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Aus der Krise heraus

Veröffentlicht am 21. Mai 202020. Mai 2020
Post-COVID Zeit Papst Franziskus, Zeichnung: Bogdan Solomenco

„Es ist an der Zeit, sich auf einen grundlegenden Wandel in einer Post-COVID Zeit vorzubereiten”: Während wir noch mit den Auswirkungen von Regeln und Einschränkungen hadern und einige eher destruktiv Forderungen stellen, versuchen einige die Zeit danach zu denken. Es gibt Gedanken zur Solidarität in der Gesellschaft, zur Entwicklung von Kirche, zu vielem anderen. aber mit den täglichen Entwicklungen von Zahlen und dem Bangen, wann man wieder arbeiten gehen darf, sind diese Gedanken eher im Hintergrund geblieben.

Im Hintergrund geblieben ist auch, was Papst Franziskus immer und immer wieder zur Krise und zur Zeit danach gesagt hat. Höchstens die beiden Urbi et Orbi Ansprachen haben Aufsehen erregt, vor allem die außerordentliche, gerade auch wegen ihres Settings. Aber es lohnt sich vielleicht, das alles mal zusammen zu lesen.

Post-COVID Zeit

Das meint jedenfalls Kardinal Michael Czerny, den ich eingangs zitiert habe. Der Satz stammt aus einem gerade erscheinenden kleinen Buch, das die Ansprachen des Papstes zusammenfasst. Leider noch nicht auf deutsch, aber das kommt vielleicht noch. Das Zitat von Kardinal Czerny stammt aus dem Vorwort, die englische Version des Büchleins ist auch bereits vollständig im Netz (siehe Link zum Vorwort).

Versammelt sind Ansprachen, Briefe und Predigten. Es geht um Angst und um Vorbereitung, es geht um Egoismus und um Medien. Und nicht zuletzt geht es auch um den geweiteten Blick, über Corona hinaus, auf die Überwindung weltweiter Krisen überhaupt. Das ist ja eines der großen Themen dieses Papstes, die in diesen Tagen fünf Jahre alte Enzyklika Laudato Si’ ist ein Beispiel dafür.

Weltweite Krisen, über Corona hinaus

„Sie sind die unverzichtbaren Baumeister dieses Wandels, den man nicht mehr aufschieben kann,“ so heißt es in einem der Texte. Verantwortung, das zieht sich wie ein roter Faden durch die Texte. Genauso wie die Dringlichkeit, die bereits Laudato Si’ auszeichnet. Die Stimme des Papstes hat vielleicht in den letzten Wochen nicht Ballzuviel Widerhall gefunden. Was nicht bedeutet, dass er nichts zu sagen hatte. Was er aber gesagt hat, das lässt sich nun nachlesen.

Eine weitere Hilfe aus dieser Krise heraus. Und wenn wir den Blick weiten: überhaupt aus Krisen heraus.

 

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Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im Internet, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, Vatikan
Schlagwörter Buch, Corona, Czerny, Papst Franziskus, Urbi et Orbi, Vatikan

24 Kommentare zu “Aus der Krise heraus”

  1. Johanna sagt:
    22. Mai 2020 um 11:37 Uhr

    In meiner Gemeinde ist ein voraussehbares Ergebnis des Handeln der Kirchenverantwortlichen während des Corona-Hypes nun eingetreten:
    Nach dem staatlichen, von kirchlichen Stellen akzeptierten Gottesdienstverbot haben sich die Gemeindemitglieder immer weiter von der Kirche entfernt. Rechnete man zunächst noch damit, wegen der reduzierten Plätze den Andrang der Gläubigen durch Anmeldung kanalisieren zu müssen, wurde die Pflicht zur Voranmeldung bereits wieder aufgehoben. Es meldete sich einfach niemand an.
    Ist das die Kirche in der Post-Corona-Zeit?

    Antworten
    1. Pater Hagenkord sagt:
      22. Mai 2020 um 11:56 Uhr

      Hype? Sie nennen das einen Hype? Dann haben Sie wohl nicht zur Kenntnis genommen, dass hier Menschen sterben.

      Antworten
      1. Cives sagt:
        23. Mai 2020 um 05:54 Uhr

        Die Erwähnung, daß Menschen sterben müssen, ist ein Totschlagargument. Zumindest in Deutschland sieht es nach offiziellen Statistiken so aus, daß im März und im April nicht wesentlich mehr Menschen gestorben sind als in früheren Jahren. Viele dieser Menschen litten zum Zeitpunkt ihres Todes zwar an dem Virus, aber rein statistisch wären sie etwa zur selben Zeit auch ohne das Virus gestorben. Also kein Grund, mit diesem Kaliber auf die Dame zu schießen.

        Antworten
        1. Pater Hagenkord sagt:
          23. Mai 2020 um 06:10 Uhr

          Die nationale Engführung ist doch Teil des Problems. Schauen Sie sich in der Welt um!

          Antworten
          1. Cives sagt:
            23. Mai 2020 um 07:33 Uhr

            Ich könnte z.B. nach Italien schauen. Wegen des maroden Gesundheitssystems in diesem Land wurden dort infizierte Senioren aus den Krankenhäusern zurück in die Pflegeheime geschickt. Daß dabei der Sensenmann reiche Ernte einfährt, ist nicht verwunderlich.
            Ein wesentlicher Unterschied zwischen den einzelnen Ländern besteht halt im Gesundheitssystem und darin, wie man besonders gefährdete Menschen auch besonders schützt. Dann gibt es auch kulturelle Unterschiede, die die Ausbreitung des Virus begünstigen. Wenn ich jeden Menschen mit Bussi-Bussi begrüße, habe ich natürlich deutlich bessere Chancen, ein Virus zu verbreiten, als wenn ich meine Begegnungen auf mecklenburger Art begrüße.

          2. Pater Hagenkord sagt:
            23. Mai 2020 um 09:16 Uhr

            Wow. Eine großartige Sammlung von Vorurteilen, eines nach dem anderen.

          3. Silvia Brückner sagt:
            24. Mai 2020 um 10:47 Uhr

            Na ja, was nationale Engführung angeht, bei uns in Deutschland hat die Kanzlerin kürzlich die Verantwortung an die Ministerpräsidenten der einzelnen Bundesländer übertragen, weil die Situation eben nicht in ganz Deutschland flächendeckend gleich ist. Umso mehr gilt das doch dann für andere Staaten.

            In Thüringen will der Ministerpräsident demnächst Einschränkungen je nach der Situation in einzelnen Landkreisen oder sogar Städten ermöglichen. Das ist auch vernünftig.

            Es gibt Situationen, da kann man eben nicht global denken sondern muss ganz praktisch vor Ort entscheiden und abwägen.

            Was würde es z.B. Lateinamerika nützen, wenn Deutschland weiterhin im strengen Lockdown verharren würde, obwohl das offenbar nicht mehr nötig ist? Würden dort die Zahl der Infizierten dadurch abnehmen? Wohl eher nicht.

            Und auch die Verantwortung der Politiker ist national begrenzt. Selbst die deutsche Bundeskanzlerin kann nicht für die ganze Welt entscheiden und dadurch die ganze Welt retten. Das wären typisch deutsche Allmachtsfantasien nach dem Motto “am deutschen Wesen kann die Welt genesen”.

          4. Pater Hagenkord sagt:
            24. Mai 2020 um 11:19 Uhr

            Meine Antwort bezog sich auf den “Hype”. Die Maßnahmen sind doch Grund dafür, dass es in Deutschland einigermaßen glimpflich abgelaufen ist. Das ist mein Argument gegen den Hype.
            Außerdem: Die Kanzlerhin hat nicht kürzlich irgendwelche Verantwortung übertragen. Wir haben eine Verfassung, die sowas regelt. Die Schutz-Maßnahmen lagen immer schon und liegen noch bei den Ländern, weswegen einzelne Bundesländer unterschiedliche Regelungen haben.

    2. Silvia Brückner sagt:
      22. Mai 2020 um 17:25 Uhr

      Ich denke, dass die Sicherheitsvorkehrungen viele Menschen abschrecken. Ich z.B. bekomme unter der Maske schlecht Luft.

      Erst wenn sich die Lage vollständig normalisiert hat, wird man sehen, ob die Krise das kirchliche Leben dauerhaft beeinträchtigt hat.

      Antworten
      1. Jutta M. sagt:
        23. Mai 2020 um 10:06 Uhr

        Ich habe noch nie erlebt, daß ein Gottesdienstbesucher zum Tragen dieser Maske gezwungen wird. Für mich wäre es das letzte, mit so einem Lappen zur Kirche zu gehen.

        Antworten
        1. Silvia Brückner sagt:
          23. Mai 2020 um 12:28 Uhr

          Ich muss mit dem Bus zur Kirche fahren, da muss ich die Maske tragen. In der Kirche wird sie EMPFOHLEN.

          Aber wie auch immer, ich gönne jedem seine Sonntagsmesse, aber für mich kommt das SO nicht infrage, zumal ich zur Risikogruppe gehöre.

          Ich gehe z.Zt. auch nicht in den Supermarkt sondern bestelle im Internet.

          Antworten
          1. Silvia Brückner sagt:
            23. Mai 2020 um 12:30 Uhr

            Das mit der Maske war auch nur EIN Beispiel.

        2. Eskilcgn sagt:
          23. Mai 2020 um 17:21 Uhr

          Ihnen ist schon klar, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes primär die anderen schützt.
          Das tragen so eines “Lappens”, wie Sie ihn nennen ist für mich erst Mal Ausdruck von Vernunft und Sorge und Verständnis für meine Mitmenschen. Es geht bein Tragen einen solchen “Lsppens” eben nicht primär um mich.

          Wenn es für Sie das Letzte ist mit so einem “Lappen” einen Gottesdienst zu besuchen …. was meinen Sie wohl welche christliche Tugend kommt in Ihrer Äußerung am meisten zum Tragen?

          Antworten
    3. Eskilcgn sagt:
      22. Mai 2020 um 17:42 Uhr

      Oh …. hat Ihnen jemand Ihre heile Kirchenwelt kaputt gemacht?

      Und wie ich sehe haben Sie auch einen Sündenbock. Aber dann ist doch eigentlich alles gut. Es ist wie immer. Sie können jemand beschuldigen und den Vergangenen nachtrauern.

      Mit Ostern oder Auferstehung hat das natürlich nix zu tun. Auch nicht mit den Gedanken in Richtung Zukunft in den letzten beiden Beiträgen des Herrn Pater.

      Ich glaube wir Christen sind noch zu sprachlos (wenn wir nicht gerade unsere ganze Energie darein setzen Hygienemessen zu organisieren) das was gewesen ist und das was ist zu verstehen und zu deuten.

      Daher auch die Kommentarflaute hier.
      Die Themen, die Sie bringen sind so weitgewand, das sind gerade wir katholihen einfach nicht mehr gewohnt.

      Antworten
  2. Eskilcgn sagt:
    22. Mai 2020 um 21:17 Uhr

    Weltgewandt, es sollte weltgewandt heißen.
    Na ja, dicke Finger.

    Wir Katholiken sind es einfach nicht gewohnt uns zu fragen von Globalisierung, Erderwärmung, Sozialer Gerechtigkrit zu äußern.
    Das war immer evangelisch. Wir hatten Rosenkranz, Karneval und wenn der zu heftig war die Beichte. Politisch agiert haben für uns unsere Kleriker. Wir haben uns nur hinter sie geschaart hinter die rechten, oder progressiven, oder frommen oder ….

    Wer sich aus christlicher Perspektive gesellschaftlich oder politisch oder für die Umwelt engagiert hat. Wurde eher belächelt… oder hat den Laden verlassen …

    Ich glaube das fällt uns heute auf die Füße. So gut und richtig die Themrn von Papst Franziskus sind. Aber in den 80ern haben wir die Menschen vergrault, die das damals noch mit Christentum bzw. Katholizismus in Verbindung gebracht gaben.

    Antworten
    1. Silvia Brückner sagt:
      22. Mai 2020 um 22:07 Uhr

      Soziale Gerechtigkeit war schon immer auch ein Thema für Katholiken. Siehe katholische Soziallehre, Caritasverband, Adolf Kolping u.a.

      Das Thema Erderwärmung hingegen sollte man den Fachleuten überlassen.

      Antworten
      1. Pater Hagenkord sagt:
        23. Mai 2020 um 06:11 Uhr

        Warum? Die Klima-Frage ist eine Gerechtigkeits-Frage. Das kann man nicht trennen.

        Antworten
        1. Silvia Brückner sagt:
          23. Mai 2020 um 11:25 Uhr

          Wenn jeder in der Klimafrage seinen Senf dazu gibt, nutzt das nicht dem Klima sondern spaltet die Gesellschaft immer mehr.

          Genauso, wenn jeder in der Coronakrise seine höchst subjektive Meinung medial verbreitet.

          Es gibt nun mal Themen, die man besser den Fachleuten überlässt.

          Und was die soziale Gerechtigkeit angeht, so gäbe es genug “vor der eigenen Haustür” zu tun. Deutschland und die Kirchen in Deutschland können nicht im Alleingang die ganze Welt retten.

          Was nicht heißen soll, dass nicht jeder Einzelne seinen (bescheidenen) Beitrag zum Umwelt – und Klimaschutz leisten soll.

          Antworten
      2. Eskilcgn sagt:
        23. Mai 2020 um 09:45 Uhr

        Nun ja. Kolping ist jetzt auch schon was länger tot. Und die Arbeiter fühlen sich von der Kirche in Deutschland nicht gerade wilkommengeheißen …. es sei denn sie kommen sonntags zur Eucharistie.

        Will sagen die Impulse die Sie aufzählen sind aus dem letzten Jahrtausend. Und was der Herr Pater zu Recht anmerkt ist, das wir die drängenden Fragen eben nicht als Chridtliche Fragen erkennen.
        Greta hat recht mit dem was sie anmerkt. Egal ob sie in die Kirche geht oder nicht.

        Kirche merkt bei uns gerade dass sie nicht mehr systemrelrvant ist. Besonders in ihrer liturgischen Ausprägung. Und was machen Systeme, die das merken? Sie powern ihre Energie dahinter sich wieder relevant zu machen …. Restauration.

        Ich merke, dass mich Franziskus da kalt erwischt …. ich überprüfe mal meine Spiritualität in Hinblick auf meinen Fleischkonsum, meine Klamottenwahl und meine Urlaubspläne …..

        Antworten
        1. Silvia Brückner sagt:
          23. Mai 2020 um 11:28 Uhr

          Stimmt, was die Arbeiterfrage angeht. Das ist ein Missstand in der Kirche in Deutschland, der mich auch sehr stört.

          Antworten
  3. Silvia Brückner sagt:
    23. Mai 2020 um 12:57 Uhr

    Ich vermute mal, dass auch nach Corona die Kirche mehr durch Internetprojekte aktiv sein wird als vor der Krise.

    Ich weiß nicht, ob ich hier Werbung machen darf, aber hier wird z.Zt. jeden Abend um 21 Uhr eine gemeinsame Pfingstnovene angeboten;

    https://espresso.church/

    Auch sonst finden sich hier interessante Angebote.

    Antworten
  4. Christa sagt:
    23. Mai 2020 um 14:34 Uhr

    Mit Vorsicht und Umsicht durch die Krise, damit die “Post-Corona-Zeiten” überhaupt vernünftig erreicht werden. Ja, ich finde die jetzige Situation und die allgemeine Maskenpflicht (musste heute Bekleidung kaufen und muss alles vor Ort probieren) äußerst doof. Ja, ich gehe aber mit Maske in den Gottesdienst und bin auch als Ordnerin tätig, damit kirchliches Leben stattfindet und eben nicht versiegt. Ja, es sind weniger Leute da, weil sie befürchten, keinen Platz zu kriegen oder aus verschiedenen Gründen die Maskentragung ablehnen. Ja, Vorsicht ist nötig. Laut heutiger Meldungen in verschiedenen Nachrichten haben sich in einem Gottesdienst einer Baptistengemeinde in Frankfurt Leute angesteckt. Ich möchte nicht in diesem verantwortlichen Gremium sein, ein Desaster. Und ja, auch mehrere Leute Ende Vierzig in meinem Bekanntenkreis hat es mit einem schwereren Corona-Verlauf erwischt. Eine Schuldzuweisung und nur Jammern hilft nichts, damit der Post-Corona-Zustand erreicht wird.

    Antworten
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