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Schlagwort: Christenverfolgung

Von Ur in Chaldäa zur globalen Krise

Veröffentlicht am 3. März 202127. Februar 2021
Warum fährt Franziskus in den Irak Christentum im Irak: Gläubige in einer gemeinsam von Jeziden und Christen genutzten Kapelle in Kurdistan. Oft: WikimediaCommons

Papst Franziskus fährt in den Irak. Die erste Papstreise seit Corona, aber nicht allein deshalb ist das ein spannendes Projekt. Warum tut der Papst das? Warum fährt Franziskus in den Irak? Weil dort viele Dinge zusammen kommen, die dem Papst in der Ausübung seines Amts am Herzen liegen.

Natürlich geht es auch um die Ursprünge unseres Glaubens, der Papst besucht „Ur in Chaldea“, die Heimat Abrahams. Das ist symbolisch der Auftakt der Reise. Aber da sind noch mehr Gründe:

Warum fährt Franziskus in den Irak?

Die Vorliebe für Reiseziele, die Menschen Sichtbarkeit geben: mit seiner Reise nach Lampedusa hat Papst Franziskus den Takt vorgegeben, Auffanglager auf Lesbos, Gefängnisse in Italien und viele andere Orte folgten. Der Papst richtet seine Aufmerksamkeit und damit auch die Aufmerksamkeit der Medien auf Menschen, die sonst im Schatten stehen. Er behandelt so nicht nur Themen, sondern trifft die Menschen, um die es geht.

Die Vorliebe für Reiseziele, die Themen sichtbar machen: Vertreibung der Christen durch den IS, Dialog, Frieden, Opfer der Kriege, Zusammenarbeit, all das kommt dort zusammen. Ein Thema möchte ich hier betonen: den Dialog mit dem Islam.

„Man kann keine Brücken zwischen den Menschen bauen, wenn man Gott vergisst. Doch es gilt auch das Gegenteil: Man kann keine wahre Verbindung zu Gott haben, wenn man die anderen ignoriert. Darum ist es wichtig, den Dialog zwischen den verschiedenen Religionen zu verstärken – ich denke besonders an den mit dem Islam“.

Worte von Papst Franziskus aus einer seiner allerersten Ansprachen, der Grundsatzrede vor dem diplomatischen Corps direkt nach seiner Wahl im März 2013. Immer wieder hat er diesen Dialog gesucht, über das gemeinsame Gebet in den Vatikanischen Gärten bis zur Erklärung von Abu Dhabi vor knapp über einem Jahr. Besuche in der Türkei, in Ägypten, in Jordanien und Israel und so weiter kamen dazu. Das ist ein bleibender und wenig beachteter roter Faden im Pontifikat Franziskus.

Keine Brücken zwischen den Menschen ohne Gott

Die Vorliebe für Reiseziele des Dialogs: Diese ist mir der vorhergehenden verwandt, aber nicht identisch. In Abu Dhabi zitierte er sich selbst, und zwar die Stelle, die ich oben bereigents Anna habe. Er sagte:

„Es gibt keine Alternative: Entweder wir bauen die Zukunft gemeinsam oder es gibt keine Zukunft. Vor allem die Religionen können nicht auf die dringende Aufgabe verzichten, Brücken zwischen Völkern und Kulturen zu bauen.”

Das Stichwort hier ist „bauen“. Es bricht nicht überall sofort Frieden aus, sobald sich Leute an einen Tisch setzen. Das ist mühsam. Dialog ist mühsam. Weswegen diese Reiseziele auch immer und immer wieder bei Papst Franziskus auftauchen. Es sind die Mühen der Ebene, denen sich die Religionen nicht entziehen dürfen.

Die Vorliebe für Reiseziele, die über den Ort selbst hinaus weisen. Der Irak gehört zu dem, was Christen „heiliges Land“ nennen, Ur und andere Orte sind biblisch. Damit ist der Radius viel weiter gezogen als der politische Irak. Und auch die dort sichtbaren Themen sind untrennbar mit der gesamten Region verbunden: Türkei und Syrien, Iran und Saudi Arabien, Israel und der „Westen“, alle sind beteiligt und betroffen. Und alle sind auf genau diese Weise einbezogen in die Reise, auch wenn es nur wenige Orte sind, an die der Papst konkret kommt.

Paradoxe Intervention

Die Vorliebe für paradoxe Interventionen: das große Thema weltweit ist ist die Pandemie und deren Folgen. Daneben verschwinden andere Themen schnell wieder. Papst Franziskus spricht nun einige dieser Folgen auf eine Art an, wie wir es schon in seinem Buch lesen konnten.

Es geht eben nicht nur um die Frage nach der Impfung bei uns, sondern um eine globale Krise, die in der Pandemie sichtbarer wird als jemals zuvor. Und die wird eben auch in Vertreibung und Not, im Ringen um Frieden, in interreligiösen und interkulturellen Konflikten sichtbar. Sich dem zuzuwenden heißt auch, sich der globalen Krise insgesamt zuzuwenden.

So passt die am 5. März beginnende Reise perfekt in das Pontifikat Franziskus.

 

Kategorien Allgemein, Franziskus, Geschichte, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Papstreise, VatikanSchlagwörter Christenverfolgung, Dialog, Irak, Islam, Papst Franziskus, Papstreise10 Kommentare zu Von Ur in Chaldäa zur globalen Krise

Christenverfolgung

Veröffentlicht am 22. April 2017

Es ist eine lange und grausame Liste: Christen, die wegen ihres Glaubens in den vergangenen 100 Jahren verfolgt und getötet wurden. Von Armenien über den Bürgerkrieg in Spanien zu Nazideutschland, über den Nahen Osten und viele Länder Afrikas nach El Salvador, nach Chile und Argentinien. Ein Angriff auf ein Kloster, Vertreibungen und Versklavungen, das Köpfen von Christen: Selten ist das auch heute nicht geworden

Papst Franziskus beim Gottesdienst für christliche Märtyrer
Papst Franziskus beim Gottesdienst für christliche Märtyrer

Während eines Gottesdienstes würdigte Papst Franziskus diese Glaubenszeugen. Und er sprach davon, dass die Kirche immer schon eine Kirche der Märtyrer gewesen sei. Freilich sei das kein Heldenmut gewesen, sondern Gnade Gottes. Oder anders ausgedrückt: Sie hätten lieber leben wollen anstatt sterben, sind ihrem Glauben und ihren Überzeugungen aber treu geblieben.

Grausame Geschichten sind das. Zum Glück gibt es das bei uns heute nicht mehr. Nicht? Nein, nicht.

Bei einem Vortrag in Deutschland im vergangenen Jahr ist mir in der Fragerunde danach erstmals direkt die Denkfigur begegnet, die ich sonst nur im Netz lese, nämlich dass es auch bei uns Christenverfolgung gebe. Erst vor einigen Tagen habe ich das wieder gefunden, es ging darum, dass ein Kirchenvertreter wegen einer homophoben Aussage angezeigt wurde, das nannte ein Kommentator im Netz schon Christenverfolgung.

Welch Zynismus! Wie kann man die Treue und das Leiden all der Christen nur so mit Füßen treten, in dem man sie gleichstellt mit solchen Aktionen? Wir hier sind frei, unsere Gesetze schützen unsere Rechte und die Rechte der anderen, es gibt keine Christenverfolgung bei uns.

Bei dem Vortrag habe ich in meiner Antwort das Wort „obszön“ gebraucht, und auch nach Reflexion finde ich es immer noch treffend. Es ist eine schlimme Form von Selbstgerechtigkeit, sich mit diesen Menschen zu vergleichen, die einen unglaublichen Preis zahlen, sie und ihre Familien. Und es ist noch einmal schlimmer, das Zeugnis der Christen für seine eigene Zwecke zu gebrauchen, ja zu missbrauchen.

 

Es gibt bei uns keine Christenverfolgung

 

In seinem Gebet zum Abschluss des Kreuzweges am Karfreitag sprach der Papst von Scham und Schande: „Scham wegen all des unschuldigen Blutes, das tagtäglich vergossen wird, das Blut von Frauen, Kindern, Migranten und von Menschen, die verfolgt werden wegen ihrer Hautfarbe, wegen ihrer ethnischen oder sozialen Zugehörigkeit oder wegen ihres Glaubens an dich.“ Das Wort Schande gebrauchte er auch wieder während der Gedenk-Liturgie für die Glaubenszeugen der vergangenen 100 Jahre, ganz zum Abschluss seiner Predigt.

Es gibt viel zu tun, wenn wir das Zeugnis ernst nehmen, gegen Krieg, Verfolgung, Ungerechtigkeit und all die Dinge, die Menschen zu Opfern machen. All dieser Dinge wurde während des Gottesdienstes mit dem Papst ganz ausdrücklich gedacht.

Selbstgerechtes Jammern gehört nicht dazu.

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Neulich im Internet, Rom, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Christenverfolgung, Gedenken, Märtyrer, Verfolgung18 Kommentare zu Christenverfolgung

Es herrscht kein Krieg in Europa

Veröffentlicht am 15. August 201612. August 2016

Vor vielleicht eineinhalb Jahren war ich zu einem Vortrag geladen, ich sollte in Nürnberg über Papst Franziskus sprechen. Der Saal war voll, das Interesse – am Papst, nicht an mir – war groß, auf dem Pult stand eine kleine witzige Papstfigur, die Stimmung war gut.

Bis es in der anschließenden Fragerunde zu einer Frage nach „Christenverfolgung in Europa“ kam. Ich weiß nicht mehr genau, was der Anlass war, es waren auf jeden Fall Belästigungen von Christen, oder sogar Gewalt. Jedenfalls meinte im Saal jemand, dass jetzt ja schon in Europa Christen verfolgt würden.

Das war vor der Debatte um Flüchtlinge und Merkels „wir schaffen das“, das war aber Mitten in der Debatte um die Situation der Christen in Syrien und im Irak, in Ägypten, Libyen und anderen Ländern.

Seitdem ebbt diese Frage nicht mehr ab. Auch hier im Blog meinen einige kommentieren zu sollen, dass Krieg herrsche, und zwar gegen Christen.

Meine Antwort damals in Nürnberg ist geblieben, auch heute. Den Begriff „Verfolgung“ zu benutzen, ist obszön. Im Syrien und im Irak gibt es Verfolgungen, von Christen, von Jesiden, aber auch von Muslimen, die sich dem Terrorregime nicht unterwerfen. Dort kann man ernsthaft von Verfolgung sprechen.

Dass ein Priester brutal ermordet wird, dass es Beschimpfungen gibt, das darf man alles nicht verharmlosen. Aber das ‚Verfolgung’ zu nennen – ich wiederhole – ist obszön und wird dem Leiden der Tausenden nicht gerecht, die unter unglaublichen Umständen alles verlieren, Haus, Zukunft, Familie, die eigenen Kinder oder Eltern, und deren Leben unter der Gewalt des so genannten „IS“ oder Boko Haram oder sonst wem zusammen bricht.

Gewalt ist schlimm, auch hier. Wenn es sich gegen Christen richtet genau so wie die Gewalt, die unter den Türken in Deutschland gerade wächst, gegen-Gülen und so weiter. Aber es gilt Verhältnismäßigkeit.

 

Es gilt Verhältnismäßigkeit

 

Der so genannte IS möchte natürlich mächtig aussehen und Angst machen, den Gefallen müssen wir ihm nicht tun. Genau hinsehen, Gründe herausfinden, Menschen schützen, das ist alles wichtig. Nicht aber Panikmache und damit die Arbeit der Terror-Bringer selber noch unterstützen.

Es herrscht kein Krieg in Europa. Und keine Christenverfolgung. Und auch wenn die üblichen Webseiten schon schwadronieren, dass es nicht nur Pflicht sei, für Feinde zu beten, sondern auch, diese zu bekämpfen, dann hat der so genannte „IS“ der Rest dieser Mörderbanden schon einen Sieg errungen.

Ein Nachtrag: Immer mehr Leute weisen in Kommentarspalten – auch hier – auf „das Schweigen“ hin, des Papstes, der Kirche, der Christen. „Gutmenschen“ ist allgemein das Stichwort, „Appeaser“ und so weiter. Weiterlesen “Es herrscht kein Krieg in Europa”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und VernunftSchlagwörter Christenverfolgung, Europa, Flüchtlinge, öffentliche Debatte41 Kommentare zu Es herrscht kein Krieg in Europa

Christenverfolgung – Kein Thema für uns hier?

Veröffentlicht am 23. Juli 201422. Juli 2014

Seit Tagen beschäftigt uns in der Redaktion intensiv die Situation im Irak, wenn man das denn noch als einen Staat bezeichnen kann. Die Islamisten haben Städte eingenommen, vertreiben Christen, verbrennen Häuser und Kirchen und zerstören damit etwas, was dort seit 1.700 Jahren und länger existiert hat. Sie tun es aus Machtgier, denn mit Religion hat das alles schon lange nichts mehr zu tun, da sind sich alle Beobachter – auch die muslimischen – einig.

Aber irgendwie scheinen wir die Einzigen zu sein. Katholische Medien weisen auf diese Christenverfolgung hin, aber sonst nicht wirklich viele Medien.

Für eine Sendung habe ich den Weltkirchen-Beauftragten der deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg, dazu interviewt. Meine Frage war, was sich denn seit den 70er und 80er Jahren verändert habe; ich kann mich noch gut an die Eine-Welt Arbeitskreise erinnern und an Kritik an den Zuständen in Latein- und Südamerika. Dieses Bewusstsein, das ja auch ein politisches Bewusstsein ist, gibt es scheinbar heute nicht mehr.

 

Früher war der Horizont weiter

 

Erzbischof Schick urteilte in dem Interview so: „Damals war der Horizont weiter als er heute ist.“ Und weil er damit nicht nur uns Christen meint, fährt er fort: „Das ist eigentlich sehr schade, gerade wir Deutschen haben mit unserem Außenhandelsvolumen eine gute Position in der Welt, wir könnten da viel mehr bewirken. Aber wissen Sie, wenn ich Deutschland betrachte und dann die anderen europäischen Staaten und die EU, dann sage ich, dass in Deutschland noch mehr für verfolgte und bedrängte Christen und für Menschen in Notsituationen in Afrika, Asien, im Nahen und Fernen Osten getan als in anderen Staaten. Das darf uns aber nicht nachlässig machen; wir müssen da mehr fordern und wir müssen uns mehr einsetzen.“ Weiterlesen “Christenverfolgung – Kein Thema für uns hier?”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Geschichte, Glaube und GerechtigkeitSchlagwörter Christenverfolgung, Irak, Ludwig Schick, Medien, Mossul, Öffentlichkeit, Thema, Weltkirche100 Kommentare zu Christenverfolgung – Kein Thema für uns hier?

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