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Klage, nicht Anklage

Veröffentlicht am 25. Juni 2016

Wir Journalisten und Beobachter waren uns nicht einig: Würde Papst Franziskus in Armenien das Wort „Völkermord“ in den Mund nehmen, um auf die Geschichte der Vertreibung und Tötung vor 100 Jahren zu Sprechen zu kommen, oder mit Rücksicht auf die Türkei nicht? Genauso wie unlängst Deutschland nach der Resolution im Bundestag hatte der Vatikan Probleme, als der Papst am 12. April 2015 bei einer Messe zum Gedenken an die Ereignisse im Osmanischen Reich „Genozid“ sagte.

Der Papst in Zizernakaberd
Der Papst in Zizernakaberd

In den Reden stand das Wort nicht, obwohl sie auch so an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen. Aber in seiner Ansprache am Freitag fügte der Papst das Wort dann doch ein. Und die Art und Weise, wie der Papst das tat, machten auch deutlich, wie er das meint.

Die Gesten des Papstes beim Besuch der Gedenkstätte in Armenien, die an die Ereignisse, die Vertreibungen und den Tot von Millionen von Menschen erinnern, genau so wie die Worte im April 2015 wie auch am Samstag in Jerewan, haben mich an die Gesten von Jerusalem und Bethlehem erinnert. Nicht, dass der Papst auch dort wieder an einer Wand gestanden wäre, aber die Intention schien mir dieselbe.

Er klagte, er beklagte, aber er klagte nicht an.

Das klingt vielleicht wie ein Wortspiel, macht aber einen großen Unterschied. Die Millionen von Toten kann ich beklagen, ohne gleichzeitig mit dem Finger zu zeigen. Wie es der Papst auf Lampedusa – noch so ein Trauerort – gesagt hat: Tausende von Menschen ertrinken und wir trauern noch nicht einmal. Die Frage nach dem Warum wird dadurch nicht unnötig, im Gegenteil. Solch eine Klage darf nichts beschönigen oder verdrängen. Trotzdem ist es etwas anderes, vielleicht sogar das Grundlegende, was anderen Dingen voraus gehen muss.

Zunächst muss ich sehen, dass dort Menschen, Brüder und Schwestern, im Millionenzahlen ums Leben gekommen sind oder besser: ums Leben gebracht wurden. Dann trauere ich um sie. Das ist menschlich.

Alles andere kommt dann. Denn nur so sind die Menschen im Mittelpunkt und werden nicht gegen andere benutzt. Die Armenier haben es vorgemacht, der Papst hat es gemacht. Ich würde mir wünschen, dass mehr anerkennen würden, dass es Opfer gibt, ohne sich gleich selbst angegriffen zu fühlen oder zu wissen.

Das es Verantwortlichkeiten gibt ist klar, dass diese benannt werden müssen auch. Aber klarer sichtbar werden sie, wenn man der Trauer um die Toten einen Raum gibt.

Oder eine Geste, eben wie der Papst.

 

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Geschichte, Glaube und Vernunft, Vatikan
Schlagwörter Armenien, Franziskus, Gedächtnis, Gedenken, Genozid, Papstreise

12 Kommentare zu “Klage, nicht Anklage”

  1. Suarez sagt:
    25. Juni 2016 um 17:36 Uhr

    Eine der großen Stärken unseres Papstes ist tatsächlich das richtige Wort zur richtigen Zeit – egal, ob in Lampedusa oder in Armenien, beim Weihnachtsempfang oder in der Sala Clementina bei der Karlspreisverleihung. Das Wort ist seine wichtigste Dienstleistung als Papst, er ist ja nur minister Verbi. Dafür sei ihm Dank. Und auch wenn es einige nicht gern hören werden: Ich halte ihn hierin für ungleich talentierter als seinen Vorgänger.

    Antworten
  2. Rosi Steffens sagt:
    26. Juni 2016 um 09:42 Uhr

    Wenn wir in unserer gemeinsamen Lebenszeit nach Anhaltspunkten suchen, die uns Aufschluss darüber geben wie Menschen handeln und was dadurch geschieht, dann sollte uns bewusst werden, dass etwas in uns sich gegen Fremdherrschaft auflehnt. Dieses kleine Etwas sitzt wie ein winziger Stachel in unseren Herzen und löst den Reiz aus, der sich ganz tief in unser Bewusstsein gräbt. Mir ging es so als ich anfing, mich für meine Kinder einzusetzen, denn sie erhielten nicht die gleichen Rechte wie ich sie als Kind hatte. Mir wurde gelernt, dass meine Eltern das Maß der Dinge sind und meinen Kindern wird vermittelt, der Staat wäre ihr Rechtsschutz. Nun fragt sich eine Mutter, welches Recht sie als Person trägt, wenn ihre Privatsphäre als Familie nicht durch den Vater geschützt werden kann. Viele Foren, Beiträge und Kommentare später und letztendlich durch die Nichtveröffentlichung meines gestrigen Beitrags erhielt ich heute diese Antwort: Ein Staat bildet sich aus der Gesamtheit seiner verbundenen Einheit, die Rechte und Pflichten wahrnimmt, um sie durch eine gemeinsame Sprache zu vermitteln. Die Kinder die daraus entstehen sind der Schatz, der aus privatem Anspruch in den öffentlichen Raum finden muss, um sich dort selbst tragen zu können. Das haben mir meine Eltern im Glauben an ihre Geschichte beigebracht, indem sie mir die Freiräume schenkten, die ich zu ihren Bedingungen nutzen konnte. Sie lernten mir durch ihre Grenzen, dass alles seine Zeit hat und ich mir meine Freiräume erarbeiten kann, indem ich mich selbst dafür einsetze. So wurde mir bewusst, dass ich das Leben mitbestimmen kann indem ich meinen Mitmenschen das gleiche Recht einräume. Heute stehe ich vor dem Erlös aus dieser Handlungsweise, die mir durch meine Eltern überantwortet wurde, um ihr als Mensch gerecht zu werden und sie als Person zu erfüllen.

    Wenn ich mir Berichte über oder von Menschen anschaue, dann frage ich mich oft, mit welchem Recht denken sie so? Gedanken sind frei, solange sie nicht durch ihre Träger Fuß fassen können und damit Nährboden gewinnen.

    Aus der Menschheit entstehen Sachverhalte die sich im gegenseitigen Einvernehmen aufklären lassen. Menschen können aus einem Bewusstsein schöpfen, weil ihre Menschlichkeit die Voraussetzung dafür ist, sich als würdevoller Bestandteil dieses Lebens zu erweisen. Das Volk wächst an der gelebten Menschlichkeit als Souverän, und vermittelt sich durch wesentliche Merkmale, die sich in Seiner Sprache zum Ausdruck bringen und damit das Recht auf Mitbestimmung erwirken. Politik ist das vom Volk legitimierte Instrument, das Werte aufzeigt und an die nachfolgenden Generationen weiter vermittelt. Frieden dient der Waagschale, die Gott der Zeit gegenüberstellt, um daraus eine Lebensgemeinschaft zu schöpfen, die sich durch ihre Gemeinsamkeiten zum Ausdruck bringt.

    Verkürzt bedeutet das, nicht einzelne Menschen sind zum Herrschen geboren, erst in ihrer Volksgemeinschaft stehen sie zur politischen Disposition. Gebote, Grundrechte, Menschenrechte das Völkerrecht, all diese grundlegenden Instrumente helfen der Politik durch geistige Gleichstellung in gleichberechtigte Lebensformen zu finden. Die Menschheit trägt so ihr göttliches Wesen indem sie es der gelebten Menschlichkeit unterstellt, die an Recht und Ordnung wächst. Jeder Erwachsene wird durch Politik aufgefordert sich am Gemeinwohl zu beteiligen und damit ein Vorbild zu bilden, das dem Nachwuchs dienen kann. Als kategorischer Imperativ steht damit die Goldene Regel so im Raum, dass sie durch menschliches Verhalten wachsen kann, um an ihrer eigenen Schöpfung zu genesen. Im Zusammenhang mit diesem Beitrag will ich damit sagen: „Wir sollten nicht leugnen, dass Menschlichkeit in der Lage ist Zeit so zu kommunizieren und zu gestalten, dass sie sich täglich neu offenbart und durch ihre Wahrnehmung Pflichten hervorruft, die Frieden und Freiheit für die ganze Menschheit fördern können.

    Antworten
  3. Franke sagt:
    27. Juni 2016 um 17:53 Uhr

    Klage, nicht Anklage,
    aber wie kann ein Herr Gänswein so zweideutig reden?
    Es gibt nur einen Papst und der kommt aus Arentinien!
    Mit diesem mißverständlichen Reden werden nur auch andere ins falsche Licht gestellt.
    Von einen Erzbischof sollte man mehr Fingerspitzengefühl erwarten!

    Antworten
    1. Suarez sagt:
      28. Juni 2016 um 11:14 Uhr

      Haben Sie die letzten Fernsehinterviews mit Gänswein gesehen? Ein Freund – aus der Kirche aus berechtigtem Frust ausgetreten, aber begeistert von Franziskus – sprach ganz atemlos mit mir, wie sich dieser Mann erdreisten kann, sublim, aber dennoch klar Stimmung gegen den Papst zu machen.

      Antworten
      1. Franke sagt:
        28. Juni 2016 um 14:43 Uhr

        @ an Suarez
        Ja da stimme ich Ihren Freund zu.
        ich ahbe die Kommentare udn Zurechtweisungen hier gelesen. Dies hat gereicht m sich über Gänswein aufzuregen.
        Es gibt nur ein Papst und der heißt seit 2013 Franziskus.
        Diese Kurie in Rom macht die katholische Kirche noch komplett kaput!!
        Da mag man aus lauter Frust auch austreten.

        Antworten
        1. Pater Hagenkord sagt:
          28. Juni 2016 um 14:58 Uhr

          Es würde helfen, die Worte von Erzbischof Gänswein komplett zu lesen oder zu hören. Wenn er sich beim ersten Mal missverständlich ausgedrückt hat, dann hat er das zurecht gerückt. Kein Zweifel bei ihm darüber, wer der Papst ist. Da ist er sehr klar und eindeutig. Er selber sagt ja von sich, dass er erst gegen den Rücktritt gewesen sei, dass er aber gesehen hat, wie zufrieden Benedikt XVI. damit ist und immer mehr ist und dass er seinen Frieden damit gemacht hat. Da braucht man sich nicht aufzuregen.

          Antworten
          1. Suarez sagt:
            28. Juni 2016 um 18:17 Uhr

            Oh, mir ging es gar nicht um das geteilte Lehramt von jüngst – auch da fragt man sich, was treibt einen promovierten Kirchenrechtler derartigen Unsinn zu reden.
            Nein, es war eine – ich meine BR-Sendung zum ersten Jahrestag der Wahl von Franziskus. Für meine Begriffe waren das klare Insubordinationen.

  4. Suarez sagt:
    28. Juni 2016 um 21:34 Uhr

    So eben gelesen:

    “Der Tag der Bekanntgabe sei ihm noch gut in Erinnerung, sagte der Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär des emeritierten Papstes dem katholischen Fernsehsenders EWTN. Denn am selben Tag, dem 11. Februar 2013, habe ein Blitz in die Kuppel des Petersdomes eingeschlagen.
    “Die Natur hat hier gesprochen, und zwar ziemlich deutlich”, sagte Gänswein. Er habe den Eindruck gehabt, es sei eine Reaktion oder ein Zeichen “von weiter oben” gekommen.”

    Ich habe die Freiheit, ein derart interventionistisches Gottesbild für kindisch und im Übrigen auch angesichts der Theodizeefrage für gefährlich zu halten. Das ist m.E. nur Schrott. P. Hagenkord, das dürfen Sie der Exzellenz auch gern so weitergeben.

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      29. Juni 2016 um 11:24 Uhr

      Wir alle haben das in dem Augenblick gedackt. Das mag kindisch sein, aber Erzbischof Gänswein spricht nur aus, was alle Zeitungen als Bild abgedruckt haben. So ernst finde ich sollte man das nicht nehmen, als dass das was mit der Theodizeefrage zu tun hat.

      Antworten
      1. Suarez sagt:
        29. Juni 2016 um 12:57 Uhr

        Dann nehme ich mir die Freiheit auch Sie zu kritisieren. Solcherlei sollte man nicht an die Öffentlichkeit geben, weil da sehr schnell Murks daraus wird. Dann hat nämlich Eugen Drewermann doch recht und wir liefern unseren Glauben den Witzen der Gassenjungen aus.

        Da sollten sich bitte alle Kirchenmänner und Theolog*innen an die Nase fassen und bedenken, welche Wirkung Worte haben können.

        Antworten
        1. Ullrich Hopfener sagt:
          29. Juni 2016 um 16:02 Uhr

          @Suarez, man kann Eugen Drewermann-aus guten Gründen-Kritisch sehen..

          bitte aber auch zu bedenken, dass er -mich eingeschlossen- wesentliches an “Verstehen” der biblischen Texte in seiner therapeutischen Exegese beigetragen hat. Eugen BISER hat im übrigen einen verwandten Ansatz.er war Kaiserstühler!

          und kein westfälischer “Dickschädel” -darin verwandt seinem damaligen Bischof Degenhard…grins

          Ich möchte jetzt KEINE Diskussion über seine Kirchenkritik und anderes anstellen!!!,

          aber ich bin froh sein Markus und Matthäus Kommentar gelesen zu haben, aber das ist meine persönliche Sicht, und im übrigen ist er ja kein juristisches Kirchenmitglied mehr. Also niemand muss sich mehr vor ihm ängstigen

          Antworten
        2. Rosi Steffens sagt:
          29. Juni 2016 um 17:41 Uhr

          Wen welche Worte wie anrühren, das dürfte eine ganz persönliche Ausrichtung des Menschen auf das Leben mit sich bringen. Glaube ist die feste Überzeugung aus der eigenen Kleinheit das schöpfen zu können, was Gott durch seine Menschlichkeit offenbart hat. Jesus ist und bleibt die gebotene Menschlichkeit des Herrn, die für alle erreichbar ist und doch für keinen alleine tragbar scheint.

          Außerdem bin ich der Meinung, die Öffentlichkeit ist alt genug, um aus derartigen Worten ihre eigenen Schlüsse zu ziehen und dann damit umzugehen. Wir wächst im Glauben an eine Menschlichkeit, die ihr Selbst aus der Menschheit schöpft, die im Wesen des Herrn verwirklicht ist und sich seiner Zeit für würdig erweist. Wir haben die Kraft der Menschlichkeit um uns rechtmäßig vor denen zu schützen, die davon zehren.

          Antworten

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