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Mut …

Veröffentlicht am 10. Januar 2012

… ist, wenn man bleibt, auch wenn die Schlagzeilen verschwinden.

Wie wahr! So steht es auf der Website des Hilfswerkes Misereor. Es geht um Haiti; zwei Jahre ist das Beben nun schon her. Kaum noch Kameras dort, aber die Geschichte dort geht weiter.

Es ist halt kein spektakulärer Mut, aber etwas zu tun, ohne berühmt und bekannt zu werden, das ist heute eine Form von Mut geworden. Da hat Misereor recht.

 

 

 

 

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Kategorien Allgemein, Glaube und Gerechtigkeit
Schlagwörter Haiti, Hilfswerk, Medien, Misereor, Mut, Schlagzeilen

108 Kommentare zu “Mut …”

  1. Annemarie Wachsmann sagt:
    10. Januar 2012 um 12:52 Uhr

    Genau darüber habe ich vor wenigen Tagen angefangen nachzudenken, wie man doch leichter das spektakuläre Unmögliche tut, als das langweilige Mögliche.Beim Spektakulären hat man das Gefühl, gut zu sein.Und alle sehen es…Gott in allen Dingen erkennen…und das Langweilige wird wichtig.Haiti gehört eigentlich nicht zum Alltäglichen. Es ist nur nicht mehr in den Medien.Also wird man als Helfer nicht genug gesehen? Oder Haiti ist vergessen ,weil es soviele andere Dinge gibt?Im Moment ist der Bundespräsident wichtiger.Weil man sich da als Zuschauer ungeheuer gut vorkommt.

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  2. Anna Maletzka sagt:
    10. Januar 2012 um 15:55 Uhr

    Den Mut haben… ist, wenn man bleibt, auch wenn die Schlagzeilen verschwinden. Gesetzt den Fall, dass man was “Bewundertswertes” tut – in der Tat, selbstlose Hilfe und Unterstuetzung ist es auch -, und trotz fehlenden Zeilen bleibt bei dem “Tun”, kann Mut bedeuten. 
    Als Mut wuerde ich nicht bezeichnen, wenn einer aussitzt, nichts daraus gelernt hat, und weiter bleibt …
    Aber, gesetzt der Fall, dass man faehig ist zu lernen, und es auch tut, dann diese “Schlagzeilen” zu ueberstehen und trotzdem bleiben, kann u.U. Mut sein 🙂 

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  3. H.Sattel sagt:
    10. Januar 2012 um 18:43 Uhr

    Mut ist auch, von der Wahrheit Zeugnis abzulegen und somit bei der Wahrheit zu bleiben, auch wenn es zum eigenen Nachteil gereicht. Die Liebe zur Wahrheit muss über der Selbst- und Nächstenliebe stehen…

    Antworten
    1. Petra Krafft sagt:
      10. Januar 2012 um 19:43 Uhr

      Ich verstehe nicht was sie hier sagen wollen meines erachtens steht die Selbst-und Nächstenliebe höher als die Liebe zur Wahrheit denn das Gebot Christi ist liebe deinen Nächsten wie dich selber und wenn ich das befolge dann befolge und liebe ich doch schon automatisch die Wahrheit denn das ist doch die Wahrheit.

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      1. H.Sattel sagt:
        11. Januar 2012 um 01:04 Uhr

        Ich verstehe Ihren Einwand. Aber würden Sie einen Menschen, den Sie sehr schätzen oder sogar lieben, lieber schützen und für diesen Menschen lügen oder die Wahrheit zu Ungunsten eines Dritten verschweigen, nur damit dieser von Ihnen geschätze Mensch dessen
        Schuldiggewordensein nicht sühnen muss. Und entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise, da ich nur ein einfacher Mensch bin.
        Aber hatten Sie nicht selbst schon Situationen, wo Sie, um sich selbst zu schützen oder um sich einen eigenen Vorteil zu verschaffen,
        die Wahrheit halb oder ganz verschwiegen haben? Denken Sie nur einmal an eine Steuerhinterziehung oder Schwarzarbeit usw.
        Verstehen Sie, was ich damit sagen will….
        Und wenn nicht, dann fragen Sie einfach das WORT GOTTES. ER wird Sie sicherlich besser dahingehend aufklären als ich.
        GOTT segne Sie, Frau Petra Krafft

        Antworten
    2. Annemarie Wachsmann sagt:
      12. Januar 2012 um 14:31 Uhr

      die liebe zur wahrheit muss auch über selbsterkenntnis gehen. sonst vertut man sich mit der wahrheit. :-)wenn ich bedenke, wie schwierig es ist, die wahrheit für das eigene leben herauszufinden. und dann noch für das leben der anderen.

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  4. Annemarie Wachsmann sagt:
    10. Januar 2012 um 19:00 Uhr

    es geht doch um haiti hier…man könnte zeigen, was mit den spenden gemacht wurde.

    Antworten
    1. H.Sattel sagt:
      10. Januar 2012 um 21:26 Uhr

      Ach ja. Stimmt. Ja, das ist richtig und das Elend ist bei vielen noch schlimmer geworden. Da könnte doch sicherlich auch die Schatztruhe der Kirche geöffnet werden, oder? “Wenn du mir nachfolgen willst, dann gehe hin, verkaufe alles was du hast und gib dein Geld den Armen…”
      Und da gibt auch dieser oder jener seinen Obulus, obwohl er selber schauen muss wie er über die Runden kommt und der Vatikan hat nicht den Mut die gesammelten Schätze für in Not geratene Menschen zu “opfern”. Ein sehr bedenkliche Handeln, darin ich persönlich keine Nachfolge JESU erkennen kann.
      Eher erkenne ich darin einenen Ungehorsam dem WORTE GOTTES gegenüber und ein Zeugnis des Unglaubens.
      Aber einen Grund wird es schon geben, die LIEBE GOTTES gerade zu diesen Menschen nicht zu offenbaren. Ich frage mich nur: welchen? …

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      1. Peter Strauss sagt:
        11. Januar 2012 um 15:24 Uhr

        Sehr “sattelfest” sind Sie ja anscheinend nicht. Das, was kirchliche Institutionen – etwa nur die Caritas, Missio, die caritativen Ordensgemeinschaften etc. – weltweit leisten oft unter Einsatz des Lebens ist, auch wenn nicht darüber berichtet wird, so unsagbar großartig und mutig und durch Geld nicht aufzuwiegen. Vieles, was diese Gruppen leisten könnte von nichtkirchlichen Stellen gar nich erbracht werden und käme um ein vielfaches teurer. Monetär kommt dabei das meiste dich von der Kirche selbst und den Gläubigen, die Spenden. Schauen Sie mal in die Homepage von Missio und lesen die Bilanz der Hilfe, die geleistet wurde. So wenig Verwaltungsaufwand wie hier abgzweigt werden muß ist beispielhaft. Im Übrigen: Wenn der Vatikan seine Kunstschätze “verscherbeln” würde wäre keiner reicher oder ärmer auf der Welt. Die Betreiber von Museen ( ob staatlich oder Kirchlich ) haben einen Bildungsauftrag. Die Sammlungen stellen einen Abriss und ein Bild der Geschichte unserer Kultur dar, auf der wir aufbauen. Ohne diese Einrichtung wäre die Welt sehr arm. Was solche “Kulturrevolutionen”, die Sie fordern, hervorbringen kann man am Beispiel Chinas gut studieren. Waren Sie schon einmal in den Vatikanischen Museen? Wenn nein, haben Sie etwas versäumt, wenn ja, scheint Ihnen Kultur nichts zu bedeuten. Es ist sicher auch so genug da. Wir müssten nur endlich unseren globalen und persönlichen Egoismus aufgeben und die Manie, aus dem erarbeiteten Kapital imer mehr Rendite für wen auch immer anzuhäufen. Teilen lernen bedeutet auch Mut. Egoismus und Dekadenz haben schon nicht minder hochstehende Kulturen als die unsere in der Versenkung verschwinden lassen.

        Antworten
        1. H.Sattel sagt:
          11. Januar 2012 um 17:48 Uhr

          Nun. Als “Römer” bin ich in der Tat nicht “sattelfest”. Da muss ich Ihnen vollkommen Recht geben. Von diesem Pferd bin ich tatsächlich böse auf die Nase geflogen.
          Der katholische Glaube aber hat eine mesianische Sendung:”wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch…” Schon vergessen oder stehen Sie dieser Sendung unglãubig gegenüber? Die Institution Kirche hat ohne jeden Zweifel sehr viel geleistet, die Frage ist, ob sie trotz allem das Sendungsthema nicht verfehlt hat? Bitte lesen Sie als sicherlich “sattelfester” Bibelleser bei den entsprechenden Stellen nach…! Und nehmen Sie den HERRN beim Wort: “wenn euer Glaube nur so groß wäre wie ein Senfkorn…” und:”wer zum Glauben an mich gekommen ist, der wird all die Werke vollbringen können, die ich getan habe…”
          …aufgrund des fehlenden Glaubens begnügen wir uns halt mit diversen caritativen Einrichtungen.
          Wenn der Kirche dieser fast Unglauben genügt…
          und Ihnen, Herr Strauss, auch…dann heisst das noch lange nicht, dass es GOTT genügt für die Erfüllung SEINES AUFTRAGES…

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          1. Annemarie Wachsmann sagt:
            11. Januar 2012 um 18:46 Uhr

            wer ist d i e k i r c h e? da gehören dann die jesuiten zu, welche von sendung und auftrag und herausforderung reden. und sie handeln sogar danach. weltweit. kirche sind auch die an der basisleute. wenn die immer nur abkassieren..wird nichts draus. wir müssen diesbezüglich umdenken. der priestermangel hat auch damit zu tun, dass immer die anderen etwas machen sollen. jammer, jammer, jammer. nicht meine kinder ins kloster, nicht meine kinder priester oder diakon. wir sind doch normal. (die geschichte stammt auch von erzbischof woelki)die kirche gibt es nur so wie wir sie heute haben und d a s s sie s o ist, haben alle zu verantworten. die, die rausgehen genauso gut wie die, die sich drinnen bedienen lassen.da sind die oben nicht besser als die unten. ich denke da ein interview einer theologin, die den erzbischof wieder mal gefragt hat, was e r denn..wenn ich die dame frage, was s i e denn einbringt, damit der mann in berlin gut leben kann..kommt keine antwort. erstmal soll er was machen. dann adieu, sage ich nur.weder papst noch priester drücken auf einen knopf und es klappt. christusrepräsentant am altar sind die priester und ausserhalb brauchen sie unsere mitarbeit.nicht unsre forderungen.

          2. Annemarie Wachsmann sagt:
            11. Januar 2012 um 18:48 Uhr

            begnügen sie sich nicht ganz fürchterlich? mit forderungen?

  5. Annemarie Wachsmann sagt:
    10. Januar 2012 um 22:58 Uhr

    Die Schatztruhe der Kirche wird immer wieder geöffnet.Cor Unum und Populorum Progressio und die Stiftung Johannes Paul II. Einfach mal sich umhören.Wer sonntags in die Kirche geht, weiß noch mehr. Thema Kollekten.Dass da jeder sein letztes Hemd hergibt, ist mir noch nicht aufgefallen.Warum unbedingt die Schätze des Vatikans sprich zum Beispiel die Museen verscherbelt werden sollen, ist mir nicht ganz klar.Die sind ja nicht hinter Schloss und Riegel sondern für alle zugänglich.Zum Schluss noch denke ich, dass der Papst zur arbeitenden Bevölkerung gehört und mit seinen Büchern Geld verdient und sicher auch als ehemaliger Professor Geld bekommt. Deutsch, deutsch, deutsch. Miesepetrig deutsch. Immer diese Sprüche, der soll doch erstmal. Seelsorge hat auch was für sich.Der Papst ist ein guter Seelsorger. Für sehr viele Menschen.

    Antworten
    1. H.Sattel sagt:
      11. Januar 2012 um 09:21 Uhr

      Geehrte Frau Wachsmannn. Ich habe mit dieser Antwort von Ihnen gerechnet. Das Sie das auf ein Deutschtum beziehen ist interessant.
      Beten wir füreinander und miteinander, dass uns der HERR barmherziger ist, wie wir es zueinander sind und der alles hingegeben hat, sogar auf sich selbst verzichtete: d.h. sich selbst verleugnet hat.
      Dann bin ich halt ein Miesepeter, so dass sich mal wieder mehr beweist, dass der Mensch nur nach dem “Augenschein” urteilt und richtet, GOTT aber das Herz.So wünsche ich uns allen ein aufrechtes Herz…

      Antworten
  6. H.Sattel sagt:
    11. Januar 2012 um 09:47 Uhr

    …ich bezweifle nicht, dass dee Papst sich bemüht ein guter Seelsorger zu sein. Aber da er in der Nachfolge des Apostels steht und dieses Amt sich sogar als Stellvertretung Gottes auf Erden sieht, so habe ich wohl ganz andere Erwartungen. Dies ist offensichtlich verkehrt.
    Am Besten ist wohl, man erwartet von und in dieser Kirche nichts mehr, wie von einem, der gestorben ist. Also sorry, dass ich von einem Nachfolger im Apostelamt oder von einem, der an die Stelle JESU getreten ist, etwas mehr erwarte. Habe wohl eine falsche Vorstellung von dieser Position. Also nochmal: sorry. Ich Stelle keine Erwartungen mehr an dieses Amt.

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  7. Annemarie Wachsmann sagt:
    11. Januar 2012 um 10:54 Uhr

    wer liebt, fragt nicht, ob es sich lohnt ,oder ob der andere erwartungen erfüllt.wenn man eine gute verbindung zu gott hat und christus, will man lieben. mehr nicht. der rest,auf den otto normal so ansprüche stellt, erledigt sich dann von selber. ich gehe nur von dem aus, was ich mit ausländern zum thema papst erlebe. er braucht die zustimmung s e i n e s volkes, sagte mir eine koreanerin. aber sein volk ist leider kritiksüchtig, sage ich. rechnet auf, guckt, ob er sich lohnt, bleibt bei dem ,was er früher gesagt hat oder nicht konnte. ich wünsche meinem todfeind nicht, papst zu sein.und frage alle, was s i e dem papst entgegenbringen. an unterstützung, damit er dieses überdimensionale amt gut ausführen kann.ebenso frage ich das bei manchen interviewern, die erstmal gucken, was unser erzbihcof alles einbringt. was bringen w i r ein, die was wollen von ihm? geben und nehmen ist zwischen amtsträgern in den kirchen und dem volk unausgeglichen.man meckert rum, schiebt sie in die nicht normal ecke, anstatt auch mal etwas zu geben.

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    1. Peter Strauss sagt:
      11. Januar 2012 um 17:36 Uhr

      Die Zustimmung seines Volkes hat er schon, zumindest was seine Bayerischen Wurzeln angeht (mehr Bayerische Fahnen auf dem Petersplatz als schwarz-rot-gold ). Aber Spaß beiseite: Rückblende zur Weihnachtbotschaft am 25. 12. 11: Wieviel Jubel bei den meisten anwesenden Völkern, die in ihrer Sprache gegrüßt wurden. Bei der Botschaft in Deutsch erschreckende Stille. Eigentlich erschütternd. Sie haben schon Recht: Bei uns wird alles mit Wohllust zerfieselt und in Frage gestellt. Der Blick fürs globale fehlt.

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    2. Dr. Peter Strauß sagt:
      11. Januar 2012 um 18:17 Uhr

      Liebe Frau Wachsmann: Die Zustimmung seines Volkes hat er schon, zumindest was seine Bayerischen Wurzeln angeht ( mehr Bayerische Fahnen als schwarz/rot/gold auf dem Petersplatz ). Aber Spaß beiseite: Rückblende zur Weihnachtsbotschaft am 25.12.11. Bei den persönlichen Weihnachtsgrüßen gab es bei den meisten der angesprochenen ( mit Ausnahme natürlich der “Exoten” ) Nationen dankbaren Jubel aus vielen Kehlen. Nach den Worten in unserer Sprache eigentlich fast Schweigen, eigentlich erschütternd. Sie haben schon Recht, bei uns wird alles mit Wohllust zerpflückt, zerfieselt und in Frage gestellt, es fehlt der Blick aufs Globale.

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      1. Annemarie Wachsmann sagt:
        11. Januar 2012 um 19:22 Uhr

        herr dr. strauss, ich war 1974 in roma…alle haben gejubelt auf dem petersplatz, die deutschen standen stocksteif und so warten wir bis heute..ist doch peinlich, oder?leid-kultur.die haben wohl erstmal ausgerechnet, ob sich das jubeln rentiert.ich bin in der charismatischen erneuerung, ich bin nicht so recht deutsch.was den barmherzigeren gott angeht, h.sattel, der ist auch mit dem vatikan barmherzig.

        Antworten
        1. Dr. Peter Strauß sagt:
          11. Januar 2012 um 21:31 Uhr

          Liebe Frau Wachsmann, ich bin auch nicht so recht Deutsch sondern zuerst Bayer und dann Europäer mit Vorliebe für Italien und dann Weltbürger. Aber das nur am Rande. Aber dafür wissen wir, was Charisma ist.

          Antworten
          1. Annemarie Wachsmann sagt:
            11. Januar 2012 um 23:51 Uhr

            amo la lingua italiana.dottore strauss.den haitibewohnern ging es vor dem erdbeben schon schlecht, man hatte ihnen den miesesten teil der insel zum bewohnen aufgezwungen.um mal wieder über aller kirchenkritik zum thema zurückzukommen.wenn journalisten aufzeigen, wo hilfe nötig ist..wir können das nicht so.

          2. H.Sattel sagt:
            12. Januar 2012 um 01:39 Uhr

            Von vielen Nichtdeutschen höre ich immer wieder die deutsche
            Pünktlichkeit rühmen, die Zuverlässigkeit, Genauigkeit wie auch Gründlichkeit. Das sollte aber nicht staatsabhängig sein, sondern
            den Menschen eigentlich ausmachen.
            Ohne jeden Zweifel finde ich es somit gut (hört, hört..), dass mal wieder “alles in deutscher Hand” ist (was den Glauben angeht!), wenn man sich auf diese Atribute beschränkt, welche uns Deustche zugeschrieben werden.
            Leider können diese Atribute auch für die dunkle Seite der Macht
            missbraucht werden. Die deutsche Geschichte ist hierfür leider auch ein nichtmehr zu vergessenes Beispiel.Und gerade weil ein
            Mensch Dr.Josef Ratzinger wirklich sehr sehr gründlich die Dinge durchleuchten kann, so ist es doch etwas verwunderlich, dass er eine römische Sichtweise des katholischen Glaubens, die seit Generationen dem Menschen als Inbegriff des Katholischseins verkauft wird, eben als Ganzes weiterverkauft, obwohl dieser teil nur ein Stückwerk des katholischen Glaubens ist. Es umfasst nicht
            alles und lässt es auch nicht zu, dass dieses Stückwerk mit anderen Stückwerken zu eben diesem einen Ganzen zusammengefügt
            wird, die zur Erkenntnis GOTTES und JESUS Christus führt und somit das Ziel des Glaubens erreicht werden kann. Das ist mir insoweit unbegreiflich.
            Es gibt ja unter der Sonne nichts Neues, sondern nur: immer wieder was Neues zu entdecken, dain ja das Entdeckte schon längst da war und nur entdeckt sein will. Und wenn ich hier auf Unverständnis stosse, so liegt das wohl daran, dass ich mich nicht gut ausdrücken kann. Wird mir das zum Vorwurf gemacht in dieser Runde? Wenn das so ist, dann hat zumindest dieser Blog verloren: wir alle haben dann verloren…
            ……..und wer den Schaden hat, der braucht für den Spott nicht zu sorgen! Also sorry, wenn ich mich nicht so gut artikulieren und ausdrücken kann, Ich bin ein einfacher Mensch.Kein Studierter und kein Jesuit, in dessen Nest(interne Gemeinschaft) ich wohl geflogen bin. Ich bin ja schon wieder weg……..

        2. H.Sattel sagt:
          12. Januar 2012 um 09:23 Uhr

          …GOTT SEI DANK, denn wenn ER den Maßstab der Barmherzigkeit des Vatikans an ihm selbst anlegen würde, dann ” gute Nacht”, darin ER dessen Greueltaten seines Lebens wohl nicht vergessen würde und den Betrug um die ERKENNTNIS GOTTES und JESU CHRISTI, des HEILIGEN GEISTES und somit den Betrug um das EWIGE LEBEN.
          Ja, ER ist Barmherzigkeit auch gegenüber Betrüger und Diebe und Mörder, darin es an jedem selbst liegt, diese unaussprechliche Gnade anzunehmen, darin GOTT sich wohl selbst übertrifft. Die Hand GOTTES ist ausgestreckt und hoffentlich ist der Vatikan nicht zu stolz dieserhalb Barmherzigkeit anzunehmen, darin er wirklich katholisch wird und aufhört ein Stückwerk als Gesamtwerk anzupreisen und somit die Offenbarung missachtet.
          Bitte hierzu Offb.22,18, darin Sie es ja nicht glauben müssen. Haiti, Japan… ist dann aber nur ein kleiner Vorgeschmack von dem was noch kommt. Heisst es nicht, darin es auch ein Paulus bezeugt:”… nocheinmal lasse ich es beben…”? Aber wie gesagt, Frau Wachsmann, keiner ist verpflichtet dieses zu glauben, was aber an der Sache nichts ändern wird.”So steht es geschrieben, so wird es geschehen’, auch ohne Ihren Glauben….

          Antworten
          1. Petra Krafft sagt:
            12. Januar 2012 um 11:41 Uhr

            Gott ist die Liebe und Gott fügt niemanden Plagen zu. Angst machen nenne ich das und Gott will niemanden Angst machen denn dafür kam Christus in diese Welt das wir gerade erst an Weihnachten gefeiert haben.

          2. Annemarie Wachsmann sagt:
            12. Januar 2012 um 12:36 Uhr

            die apokalypse ist doch was feines…

  8. H.Sattel sagt:
    11. Januar 2012 um 14:47 Uhr

    Diese Meinung kann ich nicht teilen. Wenn es das Ziel des Glaubens ist, Christus anzuziehen, bzw. dieses Gewand zu behalten, dann ist ein “Otto-Normalverbraucher” in Sachen “Glauben” wohl wieder ein ganz normaler, irdisch gesinnter Mensch geworden. Mit einer solchen Einstellung im Glauben kann ich mich gleich begraben lassen und warten, bis der HERR kommt. Und in der Tat, es regelt sich alleds von selber, da ER kommt. Gewiss, wir werden diesem Gewand (diesem Glauben) niemals gerecht werden, aber ist der Weg nicht zugleich auch das Ziel? Aber das ist genau das römisch- klerikale Praxisdenken: nur nichts übertreiben und im Rahmen bleiben, gleichwohl so manches Buch etwas anderes vermittelt. Dann hat man das eben im Ernstfall nicht so gemeint, bzw. der Leser hat es falsch interpretiert. Die Kirche weniger im Ackergang, als vielmehr im Rückwärtsgang. So kann man natürlich Umkehr auch verstehen und: lebeh.
    Ich lasse mich gerne in eine Ecke drängen, da die Masse mich sonst mit in den Abgrund, ins offene Grab, mitreissen würde, aus dem uns zuvor der HERR herausgeholt hat.

    Antworten
  9. Annemarie Wachsmann sagt:
    11. Januar 2012 um 17:41 Uhr

    auf welchem planeten wohnen sie? und: ihr denken ist hierarchisch. ich bin mehr für allgemeines priestertum ,wo geben und nehmen der fall ist. der papst vertritt die weltkirche und nicht einzelne gläubige. da würd ich mich eher an den pfarrer halten, der ist aber auch nur ein mensch..ich sehe kirche als austausch. nichts kommt von selber. man muss aber selber etwas tun.gläubige laien und gläubiger pfarrer. zum thema man wird von kirche vor die tür gesetzt: die meisten katholiken gehen eher selber, als dass sie hinausbefördert werden.

    Antworten
    1. H.Sattel sagt:
      11. Januar 2012 um 19:41 Uhr

      Das ist richtig, weil der römisch-katholische Glaube eben nur die römische Sichtweise vertritt, aber nicht die gesamten Erkenntnisse umfasst, die wiederum für Rom nicht katholisch sind…
      Aber warum unterteilen Sie, Frau Wachsmann, die Gläubigen in Priester, Laien usw. unterteilen, wir aber alle KINDER GOTTES auch nach der römischen Glaubensweise des katholischen Glaubens sind?
      Auf Ihre Frage eingehend, auf welchem Planeten ich wohne, da kann ich nur sagen, was ich gelehrt wurde: meine Heimat ist im Himmel. Und Ihre?
      Ich bin hier nur ein Gast. Offenkundig ein ungebetener. Wenn das so ist, dann gehe ich hält wieder, wenn Sie und der Rest der Kirche sich hier häuslich niedergelassen haben. Aber das ist dann Ihr Problem. Ja, ich bin nicht von dieser Welt, so sagt es jedenfalls auch der HERR. Wollen Sie IHM etwa widersprechen?

      Antworten
      1. Annemarie Wachsmann sagt:
        11. Januar 2012 um 21:43 Uhr

        eher ein prediger vor dem herrn, der weiß, worum es geht. schön für sie.meine heimat ist im himmel und auf der erde.

        Antworten
        1. H.Sattel sagt:
          12. Januar 2012 um 09:58 Uhr

          Sie treffen fast den Nagel auf den Kopf. Nur bin ich auch die Stimme für den HERRN. Und ob das wirklich so “schön” ist, so wie Sie es zu wissen glauben, das sehen Sie schon allein anhand Ihrer Kommentare. Ich bin halt nicht so gebildet wie Sie und nicht so wortgewandt und ausdrucksstark, noch weniger durch mein Alltagsleben wirklich überzeugend, anders wie Sie vielleicht.
          Aber mit der Hilfe des HERRN werde ich wohl auch “Mauern” überspringen können, sogar die Mauer der Angst und Furcht in dieser Sendung zu versagen.
          In GOTTES DIENST zu treten kostet wahrlich Mut…wie Sie es unschwer erkennen können. Da hat sich seit der Zeit der Propheten nichts geändert und wird sich auch nichts ändern, weil es das Los der Nachfolge eben ist….und es dem Knecht und Diener des HERRN nicht anders ergeht wie dem HERRN selbst. Also kein Grund zum klagen, sondern zum freuen angesichts der hiesigen Behandlung.
          Ihnen allen FRIEDE+HEIL

          Antworten
          1. Annemarie Wachsmann sagt:
            12. Januar 2012 um 10:39 Uhr

            mit einer riesenportion sendungsbewußtsein, was mir fehlt. der herr gleich h.sattel. wunderbar.versäumte bildung ist nachholbar..;-)oder sind sie auch dort opfer?

      2. Annemarie Wachsmann sagt:
        12. Januar 2012 um 09:45 Uhr

        ich unterteile nicht. ich sage, dass alle kleriker menschen sind und entsprechend nicht mit überzogenen forderungen traktiert werden dürfen. die neue rede des kardinals woelki endet mit der bitte um unterstützung in seinem schweren amt..stattdessen wird spekuliert und dumm gefragt..sie unterteilen in oben und unten auch hier im blog.nach dem motto, wenn der papst schon stellvertreter gottes auf erden ist,..dann muss er auch. und so warten sie noch heute.sie sind kein student und sonstwas.andere hier zum teil auch nicht.nein, aber bilden dürfen sie sich..student oder theologe muss sich auch lebenslang weiterbilden.schreiben sie doch, was s i e denken und nicht immer bibelzitate in großbuchstaben uns ins gehirn drücken. ich mache dann die schotten dicht. die bibel kennen wir alle selber.wenn ich ganz böse bin, komme ich dann mit exegese..

        Antworten
  10. Petra Krafft sagt:
    11. Januar 2012 um 21:37 Uhr

    Lieber H. Sattel Ich habe so den Eindruck Sie möchten den Glauben von der Gemeinschaft der Kirche trennen, Kirche ist Gemeinschaft und echter gelebter Glaube geht nicht ohne die Gemeinschaft mit allen Gläubigen. Echte Liebe ist liebe deinen Nächsten genauso wie dich selbst mit allen seinen Fehlern, so wie Christus jeden Menschen geliebt und jedem vergeben hat der bekennt und glaubt wie groß die Schuld auch ist.

    Antworten
    1. H.Sattel sagt:
      12. Januar 2012 um 01:17 Uhr

      Liebe Petra Krafft.
      Wie kommen Sie darauf, dass ich den Glauben von der Gemeinschaft trennen will? Ich sage nur, dass die römische Sichtweise des katholischen Glaubens nicht den katholischen Glauben ausmacht, der ja alle Erkenntnisse und GOTTESERFAHRUNGEN einschliesst und die für eine universelle GOTTESERKENNTNIS von ungeheurer Wichtigkeit sind, da jede noch so kleine und scheinbar unwichtige Erkenntnis zählt und nicht verloren werden darf. Denn was wollte ein Martin Luther anderes
      als eine Neuevangelisierung, bzw. Erneuerung der Kirche, weil er eben die römische Sichtweise des katholischen Glaubens nicht mehr teilen konnte und sogar im Kloster zu dieser Erkenntnis kam: also mitten im Herzen der Kirche? Warum spricht Rom nur jene “heilig” die Rom treu gedient haben und deren Standpunkt vertreten haben, alle übrigen aber nicht? Sind wir nicht alle KINDER GOTTES und haben in, mit und durch die Taufe den HEILIGEN GEIST erhalten, DEN wir in uns wachsen lassen und IHM folgen sollen und der uns
      in die volle und ganze Wahrheit SEINER WORTE einführen will und diese Wahrheit aber in der HEILIGEN SCHRIFT so nicht nachzulesen sind, sondern einfach dann wirklich geglaubt werden sollen und auch dürfen, wenn es stimmt, dass wir aus der Wahrheit neu geboren worden sind?
      Aber nun gut. Einige sind hier offenbar anderer Meinung und sehen das anders. Aber wieviel käme da innerhalb der ganzen christlichen Kirchen in Bewegung, wenn wir uns untereinander austauschen wie auch anerkennen würden in unseren Erkenntnissen?
      Das wäre die wahre Kommunion und vor allem ein Akt der Versöhnung, wenn wir alle wie wirkliche Brüder und als Schüler des HEILIGEN GEISTES vor GOTT treten würden: nicht als Lehrer oder/und sogar Richter.
      Ich hoffe, ich kann meinen Fehler der vielleicht falschen Ausdrucksweise wieder gut machen. GOTT segne Sie Frau Krafft.

      Antworten
      1. Petra Krafft sagt:
        12. Januar 2012 um 09:23 Uhr

        Lieber H. Satter, seit Martin Luthers Zeiten hat sich sehr viel getan in bezug auf Neuevangelisierung auch aus Katholischer Sicht und gerade Papst Benedikt trägt sehr viel dazu bei man muß sich nur damit befassen seine Reden richtig lesen und nicht alles zerreden und aus dem Zusammenhang reissen und das gilt auch bei allen was man liesst.

        Antworten
        1. H.Sattel sagt:
          12. Januar 2012 um 10:51 Uhr

          Liebe Petra Krafft. Natürlich hat sich schon einiges getan, aber da wir hier auf der Haiti-Seite sind und nicht auf der “Martin Luther-Seite” will ich nicht weiter die Grenzen dieser Seite überschreiten und weiter zum “Stein des Anstoßes” hier werden. Und auch Sie sollen es nicht! …

          Antworten
          1. Annemarie Wachsmann sagt:
            12. Januar 2012 um 14:33 Uhr

            genügt es nicht, zu wissen, was s i e sollen, h.sattel? was petra soll, weiß sie alleine.

          2. H.Sattel sagt:
            13. Januar 2012 um 00:38 Uhr

            Für Sie Frau Wachsmann kann ich nur noch beten, auch wenn Sie es nicht wollen. Verbieten können Sie es mir nicht.
            So zeigen Sie wenigstens Ihre Kehrseite, die alles andere als den Glauben bezeugt, den Sie glauben zu haben.
            Sie wissen offenbar nicht was Sie mit diesem Glauben sollen. Danke für die Offenbarung Ihres wahren Gesichts.

          3. Petra Krafft sagt:
            13. Januar 2012 um 08:26 Uhr

            Jetzt H. Sattel reicht es langsam sie greif permanet Menschen an so geht das nicht und ich weiss sehr wohl was ich soll und darf und wenn jemand Gott unterstellt er würde Plagen schicken werde ich wehement sauer denn die Plagen schafft sich der Mensch schon selber.

  11. Silvia Brückner sagt:
    11. Januar 2012 um 22:01 Uhr

    Lieber H. Sattel, “vom Rest der Kirche” kann man ja wohl nicht sprechen, bei den wenigen Postern hier.

    In der Kirche gibt es unterschiedliche Positionen, so wie die Menschen eben verschieden sind, auch wenn diese Vielfalt hier nicht sichtbar wird.

    Antworten
    1. Annemarie Wachsmann sagt:
      11. Januar 2012 um 23:52 Uhr

      nachdem h. sattel sich hier outen durfte, für mich leider oft unverständlich, aber etwas zu moralinsauer..dann auch die anderen.

      Antworten
      1. H.Sattel sagt:
        12. Januar 2012 um 01:01 Uhr

        Ich bin ja so froh, dass es so Menschen gibt wie Frau Wachsmann.
        Ja, das bin ich wirklich.Und auch ich sehe mich als einer, der seine Heimat auf der Erde hat, allerdings auf der neuen Erde, die GOTT allen verheissen hat, die SEINEN WILLEN erfüllen und der jeweils persönlichen Sendung mit Eifer nachgegangen sind.
        GOTT hat zwar gesagt, dass wir wie Kinder werden sollen, aber von “kindisch werden” hat ER nichts gesagt.Sie enttäuschen mich, Frau Wachsmann, was meine Freude über Sie doch etwas eintrübt.
        Aber lassen wir diese Kinderspielchen und das Gezänke und werden wieder ernst: Beten wir zu GOTT um SEINEN HEILIGEN und uns alle heilenden Geist. Ist das kein versöhnliches Angebot?
        Behüt` Sie GOTT.

        Antworten
        1. Annemarie Wachsmann sagt:
          12. Januar 2012 um 08:32 Uhr

          und schon wieder enttäuscht sie jemand, h.sattel. was für ein hartes leben. sind sie denn mit sich selber zufrieden? ja. sind sie.gott hat allen verheißen in form von unterschiedlichen kirchen zum beispiel, die alle, sofern dort gott gelobt wird und sich um den nächsten gekümmert, ihr existenzrecht haben.und ihren wert.da muss man nicht pausenlos leute vom sockel holen solange, bis dass sie den eigenen vorstellungen entsprechen. man kann doch froh sein, wenn es in den einzelnen gemeinden funktioniert.es ist wohl einfacher, den vatikan zu verändern.und den blog hier.

          Antworten
          1. H.Sattel sagt:
            12. Januar 2012 um 11:05 Uhr

            SIE haben ja so Recht Frau Wachsmann…den Rest, was meineben abgeht, das möchte ich nicht in Ihre Hände legen. Was klagen Sie mich an und tun dasselbe? Sie sind kein bisschen besser. Also beten wir, dass jeder wieder von seinem Hochmut und seiner Arroganz herunterkommt, denn Hochmut kommt auch bei Ihnen vor dem Fall, nicht nur bei mir. Servus aus dem schönen und blau weissen Bayern.

  12. Tilda sagt:
    11. Januar 2012 um 22:50 Uhr

    Wenn auch anscheinend der Glaube nachlässt(genaues weiß nur Gott)so bin ich doch stolz auf die Spenden und Unterstützungen, die aus Deutschland in die Welt gehen.
    Kommt ein Reicher zu Petrus in den Himmel, er soll dort sein Essen bezahlen. Oh prima, denkt er, ich habe ja. Ne, sagt der Petrus, du kannst nur mit dem bezahlen was du anderen gespendet hast.
    Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

    Antworten
    1. Annemarie Wachsmann sagt:
      11. Januar 2012 um 23:54 Uhr

      so wird es möglicherweise sein, tilda…es heißt ja immer, man wird gefragt, wie sehr man geliebt hat. au weia!

      Antworten
  13. Annemarie Wachsmann sagt:
    12. Januar 2012 um 08:26 Uhr

    H.Sattel, Unverständnis zeige ich, wenn Sie sofort mit Gott argumentieren, der ja wohl dasselbe sagt wie Sie und dann das Weite suchen, wenn wir eine andere Meinung haben als Sie und Worte wie Untergang benutzen.. Ich suche auch nicht das Weite. Verständnisprobleme habe ich mit dem was Sie schreiben eine ganze Menge.Der Spruch, wollen Sie IHM widersprechen ist irgendwie die Krönung. (oder eher Drönung).Welche Rolle geben Sie sich eigentlich?Sie können Ihr Kirchenleben damit verbringen, mit Ihren Ansprüchen an den Klerus diesem hinterherzulaufen.Wenn Sie nichts anderes zu tun haben..

    Antworten
    1. Anna Maletzka sagt:
      12. Januar 2012 um 11:24 Uhr

      Liebe Christen, es kommt mir der Vergleich vom Pharisäer und Zoelner (Lk 18,9–14 ) in den Sinn, wenn ich die Beitraege hier lese 🙁

      Keine Spur von Liebe. Versetzt Euch in einen Nichtchristen, der hier schaut, um die Neuevangelisierung mitzubekommen. Emphatie ist gefragt ;o) Wuerde der “Fremde” mit uns bleiben wollen? 
      Ich kann mir vorstellen, dass es auch amders gehen koennte 🙂

      Antworten
      1. H.Sattel sagt:
        12. Januar 2012 um 15:31 Uhr

        Ja, Sie haben ja so recht und deshalb empfehle ich uns alle Ihrem geschätzten Gebet an ohne die eigene “Gebetspflicht” zu vergessen. Sie sehen wie wichtig Sie sind ohne große Heldentaten zu vollbringen. Vergelten Gott für die Erinnerung. GOTT segne Sie und erhöre Ihre Gebete. Es wird alles gut.

        Antworten
      2. Annemarie Wachsmann sagt:
        12. Januar 2012 um 16:39 Uhr

        nichtchrist?und was sucht er? anna maletzka und seltsam, dass sie nie den werdegang der zornentwicklung beachten..der anfang war ja nun anders..wo waren sie dann?

        Antworten
      3. Annemarie Wachsmann sagt:
        12. Januar 2012 um 16:42 Uhr

        ich finde es ganz schön dreist,anna, was sie hier posten mit keine spur von liebe. halten sich draus und werten.

        Antworten
  14. Annemarie Wachsmann sagt:
    12. Januar 2012 um 10:55 Uhr

    Thema Haiti, was könnte man diesbezüglih noch sagen?Bei Umweltkatastrophen scheint erst klar zu werden, dass das GrundÜbel uralt ist.

    Antworten
  15. H.Sattel sagt:
    12. Januar 2012 um 12:12 Uhr

    Frau Wachsmann. Sicherlich ist es in Ihrer Umgebung recht frustrierend alleine mit GOTT dazustehen. Lassen Sie ihn ruhig raus und lassen Sie uns gemeinsam beten: Waschboklan chauben (wachtahen) aikana daf chnan schvoken l’chaijaben.
    Als kluge und gebildete Frau werden Sie sicher wissen aus welchem Gebet ich mit Ihnen gebetet habe. Es ist zwar nicht Latein, aber dafür die Muttersprache JESU.
    Leider habe ich noch was anderes zu tun und nicht von Spenden oder staatlichen Hilfe lebe und auch nicht davon leben will.
    GOTT segne Sie.(So will es der HERR!) ODER lehrt ER Sie was anderes in Ihren Augen?

    Antworten
  16. Annemarie Wachsmann sagt:
    12. Januar 2012 um 14:34 Uhr

    h.sattel : in welcher umgebung bin ich denn?

    Antworten
    1. H.Sattel sagt:
      12. Januar 2012 um 16:00 Uhr

      NICHT IN JESUS CHRISTUS offensichtlich! (siehe Röm.8,1), da die römisch- katholische Kirche ja noch unter dem Gesetz der Sünde und des Todes steht und JESUS Christus nicht ins, sondern aus dem Grab herausführt.
      Allerdings setze ich voraus, dass Paulus uns nicht angelogen hat.
      Ich glaube ihm jetzt einfach mal. Also in dieser Sache nicht über mich Ländern und sich lustig machen, sondern sich an meinen Lieblingsapostel Paulus wenden.
      Im übrigen verweise ich auf die liebe Anna Maletzka.

      Antworten
  17. Peter Strauss sagt:
    12. Januar 2012 um 16:54 Uhr

    Ich habe den Eindruck, daß das ganze jetzt aus dem Ruder läuft und Mut zu Übermut geworden ist. Was hat H. Sattel gegen das römisch? Das bedeutet doch nur, daß der Christliche Glaube von Rom aus über die Apostel Petrus und Paulus zunächst regional ( Bekehrung des Kaisers Konstantin etc. ) und später kat holän tän gän also über die ganze Erde verbreitet wurde. Und dieses “über die ganze Erde verstreut” sieht man an den Hochfesten aber auch jeden Mittwoch um 10 und jeden Sonntag um 12 Uhr einfach auch am deutlichsten im ebendiesem Rom. Inmitten der mehreren 10000 Gläubigen aus aller Herren Länder auf dem Petersplatz an Ostern fallen alle Grenzen der Welt in sich zusammen.Die Kirche verkündet heute im Prinzip doch nichts anderes als damals, getrennt haben sich Ostkirche, die Lutheraner und andere Reformierte. Und wie Petrus sitzt auch unser Papst als Oberhaupt in Rom. Was soll das also alles. Ich bitte als HS wieder zur Sachlichkeit zurückzukehren.

    Antworten
    1. Annemarie Wachsmann sagt:
      12. Januar 2012 um 17:44 Uhr

      in der tat,das ganze lauft rundum aus dem ruder, obgleich es um haiti geht und immer wieder daran erinnert wird. in den radio vatikan nachrichten steht ein bericht über haiti, der auch ganz interessant ist. aber in diesem blog geht es um private göttliche offenbarungen und drangehängtes prophetentum, wissen ist uninteressant. und da steige ich aus.wir sehen uns, herr dr. strauss, wie schade, dass sie nicht bei facebook sind.

      Antworten
    2. H.Sattel sagt:
      12. Januar 2012 um 23:44 Uhr

      Da gebe ich Ihnen recht Herr Dr. Strauss und Frau Wachsmann gebe ich diesbezüglich auch recht. Ich wünsche gerade Ihnen Beiden noch schöne gemeinsame Stunden eines fruchtbaren Austausches von Gedanken, wie man nicht nur Haiti in Erinnerung behält. Aber auch die kleinen “Beben” überall auf der Welt sollten wir nicht vergessen und in unser Nachtgebet einschliessen.
      Nur eines noch, Herr Dr. Strauss: warum fühlen Sie sich nicht als Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen GOTTES? Wäre das für Sie Mut, Übermut oder einfach nur ein Bekenntnis der uns durch einen Paulus offenbarten Wahrheit?
      Bayern ist wunderschön, Italien ( im ganz Besonderen Assisi/ San Damiano) ebenso, aber ich denke, dass wir durch die Taufe dem (mystischen) Leib Christi zugesetzt wurden und eben keine Weltbürger in diesem Sinne mehr sind.
      Aber da hat mich jemand wohl von der Kirche falsch gelehrt oder ich habe es falsch verstanden. Aber wie gesagt: es geht um Haiti…
      Ihnen FRIEDE+HEIL, H.Sattel

      Antworten
  18. Dr. Peter Strauß sagt:
    12. Januar 2012 um 19:31 Uhr

    Vor dem Facebook habe ich etwas Manschetten, wie man so schon sagt. Wir lesen uns aber sicher wieder zu einem anderen Thema. Pater Hagenkort sollte das Theme vielleicht abschalten. Beste Grüße!

    Antworten
    1. Annemarie Wachsmann sagt:
      13. Januar 2012 um 09:25 Uhr

      lieber dottore, bei facebook können sie sich ihre gesprächspartner aussuchen..

      Antworten
      1. Dr. Peter Strauß sagt:
        13. Januar 2012 um 21:52 Uhr

        Werde mal intensiv darüber nachdenken. Beste Grüße!

        Antworten
  19. Benedikt P. sagt:
    12. Januar 2012 um 23:46 Uhr

    “Mut ist, wenn man bleibt, auch wenn die Schlagzeilen verschwinden.”

    …dachte sich ein Bundespräsident und hoffte auf einen neuen Medienhype, seine Chance mutig zu sein.

    oder

    …dachte der mutige Oberbürgermeister Sauerland

    entschuldigung wenn ich das Thema nicht absolut ernst nehme, aber ich wollte aufzeigen das der Satz auch missverstanden werden kann.

    Antworten
    1. H.Sattel sagt:
      13. Januar 2012 um 09:18 Uhr

      Danke P.Benedikt, das Thema kann auch mißverstanden werden, bzw.wenn das Thema zu heiß und an die Substanz geht, dann verzieht man sich,
      macht mundtot oder wie hier: man fordert P.Hagenkort auf, das Thema abzuschalten, so dass eine Frau Wachsmann recht bekommt: die Dinge erledigen sich dann von selbst. Aber nochmal zum Thema Haiti:
      Für mich sind jene Menschen vor Ort die wahren Heiligen (von Helden spreche ich hier bewusst nicht).Und Herr Dr. Strauss hat vollkommen recht, dass diese unter Einsatz ihres Lebens, also ohne Rücksicht auf sich selbst, für die Menschen da sind, dabei diese auch nicht unterscheiden zwischen Freund und Feind, bzw. ob sie in Europa oder sonst wo auf der Welt vergessen sind oder nicht.Sie merken es vielleicht nur an der Abnahme der Spendengelder.Und nun sagt ein Herr Dr.Strauss, dass er sich als Bayer, Europäer und dann als Weltbürger sieht, darin eben das Eigentliche fehlt: Er fühlt sich offenbar nicht als KIND GOTTES,
      nicht Glied am LEIBE JESU, welches er durch die Taufe geworden ist.Und somit fehlt dem Haupt der Kirche (zu dem Herr Strauss sicherlich gehört in irgendeiner Weise) das allerwichtigste: das Göttliche! Und da können diese Glieder des Leibes JESU in Haiti oder sonst irgendwo auf der Welt alles geben: ihr Verzicht in der Heimat ein schönes Leben zu führen, in den jeweiligen Krisengebieten der Gefahr ausgesetzt zu sein, das Leben zu verlieren oder als Krüppel zurück zu kommen, der Gefahr ausgesetzt, dass wieder und vielleicht ein noch schwereres Erdbeben kommt, was aber doch irgendwie vergeblich ist, wenn dem
      Haupt offenbar das Göttliche fehlt: in, mit und durch das Haupt JESUS Christus nicht sicht-und erkennbar wird und auch nicht werden kann, wenn alle Kleriker so denken wie Herr Dr.Strauss, darin eben offensichtlich das Göttliche vergessen wird.
      Ist dann das Wirken dieser Glieder vor Ort nicht rein menschlicher Natur, wenn dem Haupt das Göttliche abhanden gekommen ist? Und Herr Dr.Strauss fragt sich, warum ich was gegen Rom, gegen das Haupt habe? Er gibt sich doch selber die Antwort, d.h. er selbst ist die Antwort. Wohl deshalb offenbart auch der Klerus nicht als “Oberhaupt” JESUS Christus”, sondern eben das klerikale AMT: den Papst. Nach den Worten eines Paulus haben wir aber JESUS Christus darzustellen und da nützt es nichts, wenn es nur die Glieder dieses mystischen Leibes tun, aber das Haupt fehlt und somit dieser mystische JESUS “kopflos” ist.
      Ich glaube, es würde sich vieles ändern, wenn auch der Kopf sich
      als Glied des Leibes JESU erkennen und danach leben würde. Und dieser JESUS ist kein Bayer, kein Italiener oder Europäer oder Weltbürger: dieser JESUS ist der SOHN GOTTES, der alles ändern und die Welt heilen kann und Haiti sicherlich nicht vergessen wird.Jetzt kann von mir aus P.Hagenkort das Thema abschalten und auch mich endgültig mundtot machen, was ja auch ein Werkzeug der Inquisition ist.

      Antworten
      1. Peter Strauss sagt:
        13. Januar 2012 um 11:19 Uhr

        Daß ich ein Kind Gottes bin, ist für mich so selbstverständlich, daß ich das nicht extra zu betonen brauche. Solange ich aber auf der Erde bin, bin ich auch Mitglied der Gesellschaft und Kind meiner Heimat und römisch katholisch im Gegensatz zu russisch oder griechisch orthodox. Und jetzt klinke ich mich hier aus, weil entweder ich oder ein anderer begriffsstutzig sind.

        Antworten
        1. Petra Krafft sagt:
          13. Januar 2012 um 12:01 Uhr

          wenn Sie lieber Hr. Dr. Strauß begriffstutzig sind dann sind wir es alle und nur einer hier hat den Überblick…mir reichts jetzt ebenso.

          Antworten
  20. H.Sattel sagt:
    13. Januar 2012 um 09:40 Uhr

    Es gehört also nicht nur “verdammt” viel Mut dazu kopflos als Glieder des Leibesw JESU in der Welt zu agieren, um so die LIEBE GOTTES zu offenbaren, sondern ungeheuerlicher Glaube und Gottvertraeuen, dieses Unmögliche möglich zu machen. Da kann und darf man nicht mehr von “Mut” sprechen. Wenigstens ich nicht. ABER zum Glück ist GOTT der GEIST dieses LEIBES und JESUS CHRISTUS das wahre Haupt, so dass die Arbeit der Glieder SEINES LEIBES doch nicht so kopflos ist wie auch heil- und segenbringend ist. Haben sich also Glieder des LEIBES JESU
    sich zum Kopf und sogar zum Geist dieses Leibes gemacht, so dass dieser mystische JESUS in der Unsichtbarkeit
    gefangen gehalten wurde, “dank” dieser Anmassung? Wenn also jeder an seinen angestammten Platz in Rom zurückkehrt, dann ist jedem geholfen, auch der ganzen Welt. Ein guter Tag für JESUS, die Welt (und Haiti), ein schwarzer Tag für Rom.

    Antworten
  21. Tilda sagt:
    13. Januar 2012 um 10:25 Uhr

    Selig sind die Friedferigen, sie werden Kinder Gottes genannt werden.
    Daher lieber H. Sattel bitte ich Sie, doch etwas friedferiger zu schreiben.
    Gott zum Gruß

    Antworten
  22. Tilda sagt:
    13. Januar 2012 um 10:29 Uhr

    Selig sind die Friedfertigen natürlich.
    ich bitte den Tippfehler zu entschuldigen

    Antworten
    1. Annemarie Wachsmann sagt:
      13. Januar 2012 um 12:19 Uhr

      hallo, tilda. 😉

      Antworten
    2. H.Sattel sagt:
      14. Januar 2012 um 00:02 Uhr

      Liebe heilige Tilda. Danke für die Zurechtweisung. Da bin ich aber doch recht froh, dass Paulus und Petrus….heute nicht mehr im Fleisch unter uns sind, wenn man so deren Briefe liesst. Aber so ist es halt in einem Totenkult: zu Lebzeiten verpönt und gejagt und nach dem Sterben “heilg” gesprochen. Hinterher ist man immer schlauer.
      Im Übrigen: das mit “liebe heilige Tilda” ist mein voller Ernst, sonst würde ja mein von Ihnen kritisierter Beitrag ebenfalls nicht ernst gemeint sein. Und wenn sich eben “nur” ein Glied des Leibes JESU zum Haupt und sogar zu dessen Geist dieses mystischen JESUS macht, dann dient das noch weniger dem Frieden und vor allem der Einheit mit GOTT. Kann denn der Fuss sagen, dass er das Haupt sei?Warum also ist der Leib krank und stirbt, wenn ein oder mehrere Glieder nicht dort sind wo sie sein sollen und dazu noch einen Platz eingenommen haben, der diesen nicht zusteht? Und das hat alles Auswirkung für den Ablauf dieser Welt: des mystischen JESUS. Da aber leider die Mystik in der Theologie mehr oder weniger heute keine Rolle mehr spielt, wird so vieles in diese Richtung gehend -den Vogel zeigend und belächelnd- abgelehnt.
      Denken Sie doch einmal über den mystischen JESUS nach, den jeder Getaufte zunächst mit sich selber darzustellen hat. Wir alle aber sind nur Glieder, CHRUSTUS aber das Haupt und der lebendig machende Geist.
      Keiner von uns ist aber das Haupt und darf sich auch nicht zum Haupt wählen lassen. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Kardinalsfehler oder genauer gesagt: die neue Erbsünde des Menschen und der Grund des neuerlichen Todes.
      Also haben Sie bitte ein Nachsehen, wenn ich vielleicht zu energisch bin. Dafür ist mir das Menschsein viel zu wichtig. Wir wollen ja heil als der eine und neue Adam gesund bei GOTT ankommen. Das will auch ganz bestimmt der Mensch Dr.Josef Ratzinger, das wollen Sie und auch Frau Wachsmann und auch der Rest der Welt, die guten Willens sind.
      Als Bruder des Franz von Assisi ( leider von Rom als ungläubig verurteilt und somit der “gerechten Strafe zugeführt) weiss ich sehr wohl um die Notwendigkeit des Friedfertigseins. Aber hier und heute: jetzt- geht es um ein “bißchen” mehr.
      Und weil ich nicht weiß, in welcher Stunde der HERR kommt muss dieser Jesus jederzeit bereit und gesund sein……
      Ihnen FRIEDE+HEIL, darin ich mir sicher bin, dass Sie Ihren Platz im/am Leibe Jesu gefunden haben, im Gegensatz zu dem Menschen, die das Haupt dieses Jesus gewählt haben, bzw. sich zum Haupt haben wählen lassen…..

      Antworten
      1. H.Sattel sagt:
        14. Januar 2012 um 01:14 Uhr

        …auch kann man sagen, dass heute Petrus und Paulus als Heilige
        verehrt werden und man sich deren rühmt. Wie aber, wenn wir mit diesen Menschen in der Gleichzeitigkeit leben würden? Wäre es dann genauso? Oder: wie wäre unsere Reaktion gegenüber dem Fleischgewordenen WORT das GOTT ist und durch den nichts geworden ist, was ist und noch werden wird, wenn wir mit IHM in der Gleichzeitigkeit leben würden (und es tatsächlich auch tun, weil ER das EWIGE WORT ist)? Würden wir IHN dann erkannt haben? Erkennen wir IHN: SEINEN HEILIGEN und uns alle heilenden GEIST? Das ist sicherlich eine entscheidende Frage, was bereits schon Sören Kierkegaard erkennen durfte.
        Was das mit Haiti zu tun hat, darin es sich diese Katastrophe wieder gejährt hat? Sehr viel, wenn wir eben bedenken, dass wir alle den mystische Leib JESU darstellen wie auch offenbaren und sich einige erlauben, eben das Haupt und der Geist sein zu wollen.
        Das dürfte keines der übrigen Glieder dieses einen und ganzen neuen Adams zulassen. ABER keiner rührt sich, keiner will es merken, nicht einmal der sonst so scharfsinnige Mann, der sich zu diesem haupt hat wählen lassen und somit, wie so viele andere vor ihm, diesen Kardinalsfehler begeht. Würde er ebenfalls wie Franz von Assisi handeln und sich die Regel dieses Mannes zu eigen machen, dann hätte er diesen Kardinalsfehler schon längst erkannt und behoben….! Da bin ich mir sicher.
        Außerdem ist unser Haupt kein Kleriker und kein AMT, sondern Menschen- und GOTTESSOHN und somit ist es auch der ganze Leib.
        Als Bruder dieses großartigen Mannes aus Assisi und als Teil des Leibes JESU, sage ich dazu nur Amen, ja Amen – egal was Sie,Tilda oder Frau Wachsmann und alle andere sagen. Dazu stehe ich und habe dafür auch schon teuer dafür bezahlt, dank dieses Kardinalfehlers. Aber was soll`s? Für diesen JESUS, den der Mensch darstellen wie auch offenbaren soll, zahle ich jeden Preis und nehme auch so manche Ungerechtigkeit in Kauf, obgleich dieser Preis unbezahlbar wie auch kostbarer ist wie alle Schätze dieser Erde (incl. der Schätze in den vatikanischen Museen!)zusammen, bzw. diese Ungerechtigkeiten eigentlich absolut unverständlich sind, weil wir eben alle EINER in JESUS Christus sind, so dass wir alle sagen können (was Paulus schon damals erkennen durfte):
        “Nicht mehr ich lebe, sondern CHRISTUS lebt in mir (und darin sicherlich auch: mit mir und durch mich lebt, so dass ich IHM nur “mein” Fleisch und Blut gebe, wie es eben MARIA getan hat…)
        Oh, es ist ja schon nach Mitternacht und das Tageslicht rückt immer näher…. –
        wie die Schätze z.B. der vatikanischen Museen.

        Antworten
  23. H.Sattel sagt:
    14. Januar 2012 um 07:25 Uhr

    Der getaufte Mensch hat also nicht den Papst und eine Amtskirche: eine Institution darzustellen, sondern diesen mystischen JESUS zu offenbaren: IHM Fleisch und Blut und somit die Grundlage für das menschliche Leben zu geben: GOTT wieder Mensch werden kann, darin ER eben die Natur des Menschen erneuert zur Gottmenschlichkeit hin.
    So wird tatsächlich JESUS täglich aufs Neue geopfert zugunsten des Papstes und der Institutionen: mehr Weihrauch für den Papst, damit er diesen Jesus opfern kann…und bitte alle mitmachen. Das ist sie Krönung ( oder wie Frau Wachsmann mit einem Seitenhieb sagt: “die Dröhnung”) – Noch Fragen? Geht nicht: dieser JESUS ist jetzt tot und wartet auf die Auferstehung. Solange muss der Papst, die Institutionen….und deren Mitglieder sich gedulden…

    Antworten
    1. H.Sattel sagt:
      14. Januar 2012 um 07:45 Uhr

      …solange können ja der Papst und die anderen christlichen Institutionen diesen Sieg über diesen JESUS feiern und sich darüber einigen, wer IHN nun in Wahrheit geopfert hat. Und “selig die friedfertigen, die dafür sorgen, dass dieser JESUS auch nicht auferstehen kann um diesen Fehler aufzudecken und somit Unruhe zu schaffen in den ” heiligen” Kollegien. So wartet DER EINE bewusst, die vielen anderen unbewusst auf die Auferstehung: DER EINE vorbereitet, der Rest feiernd.(Ganz schön (über-)mutig)!

      Antworten
      1. Dr. Peter Strauß sagt:
        14. Januar 2012 um 14:36 Uhr

        Benedikt vorzuwerfen, er habe Jesus geopfert oder besiegt, ist wohl das Unglaublichste was ich bisher hier gelesen habe. Er, der Jesus mit wahrhaft heiligem Eifer immer wieder in den Mittelpunkt unseres Glaubens stellt und ihn in seinen Büchern von der reinen Exegese, die oft über das Ziel hinausschießt, wieder als den wahren Menschen und Gott präsentiert und erklärt hat, lässt IHN in Wirklichkeit in allen seinen Reden immer wieder auferstehen für die, die zuhören können. Ich hoffe für Sie und wünsche Ihnen, daß Sie als DER EINE, der als EINZIGER vorbereitet zu sein scheint, am Schluß bei der Auferstehung nicht vergessen werden, während wir Unvorbereiteten als fröhliche und feiernde Menschen dort “oben” einfach weiterfeiern werden.

        Antworten
        1. Annemarie Wachsmann sagt:
          14. Januar 2012 um 16:04 Uhr

          Sie haben doch soviel mit Krankheit zu tun, sind Sie nicht abgehärtet?Herr Dr. Strauss?

          Antworten
          1. Dr. Peter Strauß sagt:
            14. Januar 2012 um 18:49 Uhr

            Bin ich sogar sehr, Frau Wachsmann! Aber es gibt Viren, die trotzdem mal zu einem “Kratzhals” führen ohne richtig krank zu machen. Ich gurgle heute Abend mit etwas Valpolicella. Ein schönes Wochenende!

        2. H.Sattel sagt:
          15. Januar 2012 um 08:32 Uhr

          Guten Morgen aus Bayern nach Bayern. Lieber Herr Dr.Dr.Peter Strauss.
          Erlauben Sie mir eine Frage an Sie zu stellen, bevor Frau Wachsmann die “Feuer” des “Scheiterhaufens” wieder entzünden will und dabei vergisst auch seine Feinde zu lieben, der auch unser Nächster sein und und wir unseren Nächsten ja lieben sollen, wie wir uns selbst lieben sollen. Und um genau das geht es!
          Wird ein Mensch in, mit und durch die Taufe in den (mystischen) Leib Jesu eingepflanzt und wird so ein Glied von IHM oder in eine Institution? Darf ich mich als Glied des Leibes Jesu zu dessen Haupt wählen lassen, bzw. in diesem Leib aufbegehren, darin man eben ein ausgewähltes Glied dieses Leibes zu dessen Haupt wählt,
          obgleich doch CHRISTUS das Haupt wie auch der lebendigmachende Geist dieses “einen und ganzen neuen Adam” ist, “in DEN wir alle hineinkommen müssen” (Worte von Dr. Josef Ratzinger als Glaubenspräfekt!)?
          Wenn wir also Glieder des Leibes JESU sind, warum sind Sie noch, wie auch alle hier (und auch der Mensch Dr.Josef Ratzinger) noch
          im Leib der Institution “Kirche”, obwohl wir alle doch im Lein Christi nicht nur sein, sondern auch diesen darstellen und offenbaren sollen? Was aber stellen Sie alle dar, obwohl gerade der Mensch Dr.Josef Ratzinger dieses Problem schon längst erkannt hat, aber offenbar nicht, wie das geschehen soll?
          Mag sein, dass meine Wortwahl von der “Opferung” des Leibes Christi nicht gerade richtig ist, aber sind Sie in Ihrer Wortwahl vollkommen? Ist es also möglich in zwei Leiber zu leben und zwei Leiber gleichzeitig zu dienen? Wohl eher nicht.
          Und hat nicht auch dieser mystische Leib Jesu, den Tod und die Auferstehung schon hinter sich, da dessen Haupt und Leben (CHRISTUS), dies alles schon hinter sich hat und nur auf dessen Verherrlichung wartet? (“Ich habe dich verherrlicht und ich werde dich wieder verherrlichen…”)
          Und wenn Sie mich auch jetzt noch nicht verstehen wollen, so übergeben Sie doch diese Antwort dem Glied des Leibes Jesu: dem Menschen Dr. Josef Ratzinger. Und er wird Sie dann aufklären was ich meine. Mir glaubt man als Feind der Institution hier sowieso
          nichts. Ich hätte damit keine Probleme und ich glaube sogar, dass es für diesen Mann eine große Freude wäre, dass solche Worte aus der franziskanischen Ecke kommen………

          Antworten
          1. H.Sattel sagt:
            15. Januar 2012 um 08:53 Uhr

            ….und sollten Sie es für nötig halten, diese meine Antwort dem lieben Glied des Leibes JESU -Dr.Josef Ratzinger- übergeben zu müssen, zwecks des besseren Verständnisses, dann aber bitte ohne
            die übrige Konversation, da einer von uns sich blamieren würde.
            Die LIEBE aber,so heisst es, deckt viele Sünden zu.
            Also machen Sie, was Sie für richtig halten. Natürlich können Sie auch auf Ihr Spezl hören und mich anzeigen. Auch damit habe ich keine Probleme, darin es aber ein falsches Zeugnis für den Glauben an GOTT wäre. ABER jeder Mensch ist frei zu handeln wie er denkt und es so will…..
            Hätte ich die Wahl zwischen Anzeige und Rom, so würde ich Rom vorziehen: dort können Sie mich dann anzeigen und Dr. Ratzinger würde es, wie bereits gesagt- freuen.
            Darauf einen kräftigen Schluch Valpolicella! 😉

          2. H.Sattel sagt:
            15. Januar 2012 um 08:58 Uhr

            …muss natürlich “Schluck” heissen, da es ja nicht so aussehen soll, dass ich schon morgens eine Rotweinfahne habe. Ein guter Trollinger ist aber auch nicht zu verachten, obgleich es am Besten ist, nüchtern zu bleiben um ganz bewusst in den LEIB Christi wieder einzutreten….Also: Pack` mas! (sorry, wenn falsch ist, ich bin kein Bayer!)

        3. H.Sattel sagt:
          15. Januar 2012 um 09:22 Uhr

          ..macht nichts. Hauptsache, dass Sie es dann geschafft haben. Ich muss sogar der Letzte sein um sicher zu gehen, dass auch alle wirklich ganz in IHM sind.;-)

          Antworten
        4. H.Sattel sagt:
          15. Januar 2012 um 11:58 Uhr

          Ich meine also, dass wir an uns vorbeireden. Sie, die Institutionen, reden von der Person JESUS, ich hingegen rede vom mystischen JESUS, weshalb ja JESUS als Person von sich wegweisst und sagt ( so bitter das im ersten Moment ist), dass es gut ist, dass ER geht – als Person. Wir dürfen also nicht an IHM als Person festhalten, sonst kann ER uns nicht wirklich erreichen. Und ich denke, dass darin der Fehler der Institution liegt, die eben JESUS als GOTTMENSCH festhält. GOTT aber ist wesenhaft GEIST, so dass wir ein anderes Verständnis und eine andere Sichtweise von IHM aufbauen müssen….
          Wir reden also aus verschiedenen Blickwinkel und nicht aus einer Richtung in eine Richtung. Das ist der Grund für diese aus den Rudern laufende Konversation, was aber garnicht so schlimm ist, anders ja der Fehler garnicht sichtbar geworden wäre, wenn Sie verstehen, was ich meine. Wenn nicht, dann fragen Sie P.Hagenkord und der soll den Papst fragen…

          Antworten
  24. Tilda sagt:
    14. Januar 2012 um 19:08 Uhr

    an h. sattel, Sie argumentieren nicht logisch. Papst Benedikt zeigt wie kein Anderer auf Gott und Jesus Christus. Besonders gefällt mir sein Vergleich: Die Kirche geht mit Jesus schwanger und die Geburtswehen sind unsere Sünden.
    Wie recht er doch hat.

    Antworten
    1. Annemarie Wachsmann sagt:
      14. Januar 2012 um 22:45 Uhr

      tilda und herr dr. strauss–wenn der papst mal alle anzeigen würde, die ihn verleumden, wäre so mancher entweder hinter gittern oder müßte schadensersatz leisten und die kirche wäre reich. er steht drüber, denke ich.

      Antworten
      1. H.Sattel sagt:
        15. Januar 2012 um 08:38 Uhr

        ….soweit zum Thema Nachfolge Christi und SEINEM LEIDEN und SEIN Sterben. Entweder hat JESUS damals was falsch gemacht oder Frau Wachsmann hat IHN nicht verstanden. Eines von Beiden wird wohl stimmen. Die bayrische Luft ist sehr heilsam…..

        Antworten
        1. Petra Krafft sagt:
          15. Januar 2012 um 09:43 Uhr

          Dann wundert mich aber das Sie H. Sattel noch nicht geheilt sind… und noch immer hinterher laufen…

          Antworten
          1. H.Sattel sagt:
            15. Januar 2012 um 10:54 Uhr

            …da haben Sie recht Frau Krafft. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, da für GOTT (DER HEILIGER und alles heilender und das HEIL bringender GEIST ist) alles und nichts unmöglich ist! Ob die Jesuiten diese Einstellung Frau Wachsmann gelehrt haben? Ich nehme es mal nicht an!!

          2. H.Sattel sagt:
            15. Januar 2012 um 10:58 Uhr

            ..und wie gesagt/geschrieben: ich muss der Letzte sein, so wie ein Hirte die Türe hinter dem Letzten Schäfchen….zumacht und die Türe verriegelt…

  25. Annemarie Wachsmann sagt:
    14. Januar 2012 um 23:28 Uhr

    Radio Vatikan Blog ist vom Namen her kirchen- und papstförderlich, also frag ich mich, warum sich hier die Kirchenfeinde breitmachen? Was sie sich erhoffen?

    Antworten
  26. Annemarie Wachsmann sagt:
    15. Januar 2012 um 11:26 Uhr

    H. Sattel, wenn Sie Ihren eigenen Blog aufmachen, können Sie sich mit viel guter Laune in Ruhe aussprechen. Oder wollen Sie uns bekehren? Oder langweilen Sie sich mit Ihresgleichen? Hier ist ein Pro Papst Blog.

    Antworten
  27. Petra Krafft sagt:
    15. Januar 2012 um 12:25 Uhr

    Welche Einstellung hat denn Annemarie, können Sie H. Sattel das beurteilen, haben Sie die “göttliche, prophetische Gabe in die Seelen einzelner Menschen zusehen, dann übernehmen sie halt gleich die Führung und warten nicht bis sie der letzte sind…

    Antworten
    1. H.Sattel sagt:
      15. Januar 2012 um 16:06 Uhr

      Lesen Sie doch die Antwort von Frau Wachsmann.Redet man so im GEISTE des HERRN seiend? Aber auch für Sie: Leben Sie wohl, auch Sie haben gewonnen, da es Siege gibt, die man nicht gewinnen muss und auch nicht gewinnen darf.
      Und da alle hier sagen, dass JESUS Christus von jenen erkannt worden ist, so verwundern mich die Kommentare nicht wenig, da wir sonst mit einer Stimme reden müssten: wie JESUS und nicht wie eine Institution,die sogar in sich selber derart gespalten ist, dass auch diese nicht mit einer Stimme redet. Der HERR aber sagt: “Kein Reich, das in sich gespalten ist, kann ewig Bestand haben.”
      Keine Privatoffenbarung, sondern seit über 2000 Jahren veröffentlicht und als Wahrheit erkannt.Und die Frucht dieser Institution ist der Tod. Und da wir die Dinge, wie auch Menschen an den Früchten erkennen können, weiss wohl jeder was Sache ist, wenn er Augen im Kopf hat und ein wenig darüber nachdenkt was er da sieht. Aber auch das ist keine Privatoffenbarung, sondern alles sogar auch von allen Institutionen als Wahrheit erkannt und geglaubt. Ich bin wohl im falschen Film (oder bei den Pforten der Unterwelt) angelangt…………..Leben auch Sie wohl.

      Antworten
      1. H.Sattel sagt:
        15. Januar 2012 um 16:08 Uhr

        ….sind wohl hier alle reif für die Insel, aber nicht für den neuen Himmel und die neue Erde! Amen.

        Antworten
  28. Annemarie Wachsmann sagt:
    15. Januar 2012 um 12:55 Uhr

    Meine Arbeit in der Psychiatrie sah so aus, dass wir auch Menschen mit der Vorstellung dort hatten, Jesus verlange dies und jenes von ihnen und ganz sicher auch vom Rest der Menschheit Das ist mein Problem, dass Privatoffenbarungen immer auch für den Rest der Menschheit gelten sollen.

    Antworten
    1. H.Sattel sagt:
      15. Januar 2012 um 15:54 Uhr

      Ach Frau Wachsmann. Die Offenbarungen JESU sind für alle gedacht, nicht nur für mich. Also lassen Sie sich nicht von Ihrer Arbeit in der Psychatrie anstecken, sondern lesen Sie in der HEILIGEN Schrift,
      glauben das was drin steht und lassen sich von der Wahrheit neu gebären und nicht von den Auslegungsversuchen von Klerikern oder anderen Menschen.
      Und damit Ihr Herz und Ihr Geist Frieden findet und nicht mehr von mir aufgescheucht wird, dari Sie mich offenbar lieber in einer Psychatrie sehen als in diesem Blog, so möge mir Ihr Wunsch Befehl sein. “Gestern” wurde der GEIST GOTTES gekreuzigt und heute in die Psyhatrie am besten geknebelt und gefesselt verbannt.
      Halleluja. Und die Kirche bittet um den HEILIGEN GEIST! Nur um ihn dann in eine Psychatrie oder sonst wohin zu verbannen?
      Wie wollen Sie ihren instutionlisierten und dogmatisierten Geist
      in die Ebenbildlichkeit GOTTES bringen? Auf diesem Ihrem Weg nicht.
      Ich gehe zwar jetzt nicht in die Psychatrie, aber ich weiss, dass diese Menschen lebendig nur das wiedergeben, wie wir (unser Geist) vor GOTT dasteht und von der HEILIEN SCHRIFT bezeugt ist, dass wir “Verkrüppelte” sind, die nicht mehr sein SOHN sind.
      Ja,Frau Wachsmann, es lebe die Apokalypse und wer weiss, wie lange noch: den Tag kennen weder Sie noch ich. Sie haben gewonnen, aber geben Sie acht, dass Ihr Gewinn nicht zu Ihrem Verlust wird. Leben Sie alle hier wohl!

      Antworten
      1. Pater Hagenkord sagt:
        15. Januar 2012 um 15:59 Uhr

        Ist das ein Schlusswort?

        Antworten
        1. H.Sattel sagt:
          15. Januar 2012 um 16:09 Uhr

          Ja, HerrP.Hagenkord, sagte ich doch, dass es Siege gibt, die man nicht gewinnen darf, aber Sie gewinnen wollen. Amen.

          Antworten
          1. H.Sattel sagt:
            15. Januar 2012 um 16:13 Uhr

            …doch ur noch EINES: schade, dass gerade Sie mir den HEILIGEN GEIST absprechen. Seit mehreren Monaten versuche ich, dass meine Taufe deswegen annulliert wird.Leider ist das nach Aussage des Priesters nicht möglich (ich glaube, der ist auch Jesuit – keine Ahnung)
            Ich frage mich, warum ich getauft und gefirmt bin, vielleicht können Sie mir diesen letzten Willen in diesem Blog erfüllen. Ich weiss es nicht mehr und sie ergibt für mich auch keinen Sinn (mehr) Ich warte.

      2. Annemarie Wachsmann sagt:
        15. Januar 2012 um 18:50 Uhr

        Alles Gute für Sie. Ich hab hier im Blog die Apokalypse mit Menschen, die dem Papst ans Zeug flicken.Verstehen wollen wir ihn bei Radio Vatikan. Verachtet wird er woanders genug.Er hat mir das Weihnachtsfest nahegebracht vor einigen Jahren.

        Antworten
  29. H.Sattel sagt:
    15. Januar 2012 um 17:06 Uhr

    …und warum hat der HERR mich in Seine Nachfolge als Minderbruder gerufen, darin mich die Kirche zunächst auch angenommen hat und ich mich so an IHN gebunden habe, wie eine Frau sich an einen Mann bindet? War das alles nur Einbildung, Hirngespinst oder eine “Privatoffenbarung? Ein Fall für die Psychiatrie? Mir wurde nur gesagt, dass ich nur aus der Institution Kirche austreten kann, alles andere ist Geschichte, die man nicht mehr rückgängig machen kann. Was ist Taufe also wirklich und habe ich diesen SEINEN GEIST, nicht in mit wachsen zu lassen, wenn es wahr ist, was mir von der Taufe gesagt wurde? Und das waren Franziskaner….?-!
    Also ganz öffentlich vor dem Vatikan: um der Liebe zu JESUS willen, beantworten Sie mir nur noch diese eine Frage. Danke

    Antworten
  30. H.Sattel sagt:
    15. Januar 2012 um 17:40 Uhr

    …und ich will die Frage nicht von einer Frau Wachsmann, Frau Krafft…beantwortet haben, sondern von Ihnen, P.Hagenkord, da ich dieses Versprechen GOTT gegenüber auch in die Hand seiner Stellvertretung (einem Priester) gegeben habe. Ob Franziskaner jetzt oder Jesuit, oder Papst, das ist mir egal. Sagen Sie mir den Sinn von alle dem und sagen Sie mir, dass es Hirngespinste sind, darin der HERR in Seine Nachfolge ruft und wir SEINEN GEIST in uns wachsen lassen sollen, so wie MARIA dieselbe Frucht hat in sich wachsen lassen? Sagen Sie mir, dass es falsch ist und ich versuche es zu glauben!

    Antworten
    1. Annemarie Wachsmann sagt:
      15. Januar 2012 um 19:43 Uhr

      H.Sattel, ich bin nicht e i n e Frau Wachsmann, ich bin Dipomtheologin.Und glaube noch an Ihre Einsicht ,die Ihnen nicht P. Hagenkord eintrichtern muss. Die haben Sie alleine.Wir sind a l l e in Seine Nachfolge gerufen.Dies ist nun mein Schlusswort in diesem Pro Papstblog.Mein letzter Versuch ,mit Ihnen klar zu kommen.

      Antworten
  31. Annemarie Wachsmann sagt:
    15. Januar 2012 um 18:52 Uhr

    H. Sattel, in der Psychiatrie habe ich 1978 gearbeitet. Und Sie sähe ich gerne bei den Papstverehrern. 🙂

    Antworten
    1. Tilda sagt:
      15. Januar 2012 um 23:27 Uhr

      Wenn Sie ein Versprechen gegeben haben und es nicht halten können oder wollen, wo liegt dann die Bringschuld?
      Mein Vater sagte immer: nichts ist giftiger auf die Kath. Kirche, als ein abgefallener Katholik. Sind das unterbewußte Schuldgefühle?
      Glaubenszweifel hat jeder und Durststrecken des Glaubens macht jeder mit. Die unserem Herrgott zu opfern und um das Geschenk des Glaubens zu bitten ist ein Weg. Bittet und ihr werdet empfangen- auch den Glauben.
      Diese Gnade wünsche ich Ihnen.

      Antworten
  32. H.Sattel sagt:
    16. Januar 2012 um 10:59 Uhr

    Ich ehre den Leib des HERRN, darin CHRISTUS das Haupt und das Leben dieses SEINES Leibes ist und dessen Glieder wir alle sind, die wir eben auf SEINEN NAMEN hin getauft sind.
    Wir haben also kein Amt oder eine Institution darzustellen und zu offenbaren, sondern den einen und ganzen wie auch lebendigen neuen Adam.
    Ich denke, dass dies auch im Sinne des Menschen Dr.Josef Ratzinger, wie auch im Sinne des Hauptes und Geistes, sowie der übrigen Glieder dieses SEINES LEIBES.
    Ich hoffe, dass Sie sich ein wenig mit dieser Sichtweise anfreunden können, auch wenn dies nicht ganz Ihrer Vorstellung entspricht. Ich hoffe aber, dass wenigstens GOTT mit dieser Sicht-und Glaubensweise einverstanden ist. Und auf IHN kommt es ja letzten Endes an.
    Komisch, wie der Leib des HERRN so uneins mit sich selbst sein kann, was wohl daran liegt, dass da jemand ist, der nicht will, dass dieser neue Adam siegt.

    Antworten
  33. H.Sattel sagt:
    16. Januar 2012 um 11:52 Uhr

    …und Herr Dr. Josef Ratzinger möge mir vergeben, dass ich mir seine Worte ausgeliehen habe:”…den einen und ganzen neuen Adam…”, darin er weiter schreibt, ” dass wir erst noch in diesen hineinkommen müssen und erst dann das Leben erst beginnt…”
    Wer hindert ihn daran in diesen von ihm selbst beschrieben “neuen Adam” hinein zu gehen, wenn nicht er sich selbst und die vom Menschenselbst aufgerichtete Institution, die eben niemals dieser CHRISTUS sein und auch niemals werden kann?
    Ich habe also nur getan, was der Papst als Mensch gesagt hat, mehr nicht: aber das war -wie Sie sehen- schon zuviel.

    Antworten
    1. H.Sattel sagt:
      16. Januar 2012 um 12:24 Uhr

      …ich glaube, so etwas nennt man Gehorsam, Liebe und Mut zum dienen.
      Ja, ich weiss, Eigenlob stinkt…und hoffentlich riecht es auch der Papst als Mensch,darin er mich dann ruhig zurecht stutzen kann. Ich bin halt kein Theologe, sondern nur ein Glied am Leibe Jesu, auf das man offensichtlich sehr gut verzichten kann, anders wie eben die übrigen Glieder SEINES LEIBES. Die aber müssen erst noch -so der jetzige Papst als Glaubenspräfekt- in IHN hinein kommen. Also, wer ein wahrer Freund des Papstes sein will und ihn liebt, der tut was der Papst sagt, auch wenn der Papst es selber nicht macht.
      Ihnen allen FRIEDE+HEIL

      Antworten
  34. Tilda sagt:
    16. Januar 2012 um 21:20 Uhr

    H. Sattel,
    ein bisschen durcheinander sind Ihre Wortmeldungen schon.
    Stellen Sie sich vor alle Katholiken, über eine Milliarde, würden alle wie in Babylon, unterschiedlich reden und argumentieren. Da ist mir meine Kath. Kirche mit dem Papst,als dem Nachfolger von Petrus, dem Fels, doch allemal lieber.

    Antworten
  35. H.Sattel sagt:
    17. Januar 2012 um 11:14 Uhr

    Da es hier ein “Pro Papst” und Pro römisch-katholische Kirche-blog ist, bin ich hier in der Tat fehl am Platz, darin P.Hagenkord wohl 3 Kreuzzeichen machen wird, dass ich das endlich begriffen habe und auch die wenigen anderen hier, freuen sich sicherlich ob der schnellen Gebetserhörung, darin ich zur Einsicht gelangt bin.
    Da wir aber nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen haben, sondern gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs, ist zwischen Mensch und Amt hier zu unterscheiden.”Ich” habe also mein Auge auf den Geist zu richten, der hinter diesem Papstamt sich verbirgt. Desweiteren ist Papstamt nicht gleich das Petrusamt. Letzteres ist ohne jeden Zweifel vom HERRN selbst eingesetzt, darin ER diesem Apostelamt auch eine hohepriesterliche Ordnung gegeben und diese selbst vorgelebt hat.
    Da wir nun alles an der Frucht erkennen können, so stelle ich zumindest fest, dass über dem Amt des Papstes der Tod herrscht. Also herrscht über diesem Amt auch logischer Weise auch das Gesetz der Sünde. Niemals kann also der GEIST GOTTES über diesem Papstamt sein und noch weniger von und durch IHN gekommen sein.
    Der Vater der Sünde und des Todes ist aber…nach der HEILIGEN SCHRIFT wer?
    Wenngleich dieses Thema scheinbar nichts mit Haiti zu tun hat, so ist in der universellen Sicht des Glaubens, dieses Thema nicht von geringer Bedeutung, da auch Haiti eine Frucht der menschlichen Entwicklung ist und eben auch kein Jota der Offenbarungen JESU vergeht, ehe nicht alles geschehen ist. Aber wie gesagt, ich bin hier falsch wie auch unerwünscht.

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