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Kopfschütteln. Und Glückwünsche

Veröffentlicht am 20. Januar 2018

Es ist traurig, dass es so vorhersehbar war. In den Papstfliegern gibt es neuerdings Wifi, und so sind wir in ständigem Kontakt mit unseren Kollegen im Flieger. Noch vor der Landung in Iquique erreichte uns also die Nachricht samt Film und Fotos von der Hochzeit, die der Papst auf dem Flieger gefeiert hatte. Ich gehe also durch die Redaktionen und sage denen, dass es in Kürze ein Video und Fotos geben wird. Die erste Reaktion der englischsprachigen Redaktion: Das gibt Stress.

https://blog.radiovatikan.de/wp-content/uploads/2018/01/WhatsApp-Video-2018-01-18-at-14.21.55.mp4

Und es ist wahr, vor allem das Kommentariat der angelsächsischen Welt musste diese Eheschließung gleich in Frage stellen. War das überhaupt gültig? Sind da nicht viel zu viele kirchenrechtliche Regeln missachtet worden?

Einen Überblick können Sie bei Cruxnow finden.

Und als ob das nicht reicht: Wird damit gleich der ganze Vorbereitungsprozess auf die Ehe verwässert? Ist das nicht gleich der Untergang des Abendlandes?

 

Das angelsächsische Kommentariat

 

Dass das Paar – zwei Flugbegleiter von LATAM – schon 2010 heiraten wollte und nur durch den Einsturz der Kirche beim Erdbeben davon abgehalten wurde, dass es also schon Vorbereitung gegeben hat: egal. Da will man sich aufregen, da will man was finden, also findet man was auch. Und im Ton schlechter kirchenrechtlicher Selbstgerechtigkeit ignoriert man die Menschen und zerbricht sich über die rechte Regelanwendung den Kopf.

Dass es Regeln und Verfahren gibt und geben muss: geschenkt. Die sind wichtig, sie schütze nämlich. Aber bei derlei Debatten kann ich nur noch den Kopf schütteln.

Meine erste Reaktion will ich hier gleich auch noch anhängen: Noch bevor ich das lächelnde „Was für ein Papst!“ gedacht habe, habe ich mit meinen Kollegen erst einmal gemeinsam ein „Glückwünsche“ an das entfernte Paar ausgebracht. Wenn man wirklich die Ehe wertschätzen will, dann wäre das der erste Schritt. Nicht das mäkeln.

 

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im Internet
Schlagwörter Eheschließung, Flugbegleiter, Hochzeit, Papst Franziskus, Papstkritiker

17 Kommentare zu “Kopfschütteln. Und Glückwünsche”

  1. Erhard Eutebach sagt:
    20. Januar 2018 um 17:56 Uhr

    Wie wir ja inzwischen wissen, war das laut „katholisch.de“
    schon seit Wochen von dem Flugbegleiter-Paar geplant.
    Hätte es in all den Jahren wirklich keine Gelegenheit ge-
    geben, in irgendeiner Kirche getraut zu werden?
    Man muss die Bedenken nicht teilen, aber verstehen kann
    ich sie durchaus.

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      20. Januar 2018 um 23:14 Uhr

      Das wäre dann doch ziemlich steil, darauf zu hoffen, dass der Papst die Initiative ergreift. Ich habe die Berichte auch gelesen, die berufen sich alle nur auf eine einzige Quelle, und da vertraue ich doch eher dem Ehepaar, das sagt, sie hätten sich einen Segen gewünscht.

      Antworten
    2. Timotheus Schneider sagt:
      21. Januar 2018 um 06:36 Uhr

      Man kann lange darüber streiten, und es läuft auf persönliche
      Einschätzungen hinaus. Wie „katholisch.de“ schreibt, hat es
      dieses Flugbegleiter-Paar darauf angelegt, vom Papst persönlich
      getraut zu werden.
      Das ist denen auch nicht vorzuwerfen, aber eine pastorale Not-
      wendigkeit zur Blitz-Trauung im Flieger gab es jedenfalls nicht.
      Schließlich gibt es in Chile nicht nur diese eine Kirche, und
      in acht Jahren (!) hätte man sich auch anderswo trauen können.
      Aber geschenkt!
      Ich finde es einfach schade und egoistisch, denn so hat man
      die beiden Kinder des Paares (wer betreut die eigentlich?)
      ebenso ausgeschlossen wie Großeltern, Freunde usw.
      Kann man so machen, o.k., aber einen Grund zum Jubel über die
      tolle Idee des Papstes kann ich da auch nicht sehen!

      Antworten
      1. Pater Hagenkord sagt:
        21. Januar 2018 um 09:27 Uhr

        Ich glaube, es stünde uns allen – und auch katholische.de – gut an, nicht zu versuchen über tausende von Kilometern hinweg die persönliche Situation eines Paares zu beurteilen. Sie wissen gar nichts, sie kennen die Leute nicht, die Situation nicht, sie wissen nicht ob beim Erdbeben mehr passiert ist als nur der Einsturz einer Kirche, gar nichts. Da ist es nur zivilisiert, sich mit seinem eigenen Urteil zurück zu halten.

        Antworten
        1. Elasund sagt:
          21. Januar 2018 um 13:02 Uhr

          Beim Lesen Ihres Artikels wusste ich nicht, dass das ganze als spontane Idee von Franziskus berichtet wurde. Da finde ich es dann schon beruhigend, wenn es beim Paar selbst keine spontane Idee war sondern eine Hoffnung auf die Spontanität dessen der bei der Trauung assistieren soll. So unrealisch finde ich diese Hoffnung nicht. Sie passt voll zum Image des Papstes.
          Bei katholisch.de steht, dass Franziskus gesagt hat: „Ich hoffe, dass das, was ihr macht, eine Inspiration für andere Paare in der Welt ist.“ Dies könnte man in zwei Richtungen deuten: 1) Wie finde wir etwas Spektakuläres für unsere kirchliche Hochzeit (was mit unseren Berufen zu tun hat etc.)? oder 2) Wir möchten jetzt kirchlich heiraten, auch wenn z. B. nur eine „kleine“ Hochzeit möglich ist. Hoffentlich ist es letzteres für viele Paare.

          Antworten
  2. carn sagt:
    20. Januar 2018 um 18:31 Uhr

    „habe ich mit meinen Kollegen erst einmal gemeinsam ein „Glückwünsche“ an das entfernte Paar ausgebracht. Wenn man wirklich die Ehe wertschätzen will, dann wäre das der erste Schritt.“

    Von mir auch stille Glueckwuensche und Gottes Segen.

    Aber nun ab zum nunmehr yulaessigen Maekeln:

    „Dass es Regeln und Verfahren gibt und geben muss: geschenkt. Die sind wichtig, sie schütze nämlich. Aber bei derlei Debatten kann ich nur noch den Kopf schütteln.“

    Was meinen Sie mit „geschenkt“? Wann bzw. wofuer sind Regeln aus Ihrer Sicht da bzw. wann ist auf deren Anwendung zu achten und wann kann man mal alle Fuenfe gerade sein lassen?

    Irritierend ist fuer mich, dass Papst Franziskus einerseits in dem doch von uns alle zu wertschaetzenden Schreiben Amoris laetitias einerseits viel darueber schreibt, dass gute Ehevorbereitung wichtig ist und uerbeilte Eheschliessungen nicht immer gut sind.

    Und dann gibt es bei dieser Sache nicht mal eine Stellungnahme ala:“Hier gab es aus Sicht des Papstes eine ausreichende Ehevorbereitung bereits, dessen hat sich de Papst im Gespraech mit dem Paar versichert.“

    Dann waere das alles erheblich entschaerft gewesen.

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      20. Januar 2018 um 23:16 Uhr

      Zum Glück muss der Papst nicht alles machen, um seine Kritiker zu beruhigen. Warum haben Sie kein Vertrauen? Warum muss erst mal alles in Frage gestellt sein? Die wollten seit Jahren heiraten, das haben sie dem Papst erzählt, aber es kam nicht dazu. Also sind sie vorbereitet. Warum erst mal misstrauisch sein?

      Antworten
      1. carn sagt:
        22. Januar 2018 um 11:51 Uhr

        „Warum haben Sie kein Vertrauen?“

        Ich habe Vertrauen, dass da eine gültige Ehe geschlossen wurde.

        Ich verstehe nur nicht, warum weder der Papst noch das PR-Umfeld abgesehen haben, dass mancher da ein Problem sehen kann und entsprechend ergänzende Stellungnahmen rausgehauen haben.

        „Zum Glück muss der Papst nicht alles machen, um seine Kritiker zu beruhigen.“

        Der Papst selber soll mal die Furcht geäußerst haben, dass eine Kirchenspaltung drohen könnte; da wäre es naheliegend alles, was eine Seite reizen könnte und durch geringen Aufwand unproblematisch entschärft werden könnte, auch zu entschärfen.

        Das muss man natürlich nicht; aber ich würde so was für umsichtig halten.

        Antworten
  3. Ullrich Hopfener sagt:
    20. Januar 2018 um 19:04 Uhr

    gut so…Pater Hagenkord!!

    das arme Abendland ,jetzt auch noch das..

    NICHT die Trauung -aber diese Kommentare.. vielleicht liefert DAS ja Stoff fürs Kabarett

    ich mag den Dieter Nuhr -der kann sich da ja „abarbeiten“…

    Antworten
  4. Eszter Meggyesyne Benke sagt:
    20. Januar 2018 um 20:40 Uhr

    Ganz einverstanden.
    Und das beste war ihr Kommentar – dass Kardinal Burke meinte, dass das Hochzeit ist wahrscheinlich gültig…goldig, herrlich, ja, schaut doch diese strahlende Paar an mit ihren 10 Jahre alten Hochzeit und die zwei Kinder und lerne Unterscheidung…
    Danke für ihre Kommentare auch bei den Übertragungen, ich beneide Sie, dass sie in Peru dabei sein können…

    Alles Gute

    Eszter Meggyesy

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      20. Januar 2018 um 23:18 Uhr

      Leider, leider, bin ich nicht in Peru dabei sondern schaue wie alle anderen zu. Und habe viele Kontakte zu unseren Korrespondenten und so, aber das ist nicht das Gleiche wie dabei sein.

      Antworten
  5. Elasund sagt:
    20. Januar 2018 um 22:37 Uhr

    Ich finde es nicht schlimm, dass der Papst im Flieger ein Paar traut, allerdings auch nicht besonders bemerkenswert. „Was für ein Papst!“ Nun ja, jedenfalls voll im Trend. Die Hochzeit muss auch für viele Katholiken etwas ganz besonders sein im Sinne von „Event“. Wunschpriester, Wunschkirche, äußere Umstände – alles muss passen, sonst macht man lieber überhaupt keine Hochzeit. Der Pfarrer hat keine Termine mehr frei, die Oma ist gerade gestorben, dann ist die Braut schwanger und das Brautkleid zu eng, dann ist das Baby anstrengend usf.. Dass da schon mal sieben Jahre ins Land gehen wie bei diesem Paar im Flieger ist inzwischen normal. Beschweren dürfen sich Familie und enge Freunde der beiden die vielleicht gerne gemeinsam gefeiert hätten. Wir übrigen können dem Paar aus der Ferne nur alles Gute wünschen.

    Antworten
  6. Rosi Steffens sagt:
    21. Januar 2018 um 09:30 Uhr

    Erst das sinnlose Gerede um eine ganz natürliche Sache rückt sie in ein Licht, das gar nicht mehr strahlt sondern unter seinem menschlichen Schein mit jedem Wort verblasst.

    Ich gratuliere den beiden ganz herzlich zu ihrer Vermählung und hoffe sie können das gegenseitige Versprechen halten. Wenn man in ihre strahlenden Gesichter sieht, dann scheinen sie auf einem guten Weg zu sein.

    Antworten
  7. Galahad sagt:
    21. Januar 2018 um 16:29 Uhr

    Zu einer professionell kalkulierten PR-Aktion gehört nicht nur die mediale Aufmerksamkeit über eine nette Story, sondern auch das Quäntchen Skandalisierungspotential, das von entsprechenden Seiten gerne reflexartig aufgegriffen wird. qed 🙂 Das Marketing-Team von Bergoglio hat also alles richtig gemacht.
    Und die zwei unehelichen Kinder dürfen sich freuen, dass das „gschlamperte Verhältnis“ ihrer Eltern endlich in Ordnung gebracht worden ist.

    Antworten
  8. Eskilcgn sagt:
    22. Januar 2018 um 23:07 Uhr

    Lieber Herr Pater, ich verstehe Sie ich verstehe Sie total. Genau dieses Gefühl, dass Sie beschreiben kenne ich und vergleichbare Situationen Gabe ich schon sehr oft erlebt.

    Der Mensch ist für den Sabbath da und nicht der Sabbath für den Menschen.

    Aber ganz ehrlich. Ich bin froh um jedes geweihte Haupt, dass genau diese Erfahrung macht. Denn dass ist Alltag für viele Laien in der Kirche. DA ist etwas lebendig, da hat man was erreicht, da hat man total gestern Gefühl, hier ist jetzt was geistgewirkt. Und dann kommt „der Kleriker“ das mag der Pfarrer, Bischof das GV oder sonst wer sein und sagt: Na so aber nicht!
    Alltägliche Erfahrung eines (Laien) Christenmenschen.

    Antworten
    1. carn sagt:
      24. Januar 2018 um 08:28 Uhr

      „Denn dass ist Alltag für viele Laien in der Kirche.“

      Mein Alltag als Laie in der Kirche ist, dass bei den Dingen, bei denen ich wirklich Hilfe brauche, es keine besseren Ansprechpartner gibt, als genau die Kleriker, mit denen sie negative Erfahrungen zu machen scheinen.

      Habe es letztens auf die Spitze getrieben; bei einem speziellen Problem hatte ich schon mit mehreren Seelsorgern Kontakt, die Ihnen wohl eher gefallen hätten; hat mir aber nicht weitergeholfen; war dann an einem Punkt, wo es mir wichtig war, dass ich bei dem konkreten Problem endlich weiter komme.

      Was ist mir dann als spontane Idee gekommen? Einfach mal den nächsten Priester kontaktieren, der auch Messen nach alten Ritus feiert (und zwar mit völligem Einverständnis des Bischofs, etc., also nicht einen von der Pius-Bruderschaft). Dann ging es schnell, dass ich da landete, wo man mir helfen konnte, denn dem war mein Problem klarzumachen.

      Antworten
      1. Eskilcgn sagt:
        24. Januar 2018 um 14:19 Uhr

        Tja, das ist wohl ein Beispiel dafür, dass der Geist auch bei unseren Piusbrüdern anzutreffen ist. Ist doch nett. Hat aber mit dem, was ich geschildert habe nix zu tun.

        Ich bin getauft und gefirmt und habe Theologie studiert. Ich habe Erfahrungen mit Begleitung von Menschen, habe Kurse in Gesprächsführung und Begleitung absolviert und über Jahre mit Menschen gearbeitet. Ich weiß was ich tue und was „katholisch“ ist.

        Was mich von einem Priester unterscheidet ist die Macht des Amtes.

        Wenn ein Herr Pfarrer meint einen Menschen nicht zur Kommunion zulassen zu können,hat er die Macht das zu tun. Wenn er sagt,der Mensch ist für den Sabbath da, hat er die Macht dazu.

        Antworten

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