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Namenssuche

Veröffentlicht am 21. März 201720. März 2017

Der Vatikan wird reformiert. Was im Überblick manchmal nicht so einfach zu beschreiben ist, hat dann aber auch klare Konsequenzen. Unter anderem für diesen Blog.

Ausblick: Der Schreiber dieser Zeilen im Vatikan
Ausblick: Der Schreiber dieser Zeilen im Vatikan

Dass Radio Vatikan in einer Vatikaninstitution aufgeht, welche die meisten Medienproduktionen übernehmen wird – Internet, Audio, Twitter, Video, Film, usw. – das werden einige von Ihnen mitbekommen haben. Es wird aus den bestehenden Institutionen eine einzige, zusammen gehörige Institution gebildet.

Diese neue Institution wird auch einen neuen Namen bekommen, unter der sie produziert. Und damit bin ich beim Thema.

Der Blog benennt sich – bislang – nach den lateinischen Worten, mit denen unsere Sendungen bei Radio Vatikan beginnen und enden. Da wir aber nicht mehr nur Radio sind, da eine neue Institution gegründet und nicht nur alte reformiert werden sollen, wäre es vielleicht Zeit, eine neue Überschrift zu finden.

Hätten Sie Ideen? Im Ernst, noch habe ich mich nicht entschieden, außer dass sowohl Format als auch Name angepasst werden müssen. Wenn Sie also eine Idee hätten, wäre ich froh, wenn Sie diese teilen würden. Gerne hier, gerne in der Kommentarspalte.

Danke sehr!

 

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Kirche und Medien
Schlagwörter Radio Vatikan, Vatikanreform

29 Kommentare zu “Namenssuche”

  1. Nauta sagt:
    21. März 2017 um 08:04 Uhr

    Warum “Laudetur Jesus Christus” ändern? Das hat doch nichts mit Radio als solchem zu tun, sondern ist eine zeitlose katholische Grußformel, die zum Schreiber des Blogs als Jesuiten durch den Bezug auf den Herrn besonders gut passt.
    Dass sich das Logo an das neue “Corporate Design” der neuen Vatikankommunikationsinstitution wird anpassen müssen ist klar, ebenso wie sich die Unterzeile “Radio Vatikan Blog” in etwas wie “Vatikankommunikationsinstitution (=Name dieser Institution)Blog” ändern müsste.

    Antworten
    1. Christa sagt:
      22. März 2017 um 14:48 Uhr

      Bin ganz Ihrer Meinung.

      Ich denke aber, dass viele Leute auch nach Umbenennung in den zukünftigen Namen noch in google “blog radio vatikan” eingeben, weil das einfach gewohnt und griffig ist. Deshalb wäre es wichtig, dass bei dieser Suche dann keine Fehlermeldung mit “Error 404” auftritt, sondern auf die neue Seite hingewiesen bzw. direkt verlinkt wird. Wie das allerdings technisch aussieht, weiß ich leider nicht. Möglich ist es jedenfalls, dass man trotz der veralteten Angaben auf die dann gültige Seite mit dem neuen Namen weitergeleitet wird.

      Antworten
  2. Roswitha Steffens sagt:
    21. März 2017 um 09:48 Uhr

    Lieber Pater Hagenkord, ich finde es schön, dass Sie uns mit in die Namensgebung einbeziehen.

    Sie haben mir mit Ihrem Blog so viel Sicherheit geschenkt, dass ich Ihnen als Namen vorschlagen möchte “Das Leben mit Jesus”.

    Durch die Kirche, also ganz besonders durch Sie und Ihre Verbindung zum Vatikan, lebe ich mit Jesus und diese Einsicht trägt mich jeden Tag. Es ist einfach schön jemanden geistig bei sich zu wissen, der Gedanken mitteilt, um ihnen die Freiheit zu überlassen, der sie entnommen sind.

    Antworten
  3. Ro sagt:
    21. März 2017 um 10:20 Uhr

    Vox populi

    Vox populi, vox dei

    Antworten
  4. Antonius Theiler geb.1941 sagt:
    21. März 2017 um 12:31 Uhr

    Wo viel Licht ist gibt es auch viel Schatten. Lieber Pater Hagenkord, auch diesmal haben Sie sich so richtig ins rechte Licht gesetzt. Wenn etwas zusammenstürzt sollen alle helfen etwas Besseres aufzubauen. Dazu muss, wie bei jedem Bauwerk, ein Leistungsverzeichnis erstellt werden.
    Vorschläge mache ich nicht, denn es sind auch Schläge. Aber Wünsche hätte ich und das wären: keine anonymen Nicknamen, gerade hier in diesem Blog. Dann sollte die Diskussion nicht nur auf die von Ihnen Pater Hagenkord vorgekauten Themen beschränkt sein. Sie könnten ja immer noch leitend Ihre Feder einsetzen.
    Die Berichte auf der Vatikan Webseite sind vielfältig, weltumspannend und bei den Diskutanten kristallisiert sich rasch heraus, was für die Leser von Interesse ist. Dies dürfte auch für die Kirchenführung von Interesse sein. So könnte manch ein Kommentar Licht ins Dunkle bringen und es gäbe weniger Schatten auf dieser Welt.

    Antworten
  5. Ro sagt:
    21. März 2017 um 19:00 Uhr

    Wozu eine völlig freie Themenwahl führt, ist auf den einschlägigen
    Social-Media-Plattformen doch recht gut zu sehen. Ich meine die
    dafür erforderliche Kontrolle und Steuerung kann ein kleiner Blog
    gar nicht leisten. An dieser Aufgabe scheitern ja gerade einige Weltkonzerne. Auch echte Klarnamen bedürfen einer (Pass-)Kontrolle
    und sind in der Realität kaum praktikabel. Wer sich nicht an die
    Umgangsformen hält, wird nicht veröffentlicht oder gelöscht – das
    scheint der praktikablere Weg zu sein. Es gibt im Internet zahllose
    Nutzer die schreiben unter Klarnamen Unsinn, es gibt aber auch
    viele Nutzer die schreiben unter Pseudonym recht Wertvolles.
    Das kennen wir so auch schon aus der Literatur. – Also alles gut!

    Antworten
  6. Skeptiker sagt:
    21. März 2017 um 19:17 Uhr

    Päpstliche Propaganda Postille

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      21. März 2017 um 19:30 Uhr

      Danke für diesen sehr konstruktiven Beitrag.

      Antworten
    2. Ullrich Hopfener sagt:
      21. März 2017 um 21:45 Uhr

      dieser “Beitrag” ist Ausdruck menschlicher Armseligkeit @ Skeptiker
      übrigens :wirklich ehrliche Skeptiker sin bescheiden Suchende…

      Antworten
    3. AR35 sagt:
      23. März 2017 um 14:22 Uhr

      Werter Skeptiker!

      Was Sie hier im blog so alles von sich geben, dass ist schon hart an der Grenze des guten Geschmacks!
      Ich selbst sehe mich als konservativen Katholiken, der mit so manchem, was der Papst sagt und macht, seine Probleme hat. Es ist auch nichts daran auszusetzen, Kritik am Papst zu üben. ABER, der Ton macht die Musik. Und den Papst in Bausch und Bogen abzuurteilen, wie Sie und Ihre Gesinnungsgenossen das praktizieren, das ist nicht hinnehmbar! Schon allein die drei Worte, die Sie in diesem Thread abgesetzt haben, triefen nur so vor Hass, Arroganz und Selbstüberschätzung. Der Papst muss vor Ihnen keine Rechenschaft für sein Handeln ablegen. Das übernimmt dereinst ein anderer, so wie bei jedem Menschen (das gilt im Übrigen auch für Sie).
      Wenn Sie nichts Konstruktives zur Diskussion beitragen können, wäre es besser Sie würden schweigen.
      So wie Sie schreibt man vielleicht bei AfD und Konsorten, aber nicht in einer gesitteten Gesellschaft!

      Antworten
  7. Alois Kowald sagt:
    21. März 2017 um 20:50 Uhr

    Lieber P. Hagenkord!

    Nennen Sie den Blog nach dem, was er ist: Pater Hagenkord Blog.

    Alois Kowald
    Pfarrer in Graz-Münzgraben und Graz-St. Josef

    Antworten
    1. Silvia Brückner sagt:
      22. März 2017 um 08:02 Uhr

      Das wäre das Beste, denn sonst wird nicht klar, dass es der PERSÖNLICHE Blog von P. Hagenkord ist und eben nicht der offizielle von Radio Vatikan oder wie das Medium in Zukunft heißen mag.

      Antworten
      1. Roswitha Steffens sagt:
        22. März 2017 um 16:05 Uhr

        Was macht den Unterschied? Sind Sie nicht auch eine Person, die sich selbst vertritt, ohne dabei Rücksprache mit anderen halten zu müssen?

        Antworten
    2. Carlos sagt:
      22. März 2017 um 21:10 Uhr

      Ich schließe mich dem an. Es wäre gut, wenn schon aus dem Namen klar hervorginge, dass es sich um einen privater Blog handelt.

      Antworten
      1. Pater Hagenkord sagt:
        22. März 2017 um 22:18 Uhr

        Aber es ist nicht wirklich ein privater Blog. Ich betreibe den mit dem Wissen und dem Wollen des Vatikan. Es bleibt persönlich, es ist ein Blog und kein Kirchendokument, trotzdem ist das immer auch verbunden mit der Rolle, die ich hier habe.

        Antworten
  8. dilettantus in interrete sagt:
    22. März 2017 um 13:15 Uhr

    Laudetur Jesus Xristus – In Interrete, Amen!

    Antworten
  9. Carmen Fink sagt:
    23. März 2017 um 09:28 Uhr

    Mich inspiriert das Bild, eine Blick auf den Petersplatz.

    Licht und Schatten

    Antworten
  10. Andy sagt:
    23. März 2017 um 09:50 Uhr

    ‘Aus dem Herzen geschrieben’ – Pater Hagenkords Blog

    Antworten
    1. Carmen Fink sagt:
      23. März 2017 um 18:58 Uhr

      Sehr schön finde ich.

      Antworten
  11. Heidi sagt:
    23. März 2017 um 17:50 Uhr

    Wie wäre es mit: Forum für Linkskatholiken

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      23. März 2017 um 18:11 Uhr

      Ich nehme an, das soll abwertend gemeint sein. Liege ich da richtig? Wenn ja, warum?

      Antworten
    2. Bayer sagt:
      23. März 2017 um 18:54 Uhr

      Warum habe ich das Gefühl, dass ich mich dauernd gegen Atheisten, links- und rechtskonservative Katholiken aus dem eigenen Lager verteidigen muss – nur weil ich einfach nur normal katholisch bin?

      Antworten
    3. Carmen Fink sagt:
      23. März 2017 um 18:57 Uhr

      Und “Linksprotestanten”, ach wie langweilig ist ihre Wertung.

      Antworten
  12. Silvia Brückner sagt:
    23. März 2017 um 19:15 Uhr

    Vielleicht Pater Hagenkords Vatikan – Blog? Da ist sowohl das Persönliche drin als auch das Offizielle (Vatikan)

    Antworten
  13. Ullrich Hopfener sagt:
    24. März 2017 um 16:03 Uhr

    wie der konkrete Namen in Zukunft sein mag?

    diese Anfrage scheint MIR ZUNÄCHST einmal nicht das Wichtigste!

    ENTSCHEIDEND aber scheint mir -und darin ist der Blog ziemlich singulär. das die FREIHEIT DER GEDANKEN weiterhin erhalten bleiben!!….
    gewiss ja Herzerweiterungen können-im nicht medizinischen- AUCH fruchtbar sein…

    jedenfalls kenne ich für diese-für mich so existenziellen Themen – nichts Vergleichbares gerade im katholischen Raum ..

    auch der Bezug ZUM EVANGELIUM ZU DEN SEELIGPREISUNGEN etc.

    und dann muss ich auch – und da werde ich dann schon mal (leider..) ziemlich aggressiv- mal manch destruktive “Meinungen”einfach gelassener nehmen
    gerade auch hier wieder:

    “Päpstliche Propaganda Postille”

    oder eher süffisant: “PERSÖNLICHER Blog von P. Hagenkord und eben nicht der offizielle von RV”
    (das ist schon sehr “durchsichtig..)

    “Forum für Linkskatholiken” usf. usf.

    aber wie ´sagte es schon Rosa Luxemburg: Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden!

    ob dazu allerdings die braune Pornographie und anderes unter der Gürtel Linie gehört…??

    ALSO lieber Pater Hagenkord: an den Themen weiter dranbleiben und mutig weitergehen..!!
    DANKE!

    RV ist als EBU Mitglied auch eine “Marke” wie beispielsweise der WDR und andere..

    was ich wirklich schade fände, wenn RV in irgendwelchen “Anglizismen” aufginge..
    ——————————————————————–

    PS:
    gestatten Sie mir kurz an zwei sehr unterschiedliche Menschen zu denken, die mich beide je auf ihre Weise – “begleitet” haben :

    Lukas Podolski hat der Nationalmannschaft “Tschö” gesagt-ein Fußballer mit einem begnadeten linken Fuß-dieses wunderbare Tor im Abschiedsspiel- nein er hat die Mannschaft gerade mit seinem So Sein vielleicht mehr unterstützt wie manch anderer..
    und das waren eben nicht nur manche genialen Sprüche-wie der als er auf eine recht dumme Nachfrage seinem Mentor Löw zur Seite stand und schließlich die komplette PK zum Lachen brachte.. –
    NEIN er hat ganz stark für das Zusammenwachsen der Mannschaft etc. gelebt Danke Poldi

    ja: und CHUCK BERRY diese geniale MUSIKER..!!

    ganz viele-nicht nur die Stones oder die Beatles- sind von dem “Vater” des Rock.. inspiriert worden es bleibt sein Werk!
    im biblischen Alter ist er mit 90 verstorben.

    RIP!

    Antworten
  14. varia sagt:
    24. März 2017 um 20:31 Uhr

    Sein Sender!

    liebe grüße.

    Antworten
  15. Antonius Theiler geb.1941 sagt:
    26. März 2017 um 19:15 Uhr

    „Beim neuen Pater Hagenkord blog soll also Vernunft herrschen, das ist dann:“

    Der Liberalismus ist nichts anders, als die Vernunfterkenntnis angewandt auf unsere bestehenden Verhältnisse. Sein Ziel ist eine »vernünftige Ordnung«, ein »sittliches Verhalten«, eine »beschränkte Freiheit«, nicht die Anarchie, die Gesetzlosigkeit, die Eigenheit. Herrscht aber die Vernunft, so unterliegt die Person.
    Die Liberalen sind Eiferer, nicht gerade für den Glauben, für Gott usw., wohl aber für die Vernunft, ihre Herrin.
    Die politische Freiheit, diese Grundlehre des Liberalismus, ist nichts als eine zweite Phase des – Protestantismus und läuft mit der »religiösen Freiheit« ganz parallel. Oder wäre etwa unter letzterer eine Freiheit von der Religion zu verstehen? Nichts weniger als das. Nur die Freiheit von Mittelspersonen soll damit ausgesprochen werden, die Freiheit von vermittelnden Priestern, die Aufhebung der »Laienschaft«, also das direkte und unmittelbare Verhältnis zur Religion oder zu Gott. Nur unter der Voraussetzung, daß man Religion habe, kann man Religionsfreiheit genießen, Religionsfreiheit heißt nicht Religionslosigkeit, sondern Glaubensinnigkeit, unvermittelter Verkehr mit Gott. Wer »religiös frei« ist, dem ist die Religion eine Herzenssache, ist ihm seine eigene Sache, ist ihm ein »heiliger Ernst«. So auch ist’s dem »politisch Freien« ein heiliger Ernst mit dem Staate, er ist seine Herzenssache, seine Hauptsache, seine eigene Sache.

    „Und nun in den Weinberg.“

    Der Arbeiter macht nichts, drum hat er nichts: er macht aber nichts, weil seine Arbeit stets eine einzeln bleibende, auf sein eigenstes Bedürfnis berechnete, tägliche ist. Man kann sich dem entgegen etwa folgendes denken: die Arbeit Gutenbergs blieb nicht einzeln, sondern erzeugte unzählige Kinder und lebt heute noch, sie war auf das Bedürfnis der Menschheit berechnet, und war eine ewige, unvergängliche.

    „So sollten wir arbeiten dürfen, nur die Zeilen in Anführungszeichen sind von mir Th.A.!
    Da muss jemand den Hagenkorn blog vorausgeahnt haben.“

    Antworten
  16. Franz J. Bauer sagt:
    4. April 2017 um 03:28 Uhr

    Laudetur Jesus Christus ist für mich schon so was wie eine Marke geworden. Relativ kurz, prägnant und das Herz berührend. Würde mir abgehen.
    Und im Untertitel kann man sich noch immer austoben. Ist aber Ihr Blog,
    Verwirrend finde ich “blog.radiovatican.de”. Vielleicht sollte das nicht mehr auf Radio beschränkt sein?

    Antworten
  17. Christine Promny sagt:
    7. April 2017 um 21:54 Uhr

    Diesen Name soll bleiben.Menschen sollen sich ändern. Dann wird’s kein Problem mehr Frohe Woche mit dem Palmsonntag.Grüsse ich herzlich alle, die gern schreiben und auch beten für Papst Franziskus.

    Antworten

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