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Schlagwort: Besuch

Ältere Brüder?

Veröffentlicht am 18. Januar 2016

Papst Johannes Paul II. hatte den Ausdruck als erster Papst gebraucht: ältere Geschwister, fratelli maggiori. Eigentlich auch ältere Brüder, je nach Lesart. Gemeint sind damit die Juden, er wollte damit eine Verwandtschaft betonen, die in all den Jahrhunderten der Feindschaft übersehen und verdrängt wurde. Die Kirche hat keine wirklich gute Geschichte mit den Juden, erst im vergangenen Jahrhundert hat man theologisch ernsthaft den Dialog gesucht und gefunden. Und bei seinem ersten Synagogenbesuch hier in Rom hatte Johannes Paul diesen Begriff benutzt.

Papst Franziskus und Oberrabbiner di Segni
Papst und Oberrabbiner: Besuch in der Synagoge

Papst Franziskus hat den bei seinem Besuch an diesem Sonntag zitiert und aufgegriffen. Er will Wertschätzung ausdrücken.

Juden und Christen glaubten an denselben Gott und hätten ein gemeinsames geistliches Erbe, zitierte der Papst Nostra Aetate, das Dokument des Zweiten Vatikanischen Konzils. Und dann ging er auf Johannes Paul II. bei seinem Besuch 1986 ein, der diese „bella espressione“ gebraucht habe, diesen guten Ausdruck, der älteren Brüder bzw. älteren Geschwister.

Allein, nicht alle Vertreter des Judentums sind glücklich über diesen Begriff. Der Oberrabbiner Roms, Ricardo di Segni, den der Papst an diesem Sonntag in der Synagoge besucht hat, hat sich dazu sogar wiederholt und auch erst kürzlich äußerst kritisch geäußert. Der Grund ist sehr biblisch, und deswegen habe ich oben auch immer beide Übersetzungen für „fratelli“ benutzt, „Brüder“ und „Geschwister“. Denn in der Bibel ist es immer der ältere Bruder, der sein Erstgeburtsrecht verliert oder der eben nicht der Gute ist. David ist der jüngste Sohn und wird dennoch König, Esau verliert gegen Jakob um ein Erbsengericht, die ganze Josefs-Geschichte im Buch Genesis stellt die Hierarchie von zuerst und später auf dem Kopf. Überhaupt ist das ein gerne genommenes Thema in der Schrift: Die tradierten Hierarchien von Ältestem und so weiter werden zugunsten des Willens Gottes umgekehrt. Mit einem Blick in die Schrift ist es also gar nicht erstrebenswert, als der ältere Bruder bezeichnet zu werden. Im Gegenteil.

Man könnte diesen Ausdruck also interpretieren als den Versuch zu sagen, dass wir Christen nun den Platz des Erstgeborenen eingenommen hätten und das Erbe anträten.

 

Umgekehrte Hierarchien

 

Das hat Johannes Paul so nicht gemeint und auch Franziskus nicht, das wird aus den Aussagen in der Synagoge klar, es ist der Versuch der Augenhöhe, der ohne Hierarchie und ohne Wichtigkeiten auskommt und der einfach nur die gleichen Wurzeln in den Vordergrund stellen will, nicht die Unterschiede.

Aber ganz so einfach ist es nicht. Es geht hier auch nicht um irgendwelche Sensibilitäten, es geht darum genau hinzuschauen, was Ausdrücke wie dieser alles auch noch aussagen und wie sie verstanden werden können. Die Geschichte zwischen Juden und Christen erfordert das.

Wenn wir also von Geschwisterlichkeit sprechen, dann muss das sichtbar sein. Dann dürfen das nicht nur Worte sein. Dann muss offensichtlich sein, dass die Anti-Judaismen, die es lange in der Kirche gegeben hat und die es bei einigen noch geben mag, nicht akzeptabel sind. Dann muss die Augenhöhe, auf der wir uns begegnen, wirklich sichtbar und erfahrbar sein, nicht nur einfach postuliert.

Papst Franziskus kann das und hat das unter Beweis gestellt, einmal wieder. Aber er ist nur der Papst. Viel wichtiger ist es, dass auch wir das zeigen.

 

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Franziskus, Geschichte, Glaube und Vernunft, Rom, VatikanSchlagwörter Altes Testament, Besuch, Brüder, Dialog, Franziskus, Juden, Papst, Rabbiner, Rom, Synagoge14 Kommentare zu Ältere Brüder?

Diplomatische Rauten

Veröffentlicht am 24. Februar 201523. Februar 2015

Von Kuba und der USA waren wir alle völlig überrascht. Als Präsident Obama bekannt gab, man wolle Gespräche mit dem Nachbarn auf der Insel führen mit dem Ziel eines Friedens und dass Papst Franziskus dort persönlich eine Rolle gespielt habe, waren wir alle erstaunt darüber, dass die Vorbereitungen dazu keiner mitbekommen hatte. Auch als das Beten in den Vatikanischen Gärten stattfand und Franziskus Vertreter Israels und Palästinas nach Rom einlud, war das eine große und auf zwischenstaatlichem Parkett gar nicht selbstverständliche Geste.

„Papst Franziskus mischt sich in die Konflikte ein. Er ist kein Papst, der nur segnet. Er nutzt die Gunst der Stunde, die Konfliktparteien waren wohl des Streites müde oder haben mehr Angst vor dem Stillstand als vor Veränderung, wie dem auch sei, es war die Gelegenheit des Handelns.“ Das ist ein Selbstzitat, das habe ich vor einiger Zeit hier an dieser Stelle über die diplomatischen Bemühungen geschrieben.

PK von Angela Merkel nach dem Papstbesuch
Zu Gast: Angela Merkel

Als am Samstag Bundeskanzlerin Angela Merkel in Rom war, wurde das noch einmal deutlicher. Sie hätte nicht kommen müssen. Niemandem wäre es aufgefallen, wenn sie nicht gekommen wäre. Und schon gar nicht bei dem Terminplan.

Trotzdem hat sie es für wichtig gehalten, mit dem Papst zu sprechen. 47 Minuten lang, den Protokollbeamten des Vatikan nach, das ist außergewöhnlich lang.

 

Ukraine, Armut – und China

 

Aufgehorcht habe ich dann aber auch bei Gesprächen um den Besuch herum, so sagte Regierungssprecher Seibert uns Journalisten am Rande, beim Gespräch der Kanzlerin mit dem Kardinalstaatssekretär sei es unter anderem um die Katholiken in China gegangen. Nun sind die Gespräche mit dem Leiter der vatikanischen Diplomatie normal, jeder Staats- und Regierungschef geht nach dem Papst zum Kardinal. Aber dass auch dies offensichtlich kein Höflichkeitsbesuch war, sondern dass für beide interessante Themen angesprochen wurden, fand ich interessant. Kardinal Parolin hat sich lange mit China befasst und auch der Kanzlerin ist das Land ein Anliegen. Scheinbar passiert bei diesen Begegnungen dann doch mehr, als gedacht.

Man man schon auch fragen, was das alles bringt. Wenn Regierungschefs sich treffen oder ein Regierungschef den Papst trifft, setzt automatisch der Verdacht ein, das sei nur ein Stunt für Foto und Beliebtheit. Natürlich gibt es immer eine ganze Reihe von Gründen für einen solchen Besuch, schließlich kommen ja Politiker. Aber wenn als Ergebnis sinnvoller Austausch steht, dann soll mir das recht sein. Gerne mehr davon!

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Rom, VatikanSchlagwörter Angela Merkel, Besuch, Diplomatie, Flüchtlinge, Franziskus, Kuba, Ukraine, VatikanSchreiben Sie einen Kommentar zu Diplomatische Rauten

Ich will, dass du uns dienst!

Veröffentlicht am 2. November 20142. November 2014

Via Cassia, eine der alten römischen Straßen nach Rom, etwa 14 Kilometer außerhalb der alten Stadt: Hier liegt ein kleiner und auch heute noch unscheinbarer Ort, La Storta. Für Jesuiten ist es ein ganz besonderer Ort, weil es ein ganz besonderer Ort für den Gründer, Ignatius, war. Dort war ich zu einem Sonntagsausflug. Es ist nicht weit weg, was ja das Problem ist: Naheliegendes überlässt man dem „später einmal“.

Die Geschichte, die mit dem Ort zusammen hängt, ereignet sich 1537, als die Mitglieder der jungen Gemeinschaft die einmal der Jesuitenorden werden sollte in Venedig zu Priestern geweiht worden waren und nun nach Rom zogen, entweder um dann als Missionare weiter nach Jerusalem zu ziehen, sollte sich trotz des Krieges auf dem Mittelmeer die Gelegenheit ergeben, oder um sich dem Papst zur Verfügung zu stellen.

 

La Storta, bei Rom, Kapelle des heiligen Ignatius
La Storta

„Sie gingen nach Rom in drei oder vier Gruppen geteilt, und der Pilger [gemeint ist Ignatius] mit [Peter] Faber und [Diego] Laínez. … Er hatte sich entschlossen, nachdem er Priester wäre, eine Jahr noch keine Messe zu lesen und sich vorzubereiten und die Muttergottes zu bitten, sie wolle ihn zu ihrem Sohn stellen“. Eine ganz typische Art des Betens Ignatius‘: Jemanden um Vermittlung bitten. „Und als er an einem Tag, einige Meilen, bevor er nach Rom gelangte, in einer Kirche war und betete, verspürte er eine solche Veränderung in seiner Seele und hat so klar gesehen, dass Gott Vater ihn zu Christus, seinem Sohn, stellte, dass ihm der Mut nicht ausreichen würde, daran zu zweifeln, dass vielmehr Gott der Vater ihn zu seinem Sohn stellte.“

Ignatius nennt das im Exerzitienbuch (einem Handbuch für Geistliche Übungen) die „erste Wahlzeit“: Etwas ist so klar und deutlich, dass man gar nicht daran zweifeln kann.

 

Das Zitat oben stammt aus dem Buch, dass wir den ,Pilgerbericht‘ nennen. Früher nannte man es die Autobiographie des Ignatius, aber das stimmt nicht. Es ist ein aus der Erinnerung niedergeschriebener Text eines der Mitarbeiter des Ignatius, Pater Luis Goncalves da Camera. Der Titel ist aber Ignatius eigenes Wort, er nennt sich selbst den „Pilger“.

 

An dieser Stelle im Pilgerbericht, nach der kurzen Erzählung des Ereignisses tritt nun der Verfasser da Camera in Ich-Form hervor und fügt ein, was ein weiterer der drei dort nach Rom Gehenden, Diego Laínez, ihm bestätigt habe. Was genau, das berichtet Laínez 1559 selber im Zusammenhang mit der Frage, wie der Name des Ordens zu Stande gekommen sei.

„Es schien ihm [Ignatius], dass Gott ihm diese Worte ins Herz einprägte: Ich werde euch in Rom gnädig sein.“ Laínez fügt an, Ignatius habe damals geglaubt, dass das mit Leid und Tod zu tun habe. Gleichzeitig habe Ignatius ihm, Laínez, aber auch davon berichtet, was der Inhalt seiner Vision gewesen sei: Christus mit dem Kreuz auf der Schulter sei ihm entgegen getreten. Gott der Vater, an dessen Seite Jesus gewesen sei, habe seinem Sohn gesagt: „Ich will, dass du diesen als deinen Diener annimmst.“ Worauf Jesus gesagt habe „Ich will, dass du uns dienst.“ Weiterlesen „Ich will, dass du uns dienst!“

Kategorien Allgemein, Franziskus, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von GottSchlagwörter Besuch, Franziskus, Ignatius von Loyola, Jesuiten, Kreuz, La Storta, Nachfolge1 Kommentar zu Ich will, dass du uns dienst!

Anonymus

Veröffentlicht am 22. August 2013

Ein wenig ärgerlich ist das schon: Seit Monaten, genau seit dem 11. Februar, verbreiten viele Vatikanbeobachter – und da schließe ich mich ein – die Version, dass der Grund für den Rücktritt des Papstes genau der ist, den Benedikt XVI. selber angegeben hat. Keiner wollte es glauben, Spekulationen über Komplotte waren viel sexier. Und jetzt gibt es eine anonyme Quelle, und alle verkaufen es als „News“ und heben es in die Schlagzeile und oben auf die Webseite.

Der Vernunft und der Erfahrung wird nicht geglaubt, nur der anonymen Quelle. Und obwohl so viele das immer wieder gesagt haben, heißen die Titel nun „Warum er wirklich zurücktrat“. Peinlich.

Aber auch nachdem ich mich abgeregt habe, bleibt ein fahler Geschmack. Ich wünsche dem emeritierten Papst einerseits einen ruhigen Lebensabend, andererseits aber auch Besucher. Es wäre ja unmenschlich, ihn alleine und abgeschnitten leben zu lassen. Das geht aber nur zusammen, wenn sich Besucher bei ihm nicht nachher als anonyme Quellen zitieren lassen. Das ist stillos und unverschämt, um einmal ganz altmodische Begriffe zu benutzen.

Und wenn wir nachdenken: Was ist eigentlich Neues an der Neuigkeit? Papst Benedikt sagt von sich, dass er „die Geister unterschieden hat“, wie es in der geistlichen Tradition heißt, also versucht hat, Gottes Willen für sich zu hören. Dass die anonyme Quelle daraus „Gott hat es mir gesagt“ gemacht hat – ein ganz und gar unbenediktinischer Satz – verstellt die Wahrheit, dass es sich hier um ein Gebet handelt. Das steht ganz und gar nicht im Gegensatz zur Frage des Alters und der körperlichen Schwäche, im Gegenteil. Natur und Gnade gehören zusammen, der Wille Gottes klingt nicht wie eine Stimme aus dem „off“, sondern äußert sich in Geist und Körper und inneren Bewegungen.

Wir haben also in der ach so spektakulären Geschichte nichts Neues erfahren. Und die Moral von der Geschicht’? Ich weiß nicht recht. Dass Geheimniskrämerei immer noch mehr zählt als Erfahrung und Wissen. Dass voyeuristische Berichterstattung nicht wirklich News bringt. Dass Benedikt XVI. nur dann einen ruhigen Lebensabend verbringen kann, wenn wir ihn auch lassen.

 

 

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Franziskus, Interview, Kirche und Medien, Neulich im Internet, Rom, VatikanSchlagwörter anonym, Audienz, Benedikt XVI., Besuch, Grund, Medien, Motiv, Rücktritt, Spekulation25 Kommentare zu Anonymus

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