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Schlagwort: Befreiungstheologie

Selbstverpflichtungen

Veröffentlicht am 19. November 2015
Pater Jon Sobrino SJ
Pater Jon Sobrino SJ

Vielleicht wäre es eine gute Idee, eine Bischofssynode zum „Katakombenpakt“ der Bischöfe nach dem Konzil zu machen. Das sagte in einem Journalistengespräch der Befreiungstheologe Jon Sobrino, der zu einer Konferenz in Rom war. Dieser Pakt ist nicht wirklich bekannt, mehr dazu hier, aber auch in anderen Teilen der Welt – selbst in Lateinamerika – war er in Vergessenheit geraten.

Warum jetzt also erneutes Interesse und sogar die zugegeben etwas wilde Idee Sobrinos? Nicht, um eines historischen Ereignisses zu gedenken, so interessant das auch sein mag. Es geht um einen „Aufruf an die Menschen heute“, sagt Sobrino. Nicht um die Rehabilitierung oder Würdigung von etwas Vergangenem. Armut ist heute eine Realität, anders vielleicht als früher, es gibt weniger davon, international. Aber der Aufruf bleibe bestehen.

Es geht also um die Idee. Es geht um die Armen und um die Frage der Glaubwürdigkeit. Papst Franziskus nennt es die „arme Kirche für die Armen“. Die Kirche soll arm und dienend sein. Die Frage lautet also, wie das heute aussehen kann und muss. Wie sieht konkrete Solidarität aus? Was darf man haben, benutzen und einsetzen, was nicht? Was heißt das für Lebensstil und die Frage einer doch eher bürgerlichen Religion, wie sei bei uns existiert?

Die Bischöfe hatten im Katakombenpakt von „wir“ gesprochen, sie haben im Plural gesprochen, sagt Sobrino. Nicht ein Papst spreche, eine Konferenz, auch nicht ein Bischof mit seiner Meinung, sondern eine Gruppe sprach. Das war damals neu. Außerdem richtete sich dieses „wir“ sozusagen nicht an andere und sprachen andere an, sondern ging eine Selbstverpflichtung ein. Es ging also erst um die Bischöfe selber, nicht darum, was andere zu machen hatten.

Es geht, so Sobrino, um die Frage der Glaubwürdigkeit der Bischöfe und die Frage der Armut. Die Bischöfe von Lateinamerika hatten festgestellt, dass es oft an ihnen liege, dass die Kirche unglaubwürdig sei. Der Katakombenpakt selber war lange Jahre nicht präsent, auch in Lateinamerika nicht. Dass er jetzt wiederentdeckt wird, ist ein gutes Zeichen. Es dürfe bloß nicht im „damals“ stecken bleiben, er dürfe auch nicht nur einfach wiederholt werden, er müsse aktualisiert werden.

Ob das dann gleich eine Bischofssynode sein muss, das lasse ich mal dahin gestellt. Aber dass sich die Weltkirche dieser Frage stellen muss, über Lateinamerika hinaus, das liegt finde ich auf der Hand. Papst Franziskus hat das in seinem Satz nur noch einmal klar herausgestellt. Es bleibt eine Anfrage an die Kirche.

 

 

Kategorien Allgemein, Bischofssynode, Glaube und GerechtigkeitSchlagwörter Armut, Befreiungstheologie, Bischofssynode, Glaubwürdigkeit, Jon Sobrino, Katakombenpakt, Lateinamerika, Papst Franziskus27 Kommentare zu Selbstverpflichtungen

Befreite Befreiungstheologie

Veröffentlicht am 18. Mai 201514. Mai 2015

Befreiungstheologie ist für kurze Zeit wieder Thema. Aber leider nur als Konflikt. Für den Inhalt interessieren sich nach wie vor nur sehr wenige. Als vor einigen Tagen Pater Gustavo Gutierrez, der mit seinem Buch „Theologie der Befreiung“ Namensgeber dieser theologischen Richtung ist, an einer Pressekonferenz im Vatikan teilnahm, wollte gleich die erste Frage, später dann noch einmal zwei Fragen, wissen wie es um den Streit und die Ablehnung und die Verurteilung der Befreiungstheologie stehe. Ein Journalist meinte sogar fragen zu sollen, ob die Seligsprechung von Oscar Romero und anderen nicht wie der Berliner Fall der Mauer zwischen Vatikan und Befreiungstheologie sei. Ich selber habe auch Interviewanfragen bekommen, die dann aber zurückgezogen wurden, weil sich nicht wirklich ein Konflikt abzeichnete (jedenfalls vermute ich hier den Rückzug). Gutierrez selber Gustavo Gutierrez, die Befreiungstheologie sei „nie, nie verurteilt“ worden.

Dominikanerpater Gustavo Gutierrez bei der PK im Vatikan
Dominikanerpater Gustavo Gutierrez bei der PK im Vatikan

Da meist zitierte Dokument – wenn denn überhaupt eines zitiert wird – ist „Libertatis Nuntius”, über einige Aspekte der Theologie der Befreiung“ [übersetzt: Botschacht der Freiheit, veröffentlicht 1984]. Hier warnt der Vatikan vor Theorien, die marxistisch, nicht christlich begründet sind. Oder in den Worten des Textes selber: „Sie will die Aufmerksamkeit der Hirten, Theologen und aller Gläubigen auf die Abweichungen und die Gefahren der Abweichung lenken, die den Glauben und das christliche Leben zerstören, wie sie gewisse Formen der Theologie der Befreiung enthalten, die in ungenügend kritischer Weise ihre Zuflucht zu Konzepten nehmen, die von verschiedenen Strömungen des marxistischen Denkens gespeist sind.”

 

Keine Verurteilung

 

Aber auch hier gleich die Einschränkung im nächsten Satz: „Diese Warnung darf in keiner Weise als eine Verurteilung all derer ausgelegt werden, die hochherzig und im authentischen Geist des Evangeliums auf die „vorrangige Option für die Armen“ antworten wollen. Sie darf in keiner Weise denen zum Vorwand dienen, die sich angesichts der tragischen und drängenden Probleme des Elends und der Ungerechtigkeit hinter einer Haltung der Neutralität und der Indifferenz verschanzen. Im Gegenteil, sie ist von der Gewißheit bestimmt, daß die tiefgreifenden ideologischen Abweichungen, die sie anzeigt, unabdingbar dazu führen, die Sache der Armen zu verraten. Mehr denn je ist es erforderlich, daß die zahlreichen Christen, die in ihrem Glauben erleuchtet und dazu entschlossen sind, ein christliches Leben ohne Abstriche zu führen, sich aus Liebe zu ihren enterbten, unterdrückten und verfolgten Brüdern im Kampf für Gerechtigkeit, Freiheit und Menschenwürde einsetzen. Mehr denn je will die Kirche die Mißbräuche, die Ungerechtigkeiten und die Verstöße gegen die Freiheit verurteilen, wo immer sie begegnen und wer immer sie anzettelt, und mit den ihr eigenen Mitteln kämpfen, um die Menschenrechte, insbesondere in der Person der Armen, zu verteidigen und zu fördern.”

Den Text habe ich deswegen so ausführlich zitiert, weil er zeigt, dass es nicht um die Ablehnung von Freiheit oder ein Wegschauen geht, wo Unterdrückung herrscht. Leider ist das medial aber anders gespielt worden und der Satz „der Vatikan war/ist gegen Befreiungstheologie“ gehört zum Standartrepertoire eines normalen mitteleuropäischen Christen. Und er ist falsch. Weiterlesen “Befreite Befreiungstheologie”

Kategorien Allgemein, Franziskus, Geschichte, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Rom, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter Befreiung, Befreiungstheologie, Gutierrez, Lateinamerika, Ratzinger, Streit, Theologie, Vatikan11 Kommentare zu Befreite Befreiungstheologie

Der Franziskus Effekt

Veröffentlicht am 3. Februar 2015

Teil 1 einer kleinen Reihe

Sechs Millionen Menschen in Manila. Eine Million mehr oder weniger spielt schon keine Rolle mehr. In Rom bricht regelmäßig Mittwochs, wenn der Papst auf dem Petersplatz Generalaudienz hält, der Verkehr vollständig zusammen. In den Medien steht – fast – nur Interessiertes, man interessiert sich wieder nach all den Negativ-Titeln zu Benedikt XVI.

Und dann all die Überraschungen: Reisen und Papiere wie Evangelii Gaudium sind das eine, aber wenn ich dann die Kardinalsernennungen von diesem Jahr sehe und die Rede vor der Vatikanischen Kurie höre – Sie wissen schon, die 15 Krankheiten – dann ist das manchmal mehr Überraschung, als man verkraften kann. Oder will.

Was uns Medienschaffende besonders beeindruckt ist, dass ihm Fehler verziehen werden. Manche von seinen Sätzen oder Bildern sind so drastisch, Benedikt XVI. wäre das um die Ohren geflogen worden.

Der Franziskus-Effekt. Aber was genau ist das für eine Wirkung? Wenn man in Rom bei den Vatikan-Verstehern herumfragt, dann weiß keiner so genau, was dabei heraus kommt. Viel ist bereits über den Papst geschrieben worden, zum Teil sehr gute Bücher und Biographien, aber wenn man diese Autoren fragt, dann sind auch die überrascht von all dem, was der Papst tut und macht und will. Also: Was sind die Wirkungen dieses Papstes?

Ich möchte Ihnen vier Wirkungs-Felder vorstellen, von denen ich meine, dass sie zusammen ein ganz gutes Bild abgeben. Das alles ist noch work in progress und ich hoffe, dass ich in den Kommentaren noch von Ihnen Neues und interessante Perspektiven mitbekomme, aber als Zusammenfassung möchte ich Ihnen diese vier Punkte schon einmal anbieten.

Ich werde das in vier Folgen tun, um die einzelnen Felder auch getrennt für Kommentare anzubieten. Geboren wurden die Gedanken als Vorträge, dies hier ist eine überarbeitete schriftliche Version.

 

Der Argentinier: Vom Ende der Welt

 

Da ist erstens der Ausdruck, den Franziskus selbst geprägt hat, in der ersten Minute seines öffentlichen Wirkens: Er sei ein Papst vom Ende der Welt. Vor der Wahl war viel über einen nichteuropäischen Papst spekuliert worden, ob nicht auch mal der Rest der Welt dran sei. Lateinamerika natürlich, allen vorweg Kardinal Scherer von Sao Paolo, weil er schon Rom-Erfahrung hat. Oder der Kanadier Quellet, der sich bestens dort auskennt und auch kein Italiener ist.

Und dann kam Bergoglio.

Direkt nach dem Konklave habe ich einige Kardinäle interviewen können, Toppo aus Indien, Napier aus Südafrika und Tagle von den Philippinen. Die Frage war immer, ob nicht die Wahl eines Nicht-Europäers ein gutes Zeichen auch für ihre Kirchen sei, was Selbstbewusstsein und so weiter angeht? Die Antwort war immer dieselbe, auch wenn die Interviews nicht gemeinsam geführt wurden: Das mag schon sein, aber wir wollten den Mann, wir wollten Bergoglio.

Bergoglio bringt natürlich seine eigene Geschichte mit, das Leben in einer Diktatur, die lateinamerikanische Kolonialgeschichte, die desaströs Wirtschaftspolitik des Landes. Kirchlich bringt  er vor allem zwei Dinge mit: Aparecida und Theologie des Glaubens des Volkes Gottes. Weiterlesen “Der Franziskus Effekt”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Geschichte, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter Argentinien, Befreiungstheologie, Effekt, Europa, Franziskus, Kirche, Papst48 Kommentare zu Der Franziskus Effekt

Arme Kirche für die Armen

Veröffentlicht am 19. Februar 201419. Februar 2014

Etwas nicht zu haben, also arm sein, muss nichts Schlimmes sein, im Gegenteil. Mangel und Bedürftigkeit ist Teil des Menschseins, wir schaffen uns nicht selbst mit unseren Gütern und Fähigkeiten und hängen immer von anderen ab. Wenn man sich das eingesteht, dann ist der Weg frei für eine solidarische Gesellschaft, in der wir uns gegenseitig als Bereicherung erfahren. Und das ist auch gemeint, wenn Jesus im Evangelium die Armut in die Seligpreisungen aufnimmt.

corriere-della-seraDas ist zugegeben eine halsbrecherische Kurzversion des Textes, den Papst Franziskus als Vorwort für ein Buch von Kardinal Gerhard Ludwig Müller geschrieben hat. Im heutigen Corriere della Sera ist der Text abgedruckt. Auf die Titelseite hat es der Papst dieses Mal nicht geschafft, die Regierungsbildung Renzi ist dann doch spannender als geistliche Überlegungen zu Armut und Bedürftigkeit. Nebenbemerkung: Kardinal Müller, weil das Buch erst am Dienstag erscheint, dann wird Erzbischof Müller bereits Kardinal sein. „Arm für die Armen“, „Povera per i Poveri” heißt das Buch. „Povera“ ist grammatisch feminin, es ist also eindeutig die Kirche, chiesa, gemeint.

Für Radio Vatikan habe ich den Text des Papstes etwas ausführlicher zusammen gefasst, als in meinem Radikalmanöver oben.

Aber in dieser Kürzung wird etwas sichtbar, was als Bewegung dem Sprechen des Papstes über Armut zu Grunde liegt: Es ist nie nur Wirtschaftskritik, wenn er Armut anprangert. Das auch, und der erste Teil des Vorwortes ist genau das. Dahinter liegt aber eine geistige und geistliche Haltung. Geld könne etwas Gutes oder auch etwas Schlechtes sein, je nachdem, ob es Freiheit fördere oder einschränke indem es unterdrücke. Das Gleiche gelte für Armut: Das von anderen Abhängen sei Teil des Lebens, das könne man fruchtbar machen und solidarisch leben, indem man die Güter verteile, in einer Art gegenseitiger Fruchtbarkeit des Gewinnens und Weggebens.

Es wird Zeit, sich all dem genauer zuzuwenden. Fast ein Jahr nach dem Satz, er wolle eine „arme Kirche für die Armen“ wird langsam deutlich, was genau Papst Franziskus darunter verstanden wissen will, das Vorwort liefert einen weiteren Verständnisschritt dazu.

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von GottSchlagwörter Befreiungstheologie, Buch, Franziskus, Gerhard Ludwig Müller, Kardinal Müller, Papst, Vorwort41 Kommentare zu Arme Kirche für die Armen

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