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Titel, Esel und das leere Grab

Veröffentlicht am 18. April 202015. April 2020
Ostern zu Coronazeiten Ist diese Architektur Auferstehungssymbolik? Oder Machtsymbolik?

Was für eine Auferstehung war das jetzt? Ich meine dieses Jahr, dieses Osterfest, unter diesen Umständen? Ostern zu Coronazeiten ist ja ein anderes Ostern als sonst. Und dieser Jesus, der als Auferstandener Menschen begegnet, begegnet uns anders als sonst.

Mehr noch als sonst ist mir an diesem Fest aufgefallen, wie stark der Gegensatz zwischen Allmacht und Demut ist. Der Tot kann Christus nicht halten, aber trotzdem kommt er nicht wieder in Macht und Glorie, sondern zuerst unerkannt – obwohl seine Jüngerinnen und Jünger ihn doch kennen müssten – und werbend. Nicht Überwältigend.

Ostern zu Coronazeiten

Das ist ein Bruch, der schon das gesamte Leben Jesu über erzählt wurde, angefangen von Betlehem. Aber nirgendwo wird der Gegensatz so krass wie zum Osterfest. Die Allmacht die stärker ist als alle Negation des Lebens agiert nicht in größerer Stärke. Sondern bleibt dem treu, wie sie sich zuvor gezeigt hat und was Jesus gelehrt hat: Barmherzigkeit. Gemeinschaft. Verkündigung.

Mir ist das besonders aufgefallen, weil es vor dem Fest eine kleine Debatte gab, auf den üblichen Debattenplattformen. Vor Ostern noch, wenige Tage vor dem Evangelium des Einzugs Jesu in Jerusalem auf einem Esel, kam es zu einem der üblichen Bergoglio-Skandälchen.

Da war im Annuario, also im Namen und Positionen in der katholischen Kirche angebenden dicken roten Jahrbuch auf der wichtigen ersten Seite auf einmal „Jorge Mario Bergoglio“ zu lesen. Nicht mehr die Titel, die wie Banner vor der Person hergetragen wurden und einer nach dem anderen Amt und theologische Macht verkündeten. Sondern der Name der Person. Da stand nicht mehr „Stellvertreter Christi“ und so weiter, sondern der bürgerliche Name des Inhabers des Amtes ganz oben.

Kein Titel, sondern der Name

Was umgehend von den üblichen Verdächtigen zur „theologischen Barbarei“ erklärt und dadurch zum „Skandälchen“ geadelt wurde.

Die Sache mit dem Esel und Jesus spielt dabei eine Rolle. Ist doch der Esel das vierbeinige Symbol dafür, eben nicht mit klirrenden Waffen in eine Stadt einzuziehen, nicht mit darstellerischem Pomp. Nicht mit Banner-Titeln. Er gehört zu Till Eulenspiegel mehr als zum Fürsten. Was Napoleon genau wusste, der sich einem Esel bei der Überquerung des Großen Sankt Bernhard anvertraute, sich dann aber von J.L. David auf einem schwarzen Kraft strotzenden Hengst malen ließ.

Symbole der Auferstehung

Die Symbole der Macht verschwinden immer mehr in der Selbstdarstellung des Papstes. Was auch während der Osterliturgien mehr als nur deutlich wurde, finde ich. Da ist immer noch viel dran, wo wir aus der Ferne Hofstaat sehen, aber der Papst setzt da seinen Weg konsequent fort.

Zurück zum Osterfest: da ist ja auch eine Menge Symbolik. Und auch Symbolik der Macht, schauen wir alleine auf unsere Kirchen. Gebaut als Verehrung einer Wirklichkeit, die größer ist als all unsere, wirken sie manchmal dann doch wie die Verherrlichung derer, die sie gebaut haben. Jedenfalls uns heute.

Die Auferstehungs-Sprache

Auch die Sprache die wir nutzen, wenn wir vom Auferstandenen sprechen, ist symbolisch aufgeladen. Schon in der Bibel selber ist es so.

Ostern sagt uns aber auch – und sagt uns in diesem Jahr in einer ganz besonderen Färbung – dass wir uns von dieser Symbolik nicht verwirren lassen dürfen. Auch wenn es schwer fällt, auch wenn es überfordert, aber der Gott der Macht begegnet eben nicht in Macht-Gesten, sondern im Unbekannten, überhaupt in Begegnungen.

Zeit, den Auferstandenen neu zu entdecken.

 

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Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott
Schlagwörter Auferstehung, Corona, Glaube, Kirche, Macht, Symbolik

11 Kommentare zu “Titel, Esel und das leere Grab”

  1. Ullrich Hopfener sagt:
    18. April 2020 um 08:32 Uhr

    Diesem Beitrag Kann ich sehr zustimmen; hab mich ja in meinen postes der letzten Zeit auch so ähnlich gemeldet..

    Ja : „ Ein Haus voll Glorie schauet“
    Hab ich als Kind auch geschmettert so wie diese musik. Prozzesionsmärsche..

    Auch ein Baustein hin zu meiner Beruflichen musikalischen Orientierung .

    Die gerade gelesenen Evangelien des sog“ nachösterlichen „ Jesus treffen mich
    Auch diese Schlichtheit in denen er sich offenbart..
    Und auch so profanes wie der Wunsch etwas zu essen..!

    Für mich ist Thomas nicht der „Umgläubige“ sondern eine große Stütze..
    Und wie Jesus ihn sozusagen ran lässt und er wirklich zum „sehen“kommt..

    Ja und die Frauen:.. wenn es so ist dass Jesus sich ihnen als ERSTE gezeigt hat..

    Wo bleibt das längst Überfällige..!!

    Ich möchte unbedingt noch ein Oster – Gespräch mit Bischof Wilmer empfehlen:

    Googeln: DLF. Florin Wilmer!

    Das Gespräch gibts sowohl akustisch: Pfeil unter Wilmers Foto oder etwas scrollen dann findet es man verschriftlicht.

    Für mich ein Gewinn; im Gegensatz zu dem im Beitrag erwähnten eremitierten Kurien Kardinals aus R., der ja mit Vorliebe in diesem privat -kath. Portal zuhause ist..

    Das darf er natürlich nur diese fast „ex Cathedra „ Beiträge haben einen faden Geschmack!!

    Antworten
    1. Antonius Theiler geb.1941 sagt:
      19. April 2020 um 12:56 Uhr

      Herr Hopfener Sie sagen:
      „Für mich ist Thomas nicht der „Umgläubige“ sondern eine große Stütze..
      Und wie Jesus ihn sozusagen ran lässt und er wirklich zum „sehen“ kommt.“

      Doch Sehen unterliegt den meisten Täuschungen. Thomas der Ungläubige fühlte. Alle Sinne können betrogen werden. Das Fühlen mit dem Innersten, mit der Demut des Geistes kann nicht betrogen werden, auch wenn es nur der Rocksaum ist der berührt wurde. Es kommt auf den Fühlenden an, wir alle können mitfühlen. Mitsehen geht nicht, Schwarzsehen wie auch immer ist nicht gut.

      Antworten
      1. Ullrich Hopfener sagt:
        19. April 2020 um 18:35 Uhr

        @ Herr Theiler, JA diesen wichtigen Aspekt habe ich vergessen DANKE

        Antworten
      2. Dietmar sagt:
        20. April 2020 um 21:28 Uhr

        Ich möchte Ihnen auch zustimmen, wichtiger Punkt. Das ist auch eine wichtige Erläuterung des Glaubens an die Auferstehung und ein ewiges Leben “im Himmel”. Den (nur) auferweckten Lazarus sahen Hunderte, er roch nicht mehr nach Grab usw. Noch sehr irdisch.

        Aber so ein Lichtfleischkörper (? jedenfalls eine Materie, die man so nicht sieht), der dann in die Ewigkeit auffährt, das ist etwas für das Gefühl und den Geist, weil völlig einzigartig. Und sie erkannten ihn ja nicht so schnell, nur mit reinem Auge.

        Antworten
  2. Dietmar sagt:
    18. April 2020 um 08:35 Uhr

    ich hab jetzt nicht alle Predigten Ostern 2020 studiert. Aber stimmt es, dass der Heilige Vater am Ostersonntag über Grundeinkommen und ein Mehr an Solidarität in Europa gepredigt hat. Und zwar dann noch das Evangelium auf die Politik projiziert hat (umgekehrt wäre es für mich leichter verständlich, nur für mmich). Sinngemäß – wer zB nicht für das Grundeinkommen in solchen Zeiten ist, der bleibt im Grab der Verwesenden.

    Das irritiert mich dann doch, und ich hoffe, ich hab vieles falsch verstanden. Es wäre 100% Säkularisierung. Und dagegen bin ich.

    Da bleib ich lieber bei den alten Ostern mit alten Ikonen und Symbolen, zB bei der der schönen Andacht aus Turin vor der Sindone. Immer auch Platz für die Meditation und das Mysterium.

    Ostern ist für mich ein unverrückbares “Geheimnis”. Es geht um die Auferstehung in eine bessere spirituelle Welt. Das in das irdische Abzubilden, vor allem 2020, das versteh ich nicht.

    Allein, wenn ich die Exegese nur ein halbwegs verstehe: ich muss eindeutig zwischen der eher irdischen Auferweckung des Lazarus (sozusagen ein medizinisches Wunder, halt deutlich schöner als bei einem Scheintoteten; Lazarus starb aber nochmals…) und der AufERSTEHUNG Jesus, die für uns der größte Glaubens-Inhalt sein soll.

    Resumee: gerade in diesen Zeiten soll Ostern traditionell sein. Dass Eier und Hasen säkulare Boten alter Frühlingsfeste sind, braucht banal da nicht diskutiert werden.

    Das Grundeinkommen überfordert mich schwer, wenn ich dazu an Ostern eine Meinung bilden MUSS.

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      18. April 2020 um 08:43 Uhr

      Mir ist nicht ganz klar, welche Ansprache Sie meinen: am Ostersonntag hat Papst Franziskus nicht gepredigt, ich nehme an, Sie meinen die urbi-et-orbi Ansprache. Richtig?
      Da spricht er aber gar nicht über das Grundeinkommen. Da spricht er über eine “angemessene Grundversorgung”, und dabei geht es eindeutig um die von Corona Betroffenen.
      Grundsätzlich finde ich es aber schwierig, Ostern ganz auf Ikonen und Weihrauch zu setzen. Der Herr ist ja zurück gekehrt, in die Welt, und die sollen wir im Glauben prägen. Mysterium darf kein Eskapismus sein, sondern Motivation, sich in der Welt einzusetzen. Und das bedeutet eben Hilfe für diejenigen, die Hilfe brauchen. Gerade in diesen Zeiten soll Ostern sich nicht auf Tradition zurück ziehen, das ist mein Resümee.

      Antworten
  3. Silvia Brückner sagt:
    18. April 2020 um 18:16 Uhr

    Was die Sache mit den Titeln angeht, ich habe gelesen, dass er sich offiziell Bischof von Rom nennt, was er ja auch ist. Und so hat er sich am Abend seiner Wahl vorgestellt.

    Wenn er mehr den “Bischof von Rom” betont und die anderen Titel in den Hintergrund treten lässt, wäre das der Ökumene sehr förderlich.

    Antworten
    1. Antonius Theiler geb.1941 sagt:
      20. April 2020 um 16:33 Uhr

      Frau Brückner, Franziskus sagt in wichtigen Dingen „Ich bin der Papst“ aber da gibt es dann Menschen, die sind so was von Sauer.

      Antworten
  4. Dietmar sagt:
    19. April 2020 um 06:49 Uhr

    Ein älterer Katholik erinnert sich, es gab eine Zeit, da haben die Gläubigen vermehrt ein “Hostientücherl” (eine Serviette) mitgenommen, da hat der Pfarrer die Kommunion rein gelegt und der Besucher nahm sie aus dem Textil. War so der Übergang von Mund- zur Handkommunion?

    Es wird sicher Verordnungen geben zur Hygiene in den Hlg. Messen. Die Bürokratie lässt nicht nach.

    Man kann die Hostie auch einzeln in Papier packen. Müsste die Pfarren selbst oder die Bäckereien, die in der Regel in Klöstern sind, ran.

    In meinem Viertel haben die Orthodoxen die ganze Nacht geläutet. ich hoffe, sie haben eine schöne Auferstehungsliturgie.

    Der Ramadan der Muslime beginnt am 23.4., die sind auch bedient und traurig in 2020.

    Antworten
    1. Silvia Brückner sagt:
      19. April 2020 um 12:16 Uhr

      Das mit dem “Hostientücherl” kenne ich nicht. Als die Handkommunion erlaubt wurde, haben die Meisten schnell davon Gebrauch gemacht. Es ist auch generell hygienischer und angenehmer, für “beide Seiten”.

      Abgesehen davon geht es bei den noch auszuarbeitenden Hygieneregeln ja längst nicht nur um die Kommunionspendung.

      Eine Rückkehr zur vollständigen Normalität wird noch lange auf sich warten lassen.

      Übrigens müssen sich die Orthodoxen genauso an die staatlichen Vorgaben halten wie alle Anderen. Glockengeläut heißt nicht, dass ein öffentlicher Gottesdienst stattfindet sondern nur, dass einer stattfindet und die Gläubigen in ihren Häusern nun mitfeiern können.

      Antworten
      1. Dietmar sagt:
        19. April 2020 um 17:06 Uhr

        Es ist ein katholisches Gotteshaus, das die orthodoxen Christen mit verwenden dürfen. Ich freue mich, dass man sowas erlaubt, so kommt das Gotteshaus auf zwei statt einer Feier in der Woche. Ich hab heute Morgen beim erlaubten Spaziergang rein geschaut. Der orthodoxe Priester trug Mundschutz. Die Gläubigen hatten scheinbar “einen Termin”. und gingen einzeln zum ihm, ich denke, sie bekamen einen Art Segen, es sah alles sehr organisiert aus. Auch ist die Osterspeisensegnung am Sonntag, das wusste ich nicht. Die meisten hatten einen Korb mit. Mundschutz war auch für die Gäste vorgeschrieben.

        Bei uns werden nachwievor in manchen Gotteshäusern Internet- und Radiogottesdienste aufgenommen, ich denke, fast in jeder Diözese. Nun, man weiß (oder kann nachlesen), wann und wo das gemacht wird. Auch dorthin hat mich der Spaziergang schon gebracht, und ich stellte fest, dass das Portal offen war. Ich war nicht der einzige, der drinnen nach dem Rechten schaute, also zumindest auf die Idee kam.

        Man kann ja auch etwas sitzen bleiben, die Gotteshäuser sind groß, so 55 minuten entspannen und dem Prieester danken. Ich finde, das ist alles rechtens. Ich bin froh, dass die katholische Kirche diese hlg. Messen aufzeichnet. Den Mundschutz hab ich immer bei, manchmal in der Jacke und oft auf der Nase.

        Antworten

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