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Schlagwort: Arbeit

Ein etwas anderer Weg zur Arbeit

Veröffentlicht am 23. November 201822. November 2018
Arbeiten in Vatikan und Petersdom: Blick von oben in Sankt Peter hinein Unser Blick nach Sankt Peter hinein: immer wieder atemraubend

Es ist gleichzeitig beeindruckend und merkwürdig. Und das Doppelgefühl geht auch nach neun Jahren hier im Vatikan nicht weg. Ich spreche von meinem Weg zur Arbeit, wenn es um live-Übertragungen aus dem Vatikan geht. Wir – Vatican News und Vatican Media – übertragen ja Papstmessen, Papstreisen und dergleichen mehr. Und das bedeutet arbeiten im Petersdom.

Der Ort dieser Übertragungen ist ein ganz besonderer ort dort im Petersdom. Oder besser: der Ort ist ziemlich banal, eine Holz-Box neben anderen Holz-Boxen wie es sie unzählig in Hörfunk-Studios kennt. Nur der Weg dahin ist ein ganz besonderer.

Es beginnt bei den Schweizergardisten am Eingang rechts von Sankt Peter, der so genannten Porta Sant’Anna. Wir gehen die Straße leicht bergan, rechts die Druckerei und dahinter der Supermarkt, links der alte Wehrturm der aussieht wie der Geldspeicher von Dagobert Duck und in dem tatsächlich die Vatikanbank IOR untergrbacht ist. Wer als Tourist am Tor vorbei geht, kann diese Straße durch das Tor sehen, mehr aber leider nicht.

Darüber erhebt sich der so genannte Apostolische Palast, vier Stockwerke voller Büros, Repräsentations- und Audienzräume und ganz oben das Appartamento, die päpstlichen Wohnräume, welche Papst Franziskus nur zum Arbeiten, nicht aber zum wohnen, nutzt.

Vatikanbank links, Supermarkt rechts

Am Ende er Straße geht es auf den Innenhof der Vatikanischen Museen, man kann durch die Fenster die Fresken und Kunstwerke sehen. Der Hof selber ist unspektakulär: ein Parkplatz. Links an der Feuerwehr vorbei – ja, auch der Vatikan hat eine „Betriebsfeuerwehr“ – geht es hinein in den apostolischen Palast, rauf in den ersten Stock (der in Wirklichkeit der zweite ist, aber das hängt davon ab, wo man hineinkommt. Für Päpste und Regierungschefs ist es tatsächlich der erste Stock).

Diese „prima Loggia“ führt uns dann Richtung Sankt Peter. Zuerst ist da die Sala Ducale, ein Empfangsraum der nur noch wenig genutzt wird. Da hängt oben im Durchgang ein schwerer Stoffvorhang dem man erst auf den zweiten oder dritten Blick ansieht, dass er aus Marmor ist. Dann die Sala Regia, wo die großen Empfänge stattfinden. Da schaut man auch auf die Tür, die in die Sixtinische Kapelle führt und die bei Papstwahlen vor allen Kameras geschlossen und versiegelt wird. Ab und zu steht sie offen, wenn drinnen kein Touristen-Betrieb ist, und dann gehört die Sistina für einige stille Momente uns.

Dann gehört die Sistina uns

An der anderen Seite der Sistinia liegt die Paolina, als ob es nicht genug Kapellen gäbe. Wieder eine Kapelle direkt am Petersdom in der Größe einer Dorfkirche. Auch hier war Michelangelo am Werk, mit einer Bekehrung des Paulus und einer Kreuzigung Petri, zwei beeindruckende Fresken.

Aber auch die lassen wie beiseite und durch einen Links- und einen Rechtsschwenk gelangen wir in die Segensaula, Aula della Benedizione. Die ist einfach zu lokalisieren: wenn Sie vom Petersplatz aus in die Peterskirche hinein gehen, geht es zuerst durch eine Vorhalle. Deren Decke bildet den Boden der Segenshalle, sie wurde früher für Papstaudienzen genutzt und erstreckt sich die ganze Breite der Fassade entlang, bis auf einen Raum am Ende.

Arbeiten im Petersdom

Moment mal, geht von da nicht der Balkon ab, auf dem der Papst urbi et orbi segnet? Genau. An diesem Balkon geht es jedes Mal vorbei. Ich gehe diesen Weg nun seit neun Jahren, hunderte von Malen, aber immer wieder ist es ein besonderer Moment. Noch beeindruckender aber ist das gegenüber liegende Fenster, das nach innen geht, also in die Peterskirche hinein, siehe Foto. Mein persönlicher Lieblingsblick im ganzen Vatikan, da könnte ich stundenlang hinaus schauen.

Aus dieser riesigen Halle geht es dann in den abschließenden Raum, eine Sperrholzrampe herunter und damit nach all dem Marmor und all der Tradition in die profane Arbeitswelt. Dort sind unsere Übertragungskabinen. Der Raum ist so hoch, dass für zwei Stockwerke Platz ist, ein Gerüst trennt ihn in zwei Etagen. Aber auch dieser Raum hat sein Fenster, es ist das Fenster ganz links, wenn Sie auf die Fassade der Peterskirche schauen. Das Fenster über dem Torbogen.

Natürlich wehren wir uns mit Händen und Füßen, wenn mal wieder jemand auf die Idee kommt, das zu verlegen. Es ist einfach zu schön, ab und zu dorthin zu gehen und den Vatikan auf sich wirken zu lassen. Und es ist und bleibt ein Privileg.

Das Ziel des Wegs: Die Übertragungskabine
Das Ziel des Wegs: Die Übertragungskabine
Kategorien Allgemein, Geschichte, Kirche und Medien, Rom, VatikanSchlagwörter Arbeit, Petersdom, Radio Vatikan, Vatican News, Vatikan, Vatikanbank8 Kommentare zu Ein etwas anderer Weg zur Arbeit

Pause

Veröffentlicht am 16. Juli 201811. November 2018
Petrus-Statue in Sankt Peter Petrus-Statue in Sankt Peter
Petrus-Statue in Sankt Peter
Petrus-Statue in Sankt Peter

Es ist mal wieder soweit, dieser Blog legt eine Pause ein. In den kommenden Wochen arbeiten wir hier bei Vatican News mit reduzierter Mannschaft, da wird weniger Zeit sein als sonst, für den Blog zu schreiben.

Und danach gehe ich dann auch selber mal in Urlaub. Und es braucht auch mal Zeit, neue Ideen zu sammeln. Und überhaupt.

Ich gehe auch – wie im letzten Jahr auch schon – mit nachdenklicher Grundfärbung in den Sommer. Zuletzt hatte ich stärker noch als sonst zu Barmherzigkeit, politischem Handeln und dergleichen geschrieben. Aber was viele zu interessieren scheint ist Recht, Dürfen, Beschränken, und dergleichen. Eine innere Selbstbeschränkung von Religion, die sich selbst zu verlieren droht.

Das wird sicherlich wieder ein Thema werden, wenn ich hier wieder loslege. Deswegen also ab jetzt und heute diese Pause. Im September geht es dann weiter hier.

Einen schönen Sommer allen,

P Bernd Hagenkord SJ

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Kirche und MedienSchlagwörter Arbeit, Blog, Pause, Schreiben, Sommer, Urlaub5 Kommentare zu Pause

Die Idee Europas wiederbeleben

Veröffentlicht am 25. November 201424. November 2014

Zwei Veranstaltungen, nicht mehr: Papst Franziskus hat schon durch die Planung seiner Reise nach Europa klar gemacht, dass er ein Anliegen hat, das er vorbringen will, und weder ein Kathedral-Jubiläum (das Münster wird .1000 Jahre alt) noch etwas anderes soll davon ablenken. In Straßburg hat er vor dem Europaparlament und dem Europarat gesprochen, also vor der EU und vor der Vertretung des gesamten Kontinents.

Lange Reden waren es, die der Papst gehalten hat. Vom Duktus her sind sie am ehesten vergleichbar mit einigen Ansprachen, die er in Rio de Janeiro gehalten hat, der vor den Vertretern von Kultur und Gesellschaft aber auch denen vor den Bischöfen.

Am Ende der zweiten Rede fällt der Ausdruck, mit dem sich die Motivation des Papstes, zu und vor Europa zu sprechen, am besten fassen lässt. Papst Franziskus zitiert einmal mehr Papst Paul VI: Die Kirche sei „Expertin in Menschlichkeit“. Das soll nicht anmaßend sein, aber ausdrücken, dass die gesamte Tradition der Kirche und des Glaubens für Europa hilfreich sein kann. Nicht nur, weil es das Erbe ist, Europas Wurzeln, ob es passt oder nicht. Sondern auch, weil es – und das betonen beide Reden in Straßburg – für die Zukunft helfen kann.

 

Expertin in Menschlichkeit

 

Einige Beobachtungen möchte ich teilen. Zunächst fällt auf, dass der Papst in beiden Ansprachen eine Dynamik wachruft. Wir kennen das aus Evangelii Gaudium und seinen Predigten, hier geht es aber nicht um den Glauben, sondern um die Gesellschaft Europas, um Einheit und Freiheit und Werte. Auch hier spricht der Papst von Weg, von einem andauernden Prozess.

Diese Dynamik hat eine Richtung: Die Wiederentdeckung dessen, was die Politiker gerne die „europäische Idee“ nennen.

 

Rechte des Einzelnen, Rechte der Familie

 

Zweitens betont der Papst in beiden Reden die Menschenrechte, sagt aber auch, dass man diese gut verstehen müsse. Einzelrechte gehen nicht über die Rechte von Familien oder Gruppen. Gerade beim Thema ‚Familie’ ist das besonders bedeutsam. Der Mensch sei ein Beziehungswesen, Rechte kommen ihm nicht nur einzeln zu, sondern auch als Gemeinschaft.

Drittens warnt der Papst vor dem Auseinanderbrechen der Idee von einem geeinten Europa. Das ist um so spannender, als er selber kein Europäer ist. Hier spricht also jemand mit der „Erfahrung von draußen“, wie ich es nennen möchte. Spaltungen und Abgrenzungen sind scheinbar einfache Lösungen, der Papst wendet sich dagegen und betont die Wichtigkeit der Einheit. Daran hängt dann indirekt auch die Wertschätzung für die Demokratie, auch das Thema in beiden Ansprachen. Weiterlesen “Die Idee Europas wiederbeleben”

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, PapstreiseSchlagwörter Ansprache, Arbeit, Dynamik, Einheit, Europa, Europapaelament, Europarat, Franziskus, Freiheit, Menschenrechte, Papst, Papstreise, Politik, Straßburg, Würde4 Kommentare zu Die Idee Europas wiederbeleben

Das Ende eines langen Tages

Veröffentlicht am 20. März 2013

Es klingt schon etwas pathetisch, das so zu sagen, aber ich stehe dazu. Mit der Einführungsmesse gestern geht ein gefühlt einziger langer Tag zu Ende. Das Treffen mit den Vertretern anderer Konfessionen („Petrus spricht zu Andreas“) und anderer Religionen wirkt da schon wieder fast wie päpstlicher Normalbetrieb.

Begonnen hatte der Tag am 11. Februar, als uns die Ankündigung des Rücktritts Benedikt XVI. mit einer geistigen Armbewegung alle Projekte und Arbeiten vom Schreibtisch wischen ließ. Seitdem haben wir das Ende eines Pontifikates und den Beginn eines neuen Erlebt, alles im Rückblick aneinander gereiht und ohne Pause.

Jetzt gehört der Petersplatz wieder den Schülergruppen und ihren Pausenbroten, zwar wird Ostern vorbereitet und die Ölbäume für den Palmsonntag werden gepflanzt, aber die 5.000 Journalisten und ihr Interesse sind erst einmal weg.

Irgendwann in der Mitte, als wir vor Arbeit in der Redaktion kaum noch gucken konnten, habe ich halb scherzhaft zu meinen Leuten gesagt, dass unsere eigentliche Arbeit erst nach der Wahl des Papstes beginne. Man hat meinen Kommentar irgendwie mit einem hohlen Lachen bedacht. Aber ich stehe dazu: Unsere Arbeit beginnt erst. Noch wissen wir nicht genau, was für einen Papst wir haben. Er entzieht sich einer frühen Beurteilung, alle sind sich irgendwie noch unsicher.

Also: Unsere Arbeit, meiner Arbeit beginnt jetzt erst. Auf geht’s, werden wir noch einmal pathetisch: Ein neuer Tag beginnt.

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Franziskus, Rom, VatikanSchlagwörter Arbeit, Benedikt XVI., Franziskus, Medien, Radio Vatikan, Redaktion, Tag, Übergang8 Kommentare zu Das Ende eines langen Tages

Auf dem Schreibtisch des Papstes

Veröffentlicht am 3. März 20132. März 2013
Appartamento
Lang wird dort oben gearbeitet

Wer auch immer in den dritten Stock des Apostolischen Palastes, ganz oben rechts, einziehen wird, er findet einen vollen Schreibtisch. Die Liste der zu erledigenden Dinge ist lang. Würden wir uns diese auf den kommenden Papst zukommenden Aufgaben jeweils als einen Aktenordner vorstellen, wäre das ein Bild zum Verzweifeln. Da ist das Jahr des Glaubens: Benedikt XVI. hat die Frage nach dem Glauben in der modernen Welt fest auf die kirchliche Tagesordnung gesetzt; die Tatsache, dass das Jahr in deutschsprachigen Landen eher untergeht, zeigt, wie wichtig diese Frage ist. Die Enzyklika zum Thema ist nicht mehr fertig geworden, nun ist es am neuen Papst, diesem Jahr und diesem Thema eine Richtung zu geben.

Auf einer ganzen Reihe von Ordnern würde das Etikett „Wiedervorlage“ kleben: Themen, die uns schon lange begleiten und die auch nicht durch eine einzige Entscheidung, sondern nur durch Entwicklung zu lösen sind: Ökumenefragen zum Beispiel, mit den Ostkirchen genauso wie mit den Kirchen der protestantischen Tradition. Angespitzt wird diese Frage durch eine wachsende Zahl von Kirchen, die nicht wirklich an Ökumene interessiert sind, Pfingstkirchen vor allem. Dialogfragen mit anderen Religionen im Zeitalter zunehmender Fundamentalismen ist ein weiterer Ordner dieser Art. Ethische Fragen, die sich aus der Entwicklung der Technik ergeben stehen da neben Fragen nach Gerechtigkeit und Frieden.

 

Wiedervorlage und Problemordner

 

Dann gibt es die „Problem“-Ordner: Bis zuletzt gab es Meldungen über die Versöhnung und nicht-Versöhnung mit der Piusbruderschaft. Es gilt weiter, die Aufklärung und die Bildung von Problembewusstsein in Sachen Missbrauch voranzutreiben. Vatileaks und andere Geschichten um den Vatikan haben es in der vergangenen Zeit gezeigt: Auch in Sachen Verwaltung kommt auf den nächsten Papst und seine Mannschaft Arbeit zu.

Und dann gibt es die ganz dicken Ordner: Christenverfolgung und das Verschwinden von fast 2.000 Jahre alten Gemeinschaften aus dem Nahen Osten in den Wirren eines Krieges, für dessen Lösung dem starken Westen der Wille fehlt. Die Ausbeutung der Natur und des Menschen, die Würde des Menschen und der Schutz des Lebens.

 

Alltagsordner

 

Gleich daneben stehen dann die Ordner mit dem, was der Papst so alles tagtäglich zu tun hat: Die Reisen zum Beispiel, sein eigenes Erzbistum Rom, die Generalaudienzen wollen jeden Mittwoch einen geistlichen Gedanken haben, jeden Mittwoch. Hochfeste, Synoden, Politikerbesuche, Einweihungen, Besuche und so weiter.

Da wir annehmen können, dass die Kardinäle einen profilierten Mann wählen, wird der dann auch noch seine eigenen Aktenordner mitbringen. Schon dieser erste und nicht wirklich vollständige Blick auf den Schreibtisch des Papstes kann einen erschaudern lassen.

Der neue Papst wird also als erstes priorisieren müssen. Das Amt heißt ja nicht Nachfolger Benedikt XVI., sondern Nachfolger Petri: Man führt nicht den Vorgänger weiter, sondern „erfindet“ das Amt sozusagen neu. Natürlich haben die beiden Vorgänger, eigentlich sogar bis zu Paul VI., das Amt bis heute geprägt und prägen es weiter. Trotzdem wird der Neue sein eigenes Pontifikat entwickeln müssen. Benedikt XVI. hat ihm dazu zwei Geschenke gemacht: Angstfreiheit, was die Möglichkeiten angeht, auch wenn man nicht weiß, was daraus wird. Und das „Nimm dich nicht so wichtig“, das Benedikt XVI. in päpstliche Freiheit verwandelt hat.

 

Beitrag für die Bistumspresse

Kategorien Allgemein, Rom, VatikanSchlagwörter Arbeit, Jahr des Glaubens, Kurie, Moderne, Ökumene, Papst, Piusbrüder, Projekte, Schreibtisch1 Kommentar zu Auf dem Schreibtisch des Papstes

Eine Woche danach

Veröffentlicht am 17. Februar 201317. Februar 2013
Beginn einer neuen Woche: Angelusgebet auf dem Petersplatz

Nein, es war keine turbulente Woche. Sie war arbeitsreich, sie hat uns eine handfeste Überraschung gebracht, aber dann haben wir uns dem Papst angepasst und sind an die Arbeit gegangen. Turbulent ist etwas anderes.

Der Montag war sicherlich einer der wichtigsten Tage, die wir in unserer Redaktion erlebt haben, man sieht selten, wie Geschichte gemacht wird und realisiert das auch noch. Keine Zeit für Gänsehaut, aber der Verstand hat das sehr wohl wahrgenommen. Sofort. Hier geschieht etwas zugleich sehr Menschliches und sehr Großes. So ein Tag war der Montag.

 

Was passiert jetzt?

 

Danach kam erst einmal die Unsicherheit. Gar nicht einmal Unsicherheit über das, was kommen würde, denn das ist ziemlich klar, wenn es auch noch vielleicht einige Veränderung bei den Daten geben wird. Nein, es kam die Unsicherheit, was das bedeutet. Die Meinungen in den Zeitungen und den Bildschirmen haben sich überschlagen, und an dieser Stelle muss ich einmal sagen, dass ich – ein notorischer nicht-TV-Seher – sehr beeindruckt war und bin von der Qualität der Berichterstattung. Jeden Morgen ein wenig Nachbetrachtung über die Mediatheken hat mir einen gewissen Überblick verschafft. Ähnlich die Zeitungen, auch wenn da vielleicht manchmal zu viel „Jetzt-endlich-Reform“ im Hinter- oder Vordergrund stand. Weiterlesen “Eine Woche danach”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Rom, VatikanSchlagwörter Arbeit, Benedikt XVI., Exerzitien, Fastenzeit, Fernsehen, Medien, Radio Vatikan, Rücktritt, Ruhe, Spekulation, Woche17 Kommentare zu Eine Woche danach

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