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Und die Fremdheit bleibt

Veröffentlicht am 9. Juni 20199. Juni 2019
Pfingsten und Kommunikation Über dem Hochaltar von Sankt Peter: der Geist Gottes, wie immer als Taube dargestellt

Die Übersetzung sei die „Sprache Europas“: Umberto Ecos Diktum fasst in wenige Worten mehrere hundert Jahre Geschichte und moderne Realität zusammen. Übersetzung, das heißt zum einen Kommunikation, zum anderen Fremdheit. Das passt wunderbar zum heutigen Fest, Pfingsten und Fremdheit, Pfingsten und Kommunikation, darum kreisen die Erzählungen dessen, was Christen heute feiern.

Nicht, dass die Apostel Übersetzer gebraucht hätten. Das ist ja gerade der Punkt. Jeder hörte Petrus und die anderen in seiner jeweils eigenen Sprache reden. Während wir übersetzen müssen, um zu verstehen, wird Pfingsten so erzählt, dass das nicht nötig gewesen sei.

Pfingsten und Kommunikation

Aber auch die Fremdheit bleibt: der Geist schenkt nicht die Fähigkeit, in allen Sprachen zu reden. Der Geist Gottes löst auch nicht die Trennung auf, in einem einem spirituelles Esperanto, sozusagen. Die Fremdheit bleibt, die eigenen Sprachen bleiben.

Hintergrund der Erzählung von der Gabe des Geistes ist natürlich das Trennende von BabelBabel, man versteht sich nicht mehr. Babel teilt die Menschen in Sprachen, soll heißen, man versteht sich gegenseitig nicht mehr. Pfingsten hingegen ist das Gegenteil, trotz der menschlichen Verschiedenheit, trotz der Trennungen, ist da auf einmal Verstehen. Und es kommt von Gott her und ist nicht von Menschen gemacht. Die Trennungen bleiben aber, es gibt kein zurück in die Zeit vor Babel, um in der Logik der Erzählung zu bleiben.

Kein Schritt zur Zeit vor Babel

Das Bild ist das der Sprache, deswegen Eco zu Beginn. Aber übersetzen und verstehen ist mehr als „nur“ ein Arbeitsschritt, es setzt zuhören voraus und die Akzeptanz des Fremden als Fremden. Das Fremde wird nicht eigen. Und wie jeder weiß der schon einmal in einer fremden Sprache gelebt hat: ganz und gar kommt man in die Sprache nur ganz schwer hinein.

Diese Fremdheit bleibt auch Pfingsten. Die Konsequenzen menschlichen Handelns, das trennt, werden nicht aufgehoben sondern ernst genommen. Aber Gott selbst, Gottes Geist, macht den Schritt darüber hinaus.

Die Konsequenzen bleiben

Da wo über Fremdheit hinweg Verstehen ist, da können wir nach Gottes Geist suchen. Da wo Fremdheit und Verschiedenheit nicht trennt, dort können wir Gottes Geist vermuten.

Pfingsten ist ein Teil von Ostern. Es ist sozusagen der Tausch-Teil des Osterfestes: Was uns genommen ist, Jesus, in Auferstehung und dann in dem Weggang, den wir als Himmelfahrt feiern, das bekommen wir im Geist Gottes wieder. Gott-unter-uns ist nicht mehr ein Mensch unter uns, sondern der Geist in uns.

In diesem Sinn: Ihnen allen ein gesegnetes Pfingstfest.

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Kategorien Allgemein, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott
Schlagwörter Fremdheit, Geist Gottes, Heiliger Geist, Kommunikation, Pfingsten, Übersetzung

15 Kommentare zu “Und die Fremdheit bleibt”

  1. Dietmar sagt:
    9. Juni 2019 um 12:52 Uhr

    Umberto Eco war Semiotiker, lehrte Bilder oder Symbole? Um ihn rankten sich Verschwörungen und er feuerte diese an (a propos Feuerzungen). Hatte nicht der Klerus um JP II vor ihm seinerzeit sogar gewarnt.
    Kann man ihn einen Christen bezeichen, das Frage ich mich, nun wo seine Seele sich vom Körper im Tod getrennt hat. Es möge ihm gut gehen, dem großen … ja was … Philosophen, Atheisten (???), Freimaurer (ich hab das ja eine kleine Phobie, geb ich zu)

    Jedenfalls spannend. Der Heilige Geist ist eben sehr mystisch und das brauchen wir. Denn nicht alles ist logisch. Selbst wenn die Protestanten es weit gebracht haben, vieles in Text zu verschriftlichen, Es braucht die Bilder um Mythen. Der Heilige Geist wirkt aber auch in jedem Leben in der Gegenwart, das ist eine Gnade (frei nach Biser).
    Und er lässt dem einzelnen Christen viel Platz zum Spinnen im Mystischen, z.B. was das letzte Geheimnis der Eucharistie ist.

    Also er ist bestimmt Gnade und … Freiheit.

    Antworten
  2. Christoph sagt:
    9. Juni 2019 um 14:11 Uhr

    Darf ich den Geist bezeichnen als das “GPS der Herzen”?
    Aus der Metapher des GPS können wir einiges lernen.
    So wie das GPS nicht “von dieser Welt ist” – die Satelliten kreisen im Weltall um die Erde – so ist auch der Geist Gottes nicht von dieser Welt.
    Aber das, was in Christo vor sich geht ist gleichzeitig “das Allermenschlichste” und “das Allergöttlichste”, sodass der Geist Jesu, der Geist Gottes eine Art Übersetzungshilfe ist, um unseren Herzen die richtigen Worte zu schenken. Diese Worte helfen uns, den Weg zum Ziel zu finden und einander zu verstehen.
    Sind wir nicht alle Kinder des EINEN Gottes?
    So erkennen wir die Muster der menschlichen Existenz, die alle auf EIN Ziel hinweisen (sollten).

    Meint
    Euer Christoph

    Antworten
    1. KRP sagt:
      10. Juni 2019 um 06:51 Uhr

      Ich verstehe ihren Kommentar, aber eine Anmerkung hätte ich dazu: GPS ist von Menschen erfunden und kann sich irren und irgendwo hinführen, der Geist Gottes ist Gott, dreieinigkeit, und der irrt sich nie. Seine Sprache ist die Liebe und die braucht keine Übersetzer.

      Antworten
      1. Roswitha Steffens sagt:
        10. Juni 2019 um 09:03 Uhr

        Naja, wenn man bedenkt wie viele “Menschen” sich heute schwer tun mit ihrem Wortschatz so umzugehen, dass man darin noch menschliche Überreste erkennen kann, so denke ich tut Übersetzung von Geistlichkeit in die gängige Alltagssprache Not, um wenigstens einigermaßen dem “GPS” des Herzens gerecht zu werden, das uns eine gemeinsame Sprache überhaupt erst ermöglicht. Immerhin kann auch ein Übersetzer nur das übersetzen, was er versteht.

        Antworten
        1. KRP sagt:
          10. Juni 2019 um 10:23 Uhr

          Ein Übersetzer wird immer das übersetzen was er versteht da mögen Sie wohl recht haben.
          Die Menschen untereinander benötigen meistens einen Übersetzer vermutlich weil sich niemand mehr die Mühe macht sich einzulassen, richtig zu zuhören ,. Und ja die Sprache der Liebe ist die schwierigste Sprache für uns Menschen. Aber es ist die schönste Sprache der Welt. Gott ist die Liebe, wer in seiner Liebe bleibt braucht keinen Übersetzer.

          Antworten
          1. Roswitha Steffens sagt:
            10. Juni 2019 um 11:20 Uhr

            Da kann ich Ihnen in gewisser Weise zustimmen, doch wenn es ins Detail geht, dann hilft oft nur ein Dritter, der evtl. Sprachdifferenzen klären kann.

          2. KRP sagt:
            10. Juni 2019 um 11:37 Uhr

            Aber nicht im Umgang mit Gott .

      2. Roland Ruckstuhl sagt:
        11. Juni 2019 um 16:24 Uhr

        GPS ist auch wie ein kleiner Diktator. Er sagt Links, Autobahn A1 benutze etc. Wenn wir dem GPS nicht folgen, dann berechnet der GPS sofort eine neue Route. Links, Rechts, A2 Richtung Luzern, Ausfahrt Zürich Nord….
        Der Heilige Geist ist etwas anders. Es gibt uns Tipps, aber keine Befehle. Er sagt nicht Du musst links gehen im Leben und dann den Weg Priestertum nehmen oder Ehe nehmen…. Ich bin sicher, dass die meisten Päpste, vor allem bis zum 2. Vatikanischen Konzil gar nicht vom Heiligen Geist entsahnt wurde, weil man den Heiligen Geist einfach überhört hat. Er spricht leise zu uns. Nicht aufdringlich. Die grossen Gesten sind seiner nicht. Er wirkt, wenn wir ihn anrufen, auf ihn hören und dann in aller Freiheit handeln.

        Antworten
    2. Christoph sagt:
      10. Juni 2019 um 14:53 Uhr

      Liebe KRP und Roswitha.

      Ich will mich in Ihre Diskussion eigentlich nicht einmischen, aber vielleicht 2 kleine Punkte zur Ergänzung.

      1) Selbstverständlich ist das “GPS der Herzen” nur ein Gleichnis, ein Bild, eine Krücke, die es uns erleichtern soll, über den Hl. Geist nachzudenken. Wie bei jedem Gleichnis gibt es auch hier die Möglichkeit der Falschinterpretation.

      2) Wer in Christus bleibt, kann tatsächlich ohne Mißverständnis und ohne Verwirrung leben. Aber zeigen Sie mir den Menschen, der behaupten könnte, “ganz in Christus zu sein”.

      Antworten
      1. KRP sagt:
        10. Juni 2019 um 21:06 Uhr

        Nicht ganz in Christus geht hier auf Erden sicher nicht, aber bei ihm bleiben in Freud und Leid das ist unsere Aufgabe und Weg.

        Antworten
  3. Dietmar sagt:
    10. Juni 2019 um 13:15 Uhr

    Ich empfinde die NATUR und ihre Bilder und Symbole als einfachste und schönste Darstellung des Göttlichen und des Heiligen Geistes. In der heutigen Zeit könnte man damit das Christentum wieder zur Jugend tragen. ich denke, der Heilige Vater hat das mit “Laudato si” trefflich versucht.
    Allein, das ganze Thema Natur (und Klimawandel) ist schon komplett ver-politisiert. Wie kommt es, und muss man dagegen halten. Jesus lehrte in recht einfachen Gleichnissen, immer am ewigen Bild der Natur: Weizenkorn, Fisch, Rispe im Weinberg, Gerstenbrot usw. Da ist die Übersetzung in alle Sprachen relativ klar.
    Nehmen wir ein ganz altes Bild, hab nachgeblättert – 9. Kapitel Genesis. Der Regenbogen. Es ist das erste Siegel Gottes, dass er die Natur und die Menschheit schützen wird. Eine Flut wie jene bei Noah wird es nimma geben. Versprechen des Allmächtigen. Oder lege ich das schon falsch aus.
    So, wie sollen wir dann den Regenbogen in das 21. Jh übersetzen, ohne ihn missbräuchlich zu übersetzen.

    Antworten
    1. Christoph sagt:
      10. Juni 2019 um 19:06 Uhr

      Die Genesis ist kein Geschichtsbuch und sie beschreibt nicht Ereignisse, die einmal stattgefunden haben und nie mehr wieder stattfinden werden.

      Vielmehr geht es um Zustände und Erlebnisse, die jedem Menschen – und jedem Volk – im Erleben Gottes immer wieder zustoßen können.

      Ich habe meine persönliche Sintflut auch schon erlebt.

      Antworten
      1. Dietmar sagt:
        11. Juni 2019 um 07:55 Uhr

        Die Legenden von der großen Sintflut (zumindest zwischen heutigem Kaukasus und Türkei/Syrien, heutiges Schwarzes Meer) sind so gut belegt, dass man die NOAH-Parabel in der Genesis ein wenig prähistorisch interpretieren kann. Finde ich schon, es gab einige Klimakatastrophen in der Welt und letztendlich hat es die Schöpfung überlebt.

        Nachdem auch viele Romanschreiber Noah als Thema für Klimawandel und alle Katastrophen nimmt, wollte ich eben auf das positive Ende der Sintflut in genesis hinweisen, weil das Stück hier ja auch mit Symbolen beginnt. Mit dem Regenbogen gibt Gott ein Siegel für den Alten Bund vor uns sagt, es gibt keinen Grund mehr, dass er die (fast alle) Arten wirklich spektakulär ausrotten lässt. Die Juden haben ja im Pentateuch zumindest noch für die Männer ein zusätzliches Siegel, die geschnittene Vorhaut. Naja, das muss nicht jede Religion übernehmen. Da erscheint mir der Regenbogen universeller, ohne Kritik.

        Würde ja für uns heißen: die Erde gehört IHM, nicht UNS. Wir sind da nur Mieter und Pächter.
        Heute wohl eher so: wenn der Schöpfergott seinen Segen endgültig vom Planeten im Universum nimmt, dann schaut die Erde nach ein paar Jahrhunderten wirklich verwahrlost aus, wie ein Mars oder eine Venus (was war heute Nacht mit freiem Auge am südöstlichen Firmament zu sehen – der Jupiter?)
        So finde ich, ist das sehr tröstlich vor allem für Pfingsten, nachdem sich im Frühsommer die Natur immer schön entfaltet.

        Antworten
        1. Gretel sagt:
          11. Juni 2019 um 20:04 Uhr

          Was ist die Sintflut schon gegen das von Menschen gemachte Feuer der Atmosphäre? Ein Nichts. Wir werden alle den Klimatod sterben, habt ihr das denn immer noch nicht kapiert?

          Antworten
          1. Dietmar sagt:
            12. Juni 2019 um 06:32 Uhr

            Nein, Gott lässt das nicht zu. Vorher greift er ein (z.B. über seine Engel).
            Die Atmosphäre ist auch seine, und vor allem die Menschheit bzw. die ganze SChöpfung
            So lese ich eindeutig die Bibel. Und es war empirisch immer so. Man darf sich nicht in Panik steigern, nur wenn alle Medien ein Thema hypen.

            Vieles ist besser als z.B. in den 1960Jahren (Smog über Großstädte, Wasserqualität von Rhein und Donau etc).
            Der Mensch hätte vieles in der Hand, selbst zu lösen. Wir wollen ja den freien Willen und sind angeblich spätestens seit Voltaire “aufgeklärt”. Z.B. ist das Trinkwasserproblem gelöst. Man muss es nur anwenden, die Araber sind uns da deutlich voraus. Ein paar Kennzahlen, ich konnte das nicht glauben, beim ersten Lesen, was moderne Entsalzungs-Anlagen leisten (sicherlich hat das ganze Verfahren auch negative Effekte, aber keine wesentlichen). Warum tun wir das nicht so konsequent wie Waffen auf der Welt verteilen… 3,6 kwh für 1 m3 Wasser – mit Sonnenenergie. Das ist wenig. Was kann man sich da vorstellen, zB für den Gazastreifen.

            • 500.000 m³/Tag – die größte Umkehrosmoseanlage der Welt (IWPP Magtaa, Algerien)
            • 212.000 m³/Tag – die größte Umkehrosmoseanlage im Golf-Kooperationsrat (IWPP Shuqaiq, Saudi-Arabien)
            • 3,6 kWh/m³ – der niedrigste spezifische Energieverbrauch im Golf-Kooperationsrat (IWPP Fujairah, Vereinigte Arabische Emirate)

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