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Der Junge und der Papst

Veröffentlicht am 17. April 201817. April 2018

Eine Geschichte geht um die Welt: Am vergangenen Sonntag hatte Papst Franziskus eine Pfarrei besucht, als erstes durften einige Kinder Fragen stellen.

Der Papst und der Junge in Corviale
Der Papst und der Junge in Corviale

Ein Junge wollte, brach dann aber in Tränen aus. Es stellte sich später heraus, dass sein Vater gestorben war und er jetzt wissen wollte, ob er – obwohl kein Christ – im Himmel sei. Er weinte also, der päpstliche Zeremonienmeinster reagierte fantastisch, und der Papst dann auch. Er rief den kleinen Jungen zu sich, lies sich die Frage ins Ohr flüstern, fragte dann ob er die Geschichte erzählen dürfe und tat das dann. Und während er dann die Frage beantwortete, bewegte er die Aufmerksamkeit behutsam weg von dem Jungen, um nicht noch mehr Druck aufzubauen. Eine fantastische Geschichte, die in vielen Kurzfilmen bei vielen Plattformen, von ORF bis zu katholischen Häusern, zu sehen ist.

 

Aufmerksamkeit auf einem traumatisierten Jungen

 

Bei uns nicht. Jedenfalls nicht in der deutschsprachigen Ausgabe, bei den anderen schon. Ich selber hatte den Bericht am Sonntag geschrieben und entschieden, diese Geschichte nicht zu erzählen. Vielleicht bin ich ja über-sensibel, aber mir kam das sehr übergriffig vor. Ein traumatisierter Junge, der von wem-auch-immer zum Fragenstellen vor die Kameras der Welt geschoben wird, das hätte auch schiefgehen können. Wenn Mons. Sapienza und der Papst nicht so wunderbar reagiert hätten.

Dass die Geschichte wunderbar ist, steht außer Frage. Selbst Zeitungen, die normalerweise gegen Papst Franziskus wettern, haben das als „besser als 1.000 Predigten“ bezeichnet. Und das war es irgendwie auch.

Aber: Ich werde zunehmend nervös, wenn Kinder so involviert werden. Wir Medien sind da gnadenlos. Es ist eine Sache, wenn ein Junge auf dem Papststuhl klettert oder sich am Papst festklammert, während der spricht. Es ist eine andere, wenn es um den Tod des Vaters geht.

Mag schon sein, dass ich da über-sensibel bin, das wiederhole ich hier gerne. Vielleicht liege ich ja mit meiner Einschätzung falsch. Aber bei mir hinterlässt dieses Vorführen von Trauma und Leid einen schalen Beigeschmack.

Wer das Video dazu sehen mag, kann das hier tun. Auf die Rückmeldungen bin ich gespannt.

 

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im Internet
Schlagwörter Corviale, Frage, Junge, Papst Franziskus, Pfarreibesuch

22 Kommentare zu “Der Junge und der Papst”

  1. Ullrich Hopfener sagt:
    17. April 2018 um 12:51 Uhr

    Pater Hagenkord das geht mir erst mal genauso..,

    ABER es ist das WIE!! das Gesicht des Buben wurde ja auch nicht FRONTAL gezeigt.

    und ich hoffe , dass „katholische „Papst Fan“ Journalisten wie Herr Englisch sich auch daran halten!!!

    UND der Junge wurde nicht präsentiert!

    Antworten
  2. Amica sagt:
    17. April 2018 um 14:02 Uhr

    Was ist denn an „übersensibel“ schlecht?
    Könnte ja sein, dass die jetzige Generation von Kindern anders erzogen wird, als bisher – dann sind Sie Ihrer Zeit einfach nur voraus.
    Ich hab vor kurzem gelesen, dass es in Nordeuropa neue Kindergärten geben soll, wo Rollenbilder absichtlich vertauscht werden, um dieses blöde Jungs-haben-so-zu-sein und Mädchen-so endlich zu hinterfragen: Jungs spielen da mit Puppen und üben sich darin etwas leiser zu sein und Mädchen sollen sich lautstark austoben etc.
    Die Amtskirche hat es ja nicht so mit den Genderstudies – aber ich denk schon, dass unser abgehärtetes Denken und Handeln auf die jahrhunderte alte Tradition zurück geht, dass „Männer“ die Welt regieren und Frauen eben nur Anhängsel sind.
    Es ist ja auch in Deutschland noch gar nicht so lang her, da waren Ehefrauen noch unmündig. Um 1958 oder so hat man die Gleichheit von Mann und Frau vor dem Gesetz erst so richtig festgesetzt, oder?
    Ich denk, diese ruppigen Umgangsformen sind in einigen Jahrzehnten eh nicht mehr so in Gebrauch.

    Herr Sapienza hat übrigens einen trefflichen Namen, nicht? Wie vom lieben Gott extra für ihn gemacht.

    Antworten
    1. Rosi Steffens sagt:
      17. April 2018 um 16:04 Uhr

      Genau das ist es was mich an dem stört, was mit Kindern heute oft veranstaltet wird!

      Kinder schulden uns nichts, rein gar nichts und wir „verwenden“ sie, als wären sie unser Eigentum, ein Wunschtraum in einem Wunschbild, dass es in der Form noch nie gegeben hat und auch nie geben wird und verlangen dann auch noch Vertrauen, Liebe und Gehorsam von einem unschluldigen Wesen auf dem erwachsene Menschen ihre eigene Schuld abladen, um etwas Neues zu erschaffen.

      Antworten
      1. Amica sagt:
        17. April 2018 um 19:51 Uhr

        Mh, aber wenn Sie dem Kind rosa Rüschenkleider anziehen oder Fußballschuhe kaufen, bevor es überhaupt ein Hobby hat, dann ist alles ok oder wie?
        Es ist gut, wenn Kinder sich frei entfalten können. Da ist man nicht gleich verkorkst oder eine Emanze oder eine Übermutter.
        Wieso soll immer alles sein wie früher?

        Antworten
        1. Rosi Steffens sagt:
          18. April 2018 um 10:08 Uhr

          Ich habe nicht gesagt dass alles so sein soll wie früher, das käme einem geistigen Stillstand gleich.

          Kinder sind, sofern sie nicht künstlich auf Wunsch produziert werden, eine natürliche Weiterentwicklung des Lebens und sollten demzufolge aus persönlicher Würde als solches geachtet sein. Dies setzt allerdings voraus, dass man sich selbst auch in dieser Würde annimmt und sie nicht fordert. Es ist schwer das Leben für die eigenen Kinder zu wollen, es aber selbst ständig in Frage zu stellen.

          Rosa Kleidchen und Fußballschuhe sollten dem Wunsch der Kinder und nicht dem der Eltern untergeordnet sein! Auch die Bildungswut erwachsener Menschen, die den Kindern keine eigenen Entfaltungsspielräume mehr läßt nimmt ihnen oft die Möglichkeit sich selbst zu identifizieren und aus eigener Kraft zu realisieren was die Natur jedem einzelnen Menschen mitgibt, um das Leben möglichst sinnvoll fortzusetzen.

          Antworten
          1. Amica sagt:
            18. April 2018 um 17:09 Uhr

            Dann hab ich Sie missverstanden, tut mir leid. Irren ist menschlich. 🙂 Liebe Grüße!

    2. El_Vizz sagt:
      18. April 2018 um 18:34 Uhr

      „Fun Fact“ am Rande: Bis vor einem guten Jahrhundert war Rosa die Farbe der Jungs und Blau die Farbe der Mädchen…

      Antworten
  3. M. Ludwig sagt:
    17. April 2018 um 16:08 Uhr

    Danke für das Video, das wirklich dank des sensiblen Kameramannes die Würde des Jungen wahrt; auch wird das Gespräch nicht übertragen.
    Dieser Papst lebt ganz intensiv als Pastor, als guter Hirte, und das lässt er sich auch nicht nehmen.
    Bisher hat leider der Klerus – Ausnahmen bestätigen die Regel – diese wunderbare und den Menschen gemäße Anregung kaum aufgenommen.

    Antworten
  4. Rosi Steffens sagt:
    17. April 2018 um 16:08 Uhr

    Ich kann der öffentlichen Präsentation in diesem Fall nicht viel abgewinnen, denn ich empfinde es als eine sehr intime und private Angelegenheit, was da zwischen dem Papst und dem Jungen geschehen ist.

    Andererseits ist Kirche eine private Angelegenheit zwischen den Gliedern des Glaubens an Gott und sollte sich gegenseitig in Freud und Leid so tragen, dass die Freude überwiegt und der Verlust eines lieben Menschen keine tieferen Narben hinterlässt als die, die wieder heilen können, weil sie auf genau diese Verbindungen in der Liebe zum Nächsten gebaut ist.

    Es verlangt auch sehr viel Unterscheidungsvermögen, den Papst in solchen Momenten nicht als Oberhaupt der Kirche zu sehen sondern als Mitmensch anzunehmen, der einfach nur Trost spenden will. Ob diese Unterscheidung alle so gut auf die Reihe bekommen, wie das Kinder intuitiv können, das sei dahingestellt.

    Antworten
  5. Antonius Theiler geb.1941 sagt:
    18. April 2018 um 12:03 Uhr

    Der traumatisierte Junge und Franziskus: Es ist wunderbar, dass auch mal wieder Kinder gehört werden, das gab es schon vor 2000 Jahren. Traurig ist, dass der Junge darüber sich grämt, weil er nicht weiß ob sein Vater, der gestorben war, – obwohl kein Christ – im Himmel sei. Ins Technische übersetzt, seit 1789 von Antoine Laurent de Lavoisier das Massenerhaltungsgesetz ausformuliert. Ich bin überzeugt, Papst Franziskus hat die Kraft das Gesetz der Erhaltung des Seins über alle Konfessionen hinweg zu formulieren. Das würde von allen Menschen die Angst des Verlorengehens nehmen, egal welcher Konfession. Traurig ist, dass viele Menschen Lavoisier nicht verstehen und meinen, wenn sie ein besonders teures Auto haben, kommt hinten weniger „C“ raus, als vorne in den Tank reingeht. Nicht ein Atom geht verloren! Auf unser aller Sein umgesetzt, kein Sein geht verloren. Jedes Sein war von Anfang gegeben. Probieren Sie es aus mit Ihrem Geburtstagsdatum (http://pi.gerdlamprecht.de/). Was jeder von uns aber aus diesem Sein macht, ist jedem Menschen selbst überlassen. Ist das nicht über allen Konfessionen stehen demokratisch? Sie, Pater Hagenkord, schreiben: „Aber bei mir hinterlässt dieses Vorführen von Trauma und Leid einen schalen Beigeschmack.“ Bei mir hinterlässt das Trauma des Jungen Zorn. Zorn, weil es die christliche, mit Liebe durchsetzte Lehre immer noch nicht geschafft hat, den Menschen die Angst des Verlorenseins zu nehmen, weil Beckmesser damit manipulieren.

    Antworten
  6. Christa sagt:
    18. April 2018 um 18:20 Uhr

    Hallo Pater Hagenkord!

    Schön, dass Sie sich überlegen, ob es nicht zu übergriffig ist und das Video dann doch über eine Verlinkung – also nicht im Vordergrund und reißerisch – präsentieren. Ich hab es mir angeschaut und es geht zu Herzen. So wünschte ich mir manche andere Geistliche. Der Monsignore und der Papst haben meiner Meinung nach sehr menschlich (im positiven Sinn) reagiert. Die beteiligten Geistlichen „machen einen guten Job“.

    Der Bub wurde nicht vorgeführt.

    Antworten
  7. El_Vizz sagt:
    18. April 2018 um 18:46 Uhr

    Zum Leben gehört halt auch der Tod. Was der Papst und die Kameraleute draus gemacht haben, hat „die Kirche“ wieder ein Stück weit menschlicher gemacht. Und das macht mir persönlich Hoffnung.

    Antworten
  8. Dr. Heinz Greuling sagt:
    18. April 2018 um 22:14 Uhr

    Lieber Pater, ich habe diese Übertragung recht früh, noch bevor es „die Runde machte“ auch gesehen und war, wie Sie schön beschreiben, von dieser Szene tief bewegt. Wie der Papst so liebevoll den Kleinen zu sich rief und ihm sagte: Komm, sag es mir ins Ohr… Das war wirklich ein großer Moment. Ich stimme Ihnen zu: So sehr ich selbst bewegt war und geneigt, das etwa sofort anderen (etwa in FB) zu zeigen——ich habe es nicht getan. Nicht aus irgendeinem sicher zutreffendem Grund, sondern aus Achtung vor diesem Moment. Den man, vor allem wir nicht, instrumentalisieren sollte. Diese Szene gehört dem Kleinen, seinem Vater und dem Hl. Vater, der da eine Gemeinde besuchte.

    Antworten
  9. Ullrich Hopfener sagt:
    19. April 2018 um 07:38 Uhr

    Die Regie und VOR ALLEM die Kameraführung war in diesen Squenzen äüssert feinfühlig, sod sodass die „Intimität“gewahrt wurde…

    Antworten
  10. Theodoros sagt:
    19. April 2018 um 10:39 Uhr

    Offenkundig drehen sich viele bei der Begegnung zwischen Papst und dem Jungen – von rührend bewegt bis übersensibel und zornig – doch sehr um ihre eigenen Befindlichkeiten. Über den Horizont dieses ‚ungeplanten‘ Geschehens hinaus wäre es nur verantwortlich, wenn Papst Franziskus zu gegebener Zeit mit einem gewissen zeitlichen Abstand um ein privates Gespräch mit dem Jungen nachsuchen ließe – unter Ausschluss jeglicher Öffentlichkeit.

    Antworten
    1. Eszter Meggyesyne Benke sagt:
      20. April 2018 um 06:37 Uhr

      Dem stimme ich vom Herzen zu!!!

      Antworten
  11. Eszter Meggyesyne Benke sagt:
    19. April 2018 um 19:50 Uhr

    Lieber Pater Hagenkord,
    ich finde das Video behutsam und einfühlsam gefilmt.
    Ich würde gerne auf Deutsch lesen, was Papst Franziskus geantwortet hat – ich spüre es, aber… können Sie mir helfen?
    Lieben Dank

    Eszter Meggyesy

    Antworten
  12. Ullrich Hopfener sagt:
    20. April 2018 um 16:32 Uhr

    mich hat dieses Video vielleicht AUCH deswegen berührt,

    weil sozusagen durch die „höchste katholische Autorität“

    -vielen von uns älteren-

    durch dieses Zeichen die damaligen SEELISCHEN(!!)Übergriffe von nicht ganz wenigen „Klerikern“ an uns wehrlosen Kindern -etwa dieses Alters-

    also Stichworte wie „ewige Verdammnis“ und sonstigem
    „geistlich verbrämten Müll) der uns Kindern und auch noch später zugefügt wurde durch diesen Gestus ein Stück Heilung widerfahren ist..

    DENN -bei allen späteren Einsichten und stimmigeren Gottesbildern
    in der TIEFENEELE(!!) bleibt das …!“

    vielleicht verstehen jetzt manche Blogger etwas besser warum ich gerade diesen Papst vor diesen ganzen „Besserwissern“ und „Schriftgelehrten so verteidige..

    aber im übrigen befindet sich Franziskus ja in prominenter Gesellschaft:

    hat das Jesus nicht bis zum bitteren Ende erfahren-durchlebt und ist erstmal.. am Galgen geendet!

    wie heißt es doch in der Parabel (frei nachempfunden):

    Wenn ihr nicht die Weisheit der Kinder begreift..

    Antworten
    1. carn sagt:
      20. April 2018 um 21:38 Uhr

      „vielleicht verstehen jetzt manche Blogger etwas besser warum ich gerade diesen Papst vor diesen ganzen „Besserwissern“ und „Schriftgelehrten so verteidige..

      aber im übrigen befindet sich Franziskus ja in prominenter Gesellschaft:

      hat das Jesus nicht bis zum bitteren Ende erfahren-durchlebt und ist erstmal.. am Galgen geendet!“

      Ich vermute einige der „Blogger“ würden Sie noch viel besser verstehen, wenn bei Ihnen der textliche Abstand größer wäre zwischen der Nennung der „Blogger“ und der Nennung von „Schriftgelehrten“ und die anschließende Nennung von der letztlich Ermordung von Jesus.

      Ist Ihnen das begreiflich, dass wenn der Abstand zu gering ist, dass das Missverständnisse bedingen kann?

      Antworten
  13. Ullrich.hopfener sagt:
    21. April 2018 um 07:55 Uhr

    @carn, ich versteh diese Frage nicht..- hab ich doch meine ERFAHRUNG Geteilt..

    Und Möchte mich jetzt nicht in „theoretisch- abstrakten „ Überlegungen verlieren..

    Schönes WE Carn

    Antworten
    1. carn sagt:
      22. April 2018 um 11:22 Uhr

      Dann halt deutlicher:

      So wie Sie öfters und eben auch hier formulieren, kann mancher denken, dass Sie die „Blogger“ mit den Mördern Jesu auf eine Stufe stellen.

      Vielleicht meinen Sie es nicht so; aber wenn beim anderen Christen ein „Du bist so wie die Mörder Jesu“ ankommt, dann wird das meist nichts mit dem Dialog.

      Den Argumenten und Gedanken von Leuten, die einem scheinbar schwer beleidigen, steht man eher verschlossen gegenüber.

      Deshalb mehr textlicher Abstand, dann reduziert sich dieser Eindruck vielleicht etwas.

      Antworten
  14. Eskilcgn sagt:
    21. April 2018 um 16:05 Uhr

    Lieber Herr Pater, ich habe erst jetzt, wo ich Ihren Blog mal wieder anschaue davon erfahren.
    Und ich kann Sie völlig verstehen und finde gut wie Sie reagiert haben.

    Und vielleicht ist es genau das. Dass Sie so reagiert haben und erst jetzt davon berichten.

    Auch für mein Empfinden ist es an einer Grenze. Aber nicht darüber.
    Wenn dass an kirchlicher Aufmerksamkeit alles ist, reicht das aber auch.

    Antworten

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