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Kirchenbilder – Medienbilder

Veröffentlicht am 2. November 20112. November 2011
Blick auf die Marienkirche in Berlin Mitte und auf den Fernsehturm, Berlin
Die Kirche und die Medien

Aktuell ist was anderes: Mit zwei Tagen Verspätung ein kleiner Bericht über das Innenleben des Journalismus. Oder besser: Wie Journalisten in den Spiegel blicken.

Jeder hat seine eigenen Erfahrungen und jeder hat Recht.“ Das klingt ein wenig nach Anything goes. Auch wenn ich sofort widersprechen will, ist so ein Satz notwendig, wenn Journalisten sich unterhalten. Ohne diese hermeneutische Annahme fallen wir sonst zu schnell übereinander her. Nur eine Unterhaltung unter dieser Voraussetzung kann gut gehen. So geschehen bei einer Tagung der Gesellschaft für Katholische Publizisten am Montag in Bonn. Jede Menge Journalisten und Medienschaffende – wie das Neudeutsch heißt. Viele Erfahrungswelten am Mikro, viele Erfahrungswelten, die sich in den Medien ausdrücken und die wir auf dem Bildschirm oder im Internet als „Kirchenberichterstattung“ finden. Ein Blick in den Spiegel also. Angeleitet von einigen eingeladenen Kolleginnen und Kollegen.

Perspektive Eins: Alexander Kissler, Redakteur beim Fokus. Ein sehr meinungsfreudiger Mensch, wer ihn kennt, weiß, was ich meine. Er beginnt die Debatte damit, dass er sagt, dass Kirche sich nicht mehr von selbst verstehe. Erst einmal nichts Neues. Kissler sprach von der Bildungskatastrophe und dem Wegbrechen vom Wissen, das man brauche, um Kirche zu verstehen. Beispiele hätten sich gerade bei der Papstreise nach Deutschland viele gezeigt. Gleichzeitig steige das Interesse an Spiritualität und gelingender Lebensführung, Frau Käsmann und Pater Anselm Grün lassen grüßen, aber auch Bücher über diesen oder jenen esoterischen Unfug. Aber es übersetzt sich nicht in Glauben in Gemeinschaft. Und hier wurde das Sprechen über die Bildungsmisere hilfreich für die Debatte: Die Zersplitterungen von Kirche, vom Sprechen über Kirche und Gott, all das hat auch damit zu tun, dass es nicht mehr eine Sprech-Ordnung gibt.

Perspektive Zwei: Johanna Holzhauer, Redakteurin beim WDR. Ihr Erfahrungshintergrund ist die Redaktion Aktuelles, Tagesschau und Tagesthemen, in der sie lange gearbeitet hat. Und auch auf diesem Hintergrund wiederholt sich die Analyse, dass es zwar Interesse gibt, unbefangenes Interesse, das aber oft nicht mit Wissen unterfüttert ist. Kein Politik-Reporter dürfe sich den Grad an Uninformiertheit leisten, der in Kirchenberichterstattung leider normal sei. Dazu käme eine Veränderung der Wahrnehmung von Kirche, markiert durch die Diskussion um die Missbrauchsfälle. Das Interesse an und die Glaubwürdigkeit von Kirche ist beschädigt, und zwar nachhaltig.

Perspektive Drei: Joachim Frank, Chefkorrespondent der Frankfurter Rundschau. Er betont zuerst die Suche nach dem Affirmativen: Man lese, weil man seine Einstellungen, Meinungen, Vorurteile etc. bestätigt sehen will (ein kurzer Check: Tun Sie das auch dadurch, dass Sie diesen Blog lesen?). Das Diskursive will aber die Infragestellung, es gibt also eine ökonomische Beschränkung der Möglichkeit zum Diskurs, man will ja Zeitungen verkaufen.
Ein zweites Problem liege in der Art und Weise, wie gesprochen wird. Ein vulgärer Anti-Kirchlicher und Anti-Klerikaler Affekt zeige – vor allem online ein Phänomen – eine Debatten-Unkultur, vor allem auch im Sprachstil. Das sei die Schlagseite der neuen Medien: Die in Mitteleuropa geltenden Umgangsformen werden im Schutz der Anonymität in einer Weise unterschritten, die man sich kaum vorstellen könne.
Das sei aber nicht nur im Antikirchlichen vertreten, es wachse auch im Bereich der Kirche selber, man könne sich dem auch nicht entziehen, würden solche Äußerungen doch als „angenommene Stimme aus der Kirche“ wahrgenommen, von Kirchenoberen wie von den Medien außerhalb. Das verderbe den Dialog.

Perspektive Vier. Alexander Görlach, Macher und Chef des Internet-Magazins The European. Er dreht philosophische Runden über die Fragestellung. Das „Ich“ sei Mittelpunkt der Welt, das Individuum Dreh- und Angelpunkt der Welt und der Kultur. Damit sei das Internet auch philosophisch eine westliche Angelegenheit. Das Cogito ergo sum des Rene Descartes schaue einen auf jeder Website an.
Hier würde nur der gehört, der an der Individualität gewonnenen Kategorien entspräche. Diskursfähig sei der Authentische, diese subjektive Wahrhaftigkeit ersetzt „Wahr oder Falsch“ als Referenz. Wir hätten uns damit abgefunden, dass wir nicht mehr in einer religiösen Gesellschaft leben wollten und hätten uns damit auch arrangiert. Wir verhandeln diskursiv, nicht mit Rekurs auf die ewige Wahrheit. Und: Ein Entkommen gebe es nicht, wir sind alle immer online.

 

Habe ich etwas gelernt?

Es geht um die Anschlussfähigkeit von Kirche, soweit können wir uns glaube ich einigen. Ein junger Mensch, der noch mit dem Glauben in der Familie aufgewachsen wird, tritt in eine Glaubens- und Kirchenfreie Welt. Er will sich orientieren oder Ansprechmöglichkeiten finden, trifft aber auf eine Kirche, die als ablehnend oder urteilend oder zurücksetzend dargestellt wird, warum, soll hier dahingestellt bleiben. Die Realität der Kirche ist für die meisten dann (nur noch) eine medial vermittelte. Man sucht Information, finde aber den Skandal, in den wir Journalisten und Medienschaffenden schnell ausweichen. Das freie Feld, der offene Marktplatz der Medien geht durch auch durch ökonomischen Druck verloren: Die Einschaltquote, Klickzahl oder was auch immer für eine Zähleinheit zählt. Das Ergebnis ist, dass Zerrbilder von Kirche durch die Talkshows geschoben werden, in denen es scheinbar immer nur um Konflikt geht. Der Alltag, die Gemeinde, die jahrelange stille Treue, können nicht vorkommen. Also finde ich mich als kirchlicher oder gläubiger Journalist in der Drucksituation wieder, den suchenden Menschen etwas bieten zu wollen, aber nur durch den Filter „Konflikt“ wahrgenommen zu werden. Dabei will ich weder der „Kirchenfuzzi“ sein noch immer den anderen durch Schweigen Recht geben.
Der junge Mensch also, vielleicht auf der Suche oder mit Fragen, findet im medialen Angebot Kirche, wie sie medienkompatibel auftritt. Das ist tautologisch, es hilft aber, sich das ab und zu einmal vor Augen zu führen.

Was also tun?

Es gibt einen Unterschied zwischen dem Aburteilen und dem Haben einer Meinung. Das Netz ist frei, leider macht sich deswegen ungehemmt unter vielem Qualitätsvollen auch das Denunziative und Anfeindende stark. Dem muss man widerstehen. Nicht auf die Web-Seiten gehen, die von Häme und Kampagne leben. Das verdirbt erst die Debatte, dann die Sitten, dann den Charakter.

Gottesproblem
Bei Wortbeiträgen und in den Debatten bestand die große Einigkeit darin, dass die große Frage die Gottesfrage ist. Bei vielen Menschen, vor allem auch den „Medienmenschen“, ist die Kirchenbindung Null. Noch bevor man zu innerkirchlichen Debatten kommt, wird die Frage nach Gott gestellt und dann mit „Nein“ beantwortet. Diskursentscheidend heute ist die Gottesfrage, es sind nicht die Spezifika des Katholischen.

Das Bodenpersonal
Kirche braucht Menschen, die in den Diskursen des Netzes, die alle personalisiert sind, bestehen. Das klingt irgendwie normal, ist es aber nicht, wenn man bedenkt, dass da eine ganz neue Sprache zu lernen ist. Das sich dem Aussetzen verändert Denken und Darstellen, es ist eben nicht nur eine Frage der besseren Vermittlung von bereits bestehenden Inhalten. In den medialen Diskurs nachvollziehbar einzutreten ist nicht ein Hobby und nicht Delegation für einige Spezialisten. Es ist etwas für alle. Und: Es kann nicht ,Die Antwort‘ ,Der Kirche‘ geben, eine mediale Zentralstelle. Es ist wichtig, einzusteigen und mitzumachen, das Rufen nach der einen und passenden Strategie oder Taktik geht bereits daran vorbei, wie das Netz und der Rest der Medien heute ticken.

Propheten?
Das Problem dabei ist, dass dabei das Problem einseitig der Kirche zugeschoben wird. Man beteilige sich nicht ausreichend, sei altmodisch, vormodern etc. Die Richtigkeit wird automatisch bei der Menge vermutet. Was ist dann aber mit den unbeliebten Botschaften? Mit dem, wozu die Kirche berufen ist, zu sprechen?

Was habe ich gelernt? Mehr Fragen!
Viel Unsicherheit also, mehr Fragen und Anfragen als Ergebnis und Planung. Schließlich kann ich auch nur einige Fetzen meiner Gedanken beim Hören der Beiträge und beim Mitdiskutieren weitergeben. Aber der Blick in den Spiegel sollte uns ja auch nicht notwendigerweise Klarheit bringen. Wer im Spiegel nur Selbstvergewisserung sucht, der kennt sich selber nicht. Deswegen hatte wahrscheinlich Weihbischof Heiner Koch den besten Tip: Das beste Mittel der Kommunikation sei immer noch die Frage.

 

Die Gesellschaft Katholischer Publizisten ist ein Zusammenschluss von Katholiken in den Medien.

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Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Kirche und Medien
Schlagwörter Gottsuche, Internet, Kirche, Medien, Neue Medien, Wahrnehmung

8 Kommentare zu “Kirchenbilder – Medienbilder”

  1. Ameleo sagt:
    2. November 2011 um 11:21 Uhr

    “Es kann nicht ,Die Antwort‘ ,Der Kirche‘ geben, eine mediale Zentralstelle.”: Dem stimme ich voll und ganz zu. Aber genau das ist doch das Problem: versteht sich die römisch-katholische Kirche nicht als “die Kirche” mit dem Anspruch “die Antwort” auf gestellte und ungestellte Fragen zu haben? Wenn ich in manchen Blogs und auch einigen Kommentaren auf dieser Seite lese, wird auf jeden Fall damit argumentiert und zur Bestärkung werden meterlange kirchliche Dokumente oder der Katechismus angeführt.
    In der Praxis erlebe ich kirchliches Handeln und Auftreten dagegen wesentlich flexibler und differenzierter, solange es die personellen und finanziellen Resourcen denn noch erlauben. (denn vieles gerade im kreativen Bereich bzw. bei denen “an den Hecken und Zäunen” musste ja längst zurückgefahren werden) Wie soll und kann dieses Dilemma des Selbstverständnisses von katholischer Kirche und einer – ich nenne sie mal: situativen und kontextuellen – medialen Kommunikation gelöst werden?

    Antworten
  2. Annemarie Wachsmann sagt:
    2. November 2011 um 16:50 Uhr

    Teilantwort.Wie Journalisten in den Spiegel blicken ,ist heute anders als früher. Wenn ich früher mehrere Zeitungen nebeneinander gelesen habe, wußte ich Bescheid. Auch dort muss man glauben, so ist es nicht. Heute bin ich froh ,auch in Kirche, über einen P Hagenkord. Ich habe erlebt in Berlin, wie eine hochgeschätzte Tagesszeitung zum Blättchen mutiert ist.Mit mindestens einem Journalisten, der hier seine Seele verkauft und Reisserisches schreibt und woanders den Klugen spielt.Zum Thema Kirche. Wahrheit, was ist das? Umsatz. Wenn es um Kirche geht, will man nicht wissen, man will fertigmachen.Ebenso ist es in Blogs, Ebenso in Pfarrbriefen und Kirchenzeitungen. Man will nicht wissen, man will sich gegenseitig bestätigen im Ghetto.Und auch hier fertigmachen.Die da draussen.Die Gottlosen.Es gibt d i e Antwort der Kirche, in der Regel am Menschen vorbei, oder so unverständlich und mehrfach von Priestern, die auch nicht verstehn, gesiebt weitergegeben.Oder es gibt den Papst, den ich als Kassandra bezeichne und der meine Bewunderung hat. Aus dem Weg gehen, nicht mehr lesen, nicht mehr hingucken? Dann bin ich in meinem eigenen Ghetto.Der Vatikan Blog ist kein Ort, an dem ich mich bestätigt fühle. Da ist erstmal Information.Und, nicht alles in der Esoterik ist Unfug.Die Esoterik ist von Unwissenden zu Unfug umgearbeitet worden a la Harry Potter.Marktplatztauglich.

    Antworten
  3. Annemarie Wachsmann sagt:
    2. November 2011 um 19:09 Uhr

    Assoziationen zu “Was habe ich gelernt? Mehr Fragen!”Da fällt mir der Anfang der Papstrede im Berliner Parlament ein. Ein hörendes Herz gebe uns der Herr.Frei zitiert.Die Blogs sind die beste Übung. Ich weiß es ;-)Und man lese die SonntagsPredigt von P Hagenkord. Die hat mich so schockiert, dass ich eigentlich nie wieder bloggen wollte.Wenn man was ganz Trostreiches lesen will, die Oekumenepredigt von Erzbischof Woelki. Da geht es auch um den liebevollen Umgang mit dem Anderen.Ach so, sollte Kirche nicht auch Frohe Botschaft verkünden?

    Antworten
  4. Maletzka sagt:
    3. November 2011 um 09:44 Uhr

    Ameleo, habe ich Sie richtig verstanden? Duerfen wir,  Christen,  nicht aus der Bibel oder aus dem Katechismus zitieren? Duerfen wir nicht von der Weisheit und Wahrheit unseres Glaubens ueberzeugt werden und versuchen dies weiterzugeben?
    Ich persoenlich meine, dass wir niemanden zum unseren Denken und Glauben zwingen duerfen und koennen, aber ansonsten sind wir verpflichtet unser christliches Denken und Glauben vor allem durch eigenes Handeln mit der Argumantation der Lehre Jezus zu verkuenden 🙂

    Antworten
    1. Ameleo sagt:
      7. November 2011 um 09:37 Uhr

      @ Maletzka: Wenn man will, kann man jede Aussage so verdrehen, dass sie zu den eigenen Vorurteilen passt. Nein, Sie haben mich falsch verstanden. Sich von biblischen Texten zu weiterführenden Gedanken inspirieren zu lassen, halte ich für sehr konstruktiv, beim Katechismus eher weniger, aber die Menschen sind ja verschieden. Was mich nervt sind Leute, die allein solche Texte zitieren und sich damit die Mühe des Selberdenkens ersparen. Nichts spricht gegen ein Zitat plus eine eigenständige Positionierung dazu. Aber nur das Autoritätsargument zu bemühen unter der fälschlichen Annahme, ein kirchliches Dokument könne nicht irren und biblische Texte würden zu allen Zeiten allen Menschen das Selbe sagen, halte ich für unqualifiziert. Ab einem gewissen Alter erwarte ich selbstständiges Denken und Glauben und als obersten Maßstab keine nachgeplapperten Texte sondern das eigene Gewissen, das sich unverdient geschenkter Erkenntnis und dem eigenen Verstand gegenüber verpflichtet weiß.

      Antworten
  5. Annemarie Wachsmann sagt:
    7. November 2011 um 21:52 Uhr

    Selbständiges Denken, Ameleo und das Wissen, dass die Bibel für jeden etwas parat hält und also in alle Himmelsrichtungen hin zitiert werden kann.Bibel wird als göttliche Offenbarung bezeichnet und gleichzeitig von Exegeten in ihre Einzelteile zerlegt.Der gegenwärtige Heilige Vater unterwandert das Exegetische ein wenig.Meines Erachtens zurecht..Maletzka, wir sollten uns in der Tat bekennen zu dem ,was wir glauben. Nur, einem Atheisten die Bibel oder den Katechismus zitieren ,ist nicht der Weg.Weil diese Texte den Glauben voraussetzen. Katholiken untereinander haben es da einfacher.Am wirkungsvollsten ist, wie Sie sagen, Handeln. 😉

    Antworten
  6. Tilda sagt:
    14. November 2011 um 23:07 Uhr

    Mahatma Gandhi hat einmal gesagt: ich würde sofort Christ, wenn die Christen erlöster aussehen würden.
    Frohbotschaft: ich bin Katholisch, na und?
    Diese Einstellung vermisse ich auf den offiziellen Seiten der kath. Kirche, da wird ganz vorsichtig erklärt, taktiert, bloß keinem auf die Füße treten und fremde Religionen erklären, besser als den kath. Glauben.
    Nur die Freude wirkt ansteckend, weshalb zeigen wir so wenig davon?

    Antworten
    1. H.Sattel sagt:
      13. Januar 2012 um 00:26 Uhr

      Weil uns wohl der Mut fehlt unseren “guten Ruf” zu verlieren, bzw. wir zu feige sind im Angesicht des Todes uns zum HERRN zu bekennen.
      Und auch in den kleinen Dingen des Alltags leugnen wir in vielfältiger Weise unsere Gemeinschaft mit dem HERRN.(z.B. Tischgebet)
      Wir wollen uns nicht “outen”….und verlieren dabei unser Leben, weil wir es “retten” wollen!

      Antworten

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