hat.Man hat ein neues Rollenverständnis, die Menschen werden alt wie nie, aber das alte Gefüge samt Moral wird mit Macht aufrechterhalten.

    Antworten
  3. Tilda sagt:
    22. Februar 2012 um 21:54 Uhr

    Nach acht Tagen ist überall Erbsensuppe, sagte eine lebenserfahrene Oma, wenn das Thema erörtert wurde.
    Heute fehlt oft der Sinn für Realität.Wolkenkukucksheim und dann der Absturz.

    Antworten
    1. Petra Krafft sagt:
      22. Februar 2012 um 22:45 Uhr

      Ich weiss nicht ob den Menschen der Sinn für die Realität fehlt,ich denke die leben viel zu sehr im realen Leben und brechen aus diesem aus.

      Antworten
  4. A.Wachsmann sagt:
    22. Februar 2012 um 22:20 Uhr

    ja, tilda. das ist die richtige einstellung. 8 tage ist etwas kurz, aber früher war die heirat zur arterhaltung und zur stammbaumförderung.und damit die frauen aus dem haus waren. unter der haube.der herr des hasues war, wie immer ,besser dran..heute denken die leut nur an sich..;-)

    Antworten
  5. A.Wachsmann sagt:
    22. Februar 2012 um 22:30 Uhr

    Die Heilige für Paare ist die heilige Rita von Cascia.Eigentlich wollte sie ins Kloster, da sie Einzelkind war, mußte sie einen reichen Mann heiraten, damit die Eltern versorgt waren. Dieser war nicht besonders fromm und ein Haudegen und Rita bekam jahrelang Prügel und wurde von ihm verlacht wegen ihrer Frömmigkeit. Eines Abends kam er nach Hause und sah wie immer durch das Fenster Rita weinend vor dem Kreuz und die große Erkenntnis kam. Er bat um Verzeihung, besserte sich. Da er aber ein politischer Rebell war, wurde er 2 Jahre nach seiner Bekehrung erstochen. Ritas Söhne als echte Italiener wollten Blutrache üben. Rita betete, Gott möge die beiden lieber sterben lassen. Dieser Wunsch wurde schnell erfüllt, es herrschte gerade die Pest. Danach wollte Rita ins Kloster, aber man wollte sie nicht. Zu alt mit Ende 30 und Witwe eines Rebellen..irgendwann klappte auch das und sie wurde schlecht behandelt von der Oberin. Gott ließ ein Wunder geschehn, das Rosenwunder,..die Oberin bat um Verzeihung.Zusätzlich war Rita stigmatisiert..und Rita wurde alt und heiliggesprochen. Sie war bekannt im ganzen Ort für ihre Gabe, andere miteinander zu versöhnen.

    Antworten
  6. dimo sagt:
    23. Februar 2012 um 12:35 Uhr

    es geht doch schlussendlihc immer darum verantwortung zu übernehmen. das ist doch das übergeordnete ziel in allen bereichen des lebens – unabhängig vom glauben. man sollte für das einstehen, was man tut und mit den konsequenzen für den anderen und für sich selbst leben können. wobei es in erster linie darum gehen sollte, vor allem dem anderen gegenüber die verantwortung zu tragen, denn das, was man selbst tut, entsprich ja meistens dem, was man für sich am besten findet. erst, wenn man sich sicher ist, dass er andere mit der konsequenz des adneren umgehen kann, ist es in ordnung. und genau darin liegt die schwierigkeit.

    Antworten

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