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Schlagwort: Facebook

„Auffächerung der Religionen“

Veröffentlicht am 7. Januar 2016

Über 100.000 Menschen haben das Video bei uns auf Facebook gesehen, über 30.000 haben es auch angesehen, und das sind die Zahlen von heute früh, 8 Uhr. Und das sind nur unsere eigenen Zahlen, dazu kommt YouTube, dazu kommen die anderen Sprachen Englisch, Italienisch, Spanisch, Arabisch, Chinesisch, Hebräisch, Portugiesisch … . Gestern um 17 Uhr ist es online gegangen, die ersten Gebetsaufrufe des Papstes, die per Video, vom Papst selber, verbreitet werden. Bislang haben diese Intentionen eher ein Schattendasein geführt, was die mediale Aufmerksamkeit angeht.

Vier Religionen im Dialog: aus dem Video
Vier Religionen im Dialog: aus dem Video

Zunächst: Es gibt viel „Danke, Papst Franziskus“ unter den Kommentaren. Dies sei der Weg des Dialoges, und so weiter. Da hat der Papst mit seinem Text und haben die Macher des Videos mit ihren Bildern genau den richtigen Ton getroffen, meinen viele. „Riesen Respekt“.

Es gibt aber auch Bedenken. Ein Kommentator spricht von der „feinen Linie zwischen Indifferenz und Synkretismus“ und vermutet eine „Welteinheitsreligion“ ohne Jesus Christus. Immer wieder wird Joh 14:6 („Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“) zitiert. Der „einzige Dreh- und Angelpunkt ist Jesus Christus“, „Wie kann der Papst diese Wahrheit öffentlich vor der ganzen Welt mit Füßen treten?“

Andere lehnen das Video aus ganz anderen Gründen ab: „Ich habe das Video in einer Gruppe „Bibelkunde” geteilt. Es kamen nur Beschimpfungen. Der Papst sei der Antichrist aus der Offenbarung, man dürfe niemanden anderes Vater nennen, wir seien nicht alle Kinder Gottes usw. usf. Es wird ein langer Weg, dieser ökumenische Weg.”

 

„Riesen Respekt“

 

Deswegen ist das ja ein Gebetsanliegen und keine dogmatische Konstitution.

Drei Dinge fallen mir dazu auf. Erstens das Ziel des Videos. Der Papst betreibt hier nicht die Vision einer Religion für alle, er bespielt auch nicht den kleinsten gemeinsamen Nenner. Er geht um den Dialog, der Frieden und Gerechtigkeit hervor bringt. Dialog hat einen Grund, nämlich die Verschiedenheit der Glaubensüberzeugungen, und ein Ziel, nämlich Frieden und Gerechtigkeit.

Zweitens zeigt das Video nicht, dass alle Religionen irgendwie gleich sind. Es zeigt dagegen den Respekt, den wir für eine Begegnung mit anderen Gläubigen haben sollen. Weil wir Brüder und Schwestern sind, nicht weil es um Wahrheit geht, um die Frage geht es hier erst mal gar nicht. Die vier Menschen, die man sieht, stehen für ihren Glauben und das braucht erst einmal den Respekt.

Drittens fällt sofort auf, dass der Christ – offensichtlich ein katholischer Priester, dargestellt übrigens vom ehemaligen Pressesprecher Kardinal Jorge Mario Bergoglios aus Buenos Aires, Guillermo Marco, der im interreligiösen Dialog sehr aktiv ist – nicht „ich glaube an Gott“ sagt, sondern „ich glaube an Jesus Christus“. Weiterlesen “„Auffächerung der Religionen“”

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Kunst, Kultur und Können, Neulich im Internet, Ökumene, Rom, VatikanSchlagwörter Christus, Dialog, Facebook, Franziskus, Glauben, Internet, interreligiös, Papst, Respekt, Video40 Kommentare zu „Auffächerung der Religionen“

Schöpfergott Internet

Veröffentlicht am 16. Dezember 201514. Dezember 2015

Facebook ist ein komisches Wesen. Dass es eine Datenkrake ist, ist bekannt, immer wieder kursieren Geschichten darüber, dass FB auch über Leute, die gar nicht dabei sind, viel weiß. Es weiß jedenfalls viel über mich, das ist halt so, wenn man das Ding benutzt.

Vor einiger Zeit bin ich umgestiegen, Bernd Hagenkord hat nun keine eigene Seite mehr, die Seite ist eine Radio Vatikan Seite geworden, und das Ding funktioniert auch sehr gut. Ich selber tauche bei FB gar nicht mehr auf. Dachte ich . Das liege ich aber falsch.

Screenshot
Screenshot

Eine Freundin hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es mich sehr wohl noch gibt. Sie hat mich bei FB gesucht und die hier per Screenshot abgebildete Seite gefunden. FB generiert also eigene Seiten für Menschen, die zwar gesucht werden, aber selber gar nicht dabei sind.

Man kann sich also gar nicht dagegen wehren, irgendwie bei FB dabei zu sein. FB gebiert sich wie ein Schöpfergott, wie jemand der selber entscheidet, was in seinem Universum zu existieren hat und was nicht. Das ist schon skurril. Es geht gar nicht mehr darum, dass FB davon lebt, was Teilnehmer dort kommentieren, hochladen und schreiben. FB generiert selbst Personen und Infos dazu.

Das ist bloß ein Infoartikel, den man zu meinem Namen findet, direkt vom Algorithmus aus Wikipedia kopiert, also nicht weiter schlimm. Ich hoffe nur, dass die nicht auch noch andere Infos aus anderen Tätigkeiten im Netz irgendwann dort einstellen. Aus dem Fundus der Datenkrake, zum Beispiel. Bestellte Bücher bei Amazon, Reise-Interessen, solcherlei Dinge. Es mag “Interesse” geben, wie es unter meinem Namen steht. Mein Interesse jedenfalls wäre das nicht.

Kategorien Allgemein, Neulich im InternetSchlagwörter Facebook, Interesse, User5 Kommentare zu Schöpfergott Internet

Facebook

Veröffentlicht am 13. Juli 20158. Juli 2015

LogoMediennutzungsgewohnheiten ändern sich, Radio Vatikan auch. Es war nicht ganz einfach, schließlich sind wir nicht wirklich viele in der Redaktion, aber nun gibt es uns auch bei Facebook zu sehen. Erst ging ein Stöhnen durch die Ränge, es ist ja nicht so, dass wir nichts zu tun hätten. Das Stöhnen ist dann aber der Einsicht gewichen, dass es dazu gehört. Wir senden keine Nachrichten mehr, wir kommunizieren sie. Und das bedeutet eben einen Ausbau der Kanäle. Also, besuchen Sie uns doch mal. Und vor allem: Ein “Gefällt mir” würde uns gefallen, geben Sie sich einen Ruck!

Es hat lange gedauert, aber jetzt hat Facebook auch uns eingeholt.

 

Kategorien AllgemeinSchlagwörter Facebook, Radio Vatikan, Webseite5 Kommentare zu Facebook

Alle reden über …

Veröffentlicht am 6. November 2014

Damit das Kinderkriegen in den Businessplan passt: Facebook und Apple zahlen Mitarbeiterinnen finanzielle Unterstützung, damit sie ihre Kinderwünsche auf Eis legen. Eizellen sollen eingefroren werden, damit die teuren Rädchen im großen Getriebe bloß nicht ausfallen. Familie ist dem Geldverdienen unterworfen. Fast schon vergessen ist diese Meldung nur die jüngste im Reigen zu unseren Debatten zur Familie.

Familie? Familiensynode? Nein, nicht Synode, ich meine die ganz normalen politischen und gesellschaftlichen Debatten.

Betreuungsgeld, Kindergeld, Ehegattensplitting: Ein beliebiges googlen zum Thema Familienpolitik bringt immer Geld-Themen zum Vorschein. Am Gelde hängt, zum Gelde drängt doch alles. Nein, sagt da die Kirche, Familie und Ehe und Kinder und das alles sind Gottesgeschenk und nicht nur Funktion eines brav funktionierenden Geldverdienens. Fürchterlich altmodisch? Eher revolutionär, weil hier auf einmal der Mensch entscheiden darf und nicht das Wohlergehen des Wirtschaftsstandortes.

Natürlich geht es doch um die Familiensynode und den synodalen Prozess, den Papst Franziskus angestoßen hat. Denn wir sollen ja über Familie sprechen. Kirchenweit. Und das will ich in diesem Blog auch aufrecht erhalten.

Seinen wir fair: Nicht allen passt das Familienbild der Kirche und man muss auch genau hinschauen und Ideologisierungen und verzerrte Bilder einer Kritik unterwerfen. Genau das ist auch in der Versammlung der Bischöfe passiert. Es reicht noch nicht? Nun gut, dann debattieren wir halt weiter, innerhalb und außerhalb. Keineswegs aber ist die Familie nur Anhängsel des wirtschaftlichen Aufschwungs.

Es ist schon erstaunlich, dass die Welt über Familie redet, aber die innerkirchliche Debatte das Thema hernimmt, um sich auf innerkirchliche Konflikte zu versteifen.

Vielleicht sollten wir in der Kirche die Debatten um die Familie ernst nehmen und uns selbst und die internen Konflikt weniger. Und dann über die Familie reden. Denn zu sagen haben wir da einiges.

 

 

Kategorien Allgemein, Bischofssynode, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Rom, VatikanSchlagwörter Apple, Bischofssynode, Debatte, Facebook, Familie, Konflikt2 Kommentare zu Alle reden über …

Portale der Wahrheit und des Glaubens

Veröffentlicht am 24. Januar 201324. Januar 2013

Soziale Netzwerke können Portale der Wahrheit und des Glaubens sein, ferner neue Räume der Evangelisierung. Aber: Sie sind keine Sonder- oder Parallelwelten, sondern sind Teil der einen Lebenswelt, auch wenn sie neue Formen von Gesellschaft und Kommunikation hervorbringen. Das schreibt uns Papst Benedikt XVI. zum heutigen 47. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, also der Medien.

Und da es um das geht, was wir hier machen, stelle ich den gesamten Text ein.

 

 

Liebe Brüder und Schwestern!

Im Hinblick auf den Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 2013 möchte ich euch einige Überlegungen bezüglich einer Entwicklung unterbreiten, die immer wichtiger wird und die Art und Weise betrifft, in der die Menschen heute miteinander kommunizieren. Dabei möchte ich die Entwicklung der sozialen Netzwerke etwas näher bedenken, die dabei sind, eine neue Agora hervorzubringen, einen öffentlichen und offenen Marktplatz, auf dem die Menschen Ideen, Informationen, Meinungen austauschen und wo überdies neue Formen von Beziehungen und Gemeinschaft entstehen.

Wenn diese Räume gut und ausgewogen genutzt werden, leisten sie einen Beitrag dazu, Formen von Dialog und Diskussion zu unterstützen, die die Einheit unter den Menschen stärken und wirksam die Harmonie der Menschheitsfamilie fördern können, sofern sie von Respekt, Rücksicht auf die Privatsphäre, Verantwortlichkeit und dem Bemühen um die Wahrheit geprägt sind. Der Austausch von Informationen kann wahre Kommunikation werden, die Beziehungen können zur Freundschaft reifen, die Kontakte die Gemeinschaftsbildung leichter machen. Wenn die networks dazu aufgerufen sind, dieses große Potential Wirklichkeit werden zu lassen, dann müssen die Menschen, die daran teilhaben, sich darum bemühen, authentisch zu sein, damit man in diesen Räumen nicht nur Ideen und Informationen miteinander teilt und austauscht, sondern letztlich sich selbst mitteilt.

Die Entwicklung der sozialen Netzwerke verlangt Einsatz: Die Menschen sind miteinbezogen, wenn sie Beziehungen eingehen und Freundschaft finden, wenn sie Antworten auf ihre Fragen suchen oder Unterhaltung, aber auch, wenn sie intellektuelle Anregungen erhalten und wenn sie Kompetenz und Wissen miteinander teilen. Die networks werden so immer mehr Teil eben jenes Gewebes, aus dem die Gesellschaft besteht, insofern sie die Menschen auf der Grundlage dieser fundamentalen Bedürfnisse zusammenbringen. Die sozialen Netzwerke werden also von Wünschen genährt, die im Herzen des Menschen ihre Wurzel haben. Weiterlesen “Portale der Wahrheit und des Glaubens”

Kategorien Allgemein, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Rom, VatikanSchlagwörter Benedikt XVI., Facebook, Jahr des Glaubens, Kirche, Kommunikation, soziale Netzwerke, Tweet, Twitter2 Kommentare zu Portale der Wahrheit und des Glaubens

Wie fühlst du dich, Bernd?

Veröffentlicht am 22. Dezember 2012

„Wie fühlst du dich, Bernd?“ Das ist seit kurzem die Eingabefrage bei Facebook. Ich weiß nicht, wie es Ihnen mit derlei Fragen geht, aber ich finde das eine ziemlich intime Frage. Und das stellen derselben in der Öffentlichkeit – quasi als Aufforderung – recht übergriffig.

Da wird das Wort „Freund“ verwurstet, um einen Kontakt zu markieren. Dieser Sprachmissbrauch war schon schlimm genug. Aber nun werden Meldungen wie „ich bin am Flughafen“ quasi zum „Gefühl“ umgedeutet. Die einzige Weise, sich dagegen zu wehren, ist das Wort „Gefühl“ zu missachten. Darüber hinweg zu gehen. Aber das ist ebenso fürchterlich, was den Umgang mit unserer Sprache angeht. Deswegen meine Wortmeldung an dieser Stelle.

Dass man bei Facebook emotionale Bindung ans Produkt herstellen will, kann ich verstehen, aber das hier geht dann doch zu weit. Ich bekenne hiermit öffentlich: Facebook wird niemals erfahren, wie ich mich fühle!

Kategorien Allgemein, Neulich im InternetSchlagwörter Facebook, Freund, Gefühle, Internet4 Kommentare zu Wie fühlst du dich, Bernd?

Die unerträgliche Dauerpräsenz des öffentlichen Ich

Veröffentlicht am 20. November 201220. November 2012
Ausstellung in Frankfurt: ein Besucher vor Fotos
Manchmal wird es peinlich (c) Schirn

Das Private verschwindet. Immer mehr von uns wird öffentlich, das Inteernet, unsere Bank und nicht zuletzt Facebook wissen mehr von uns, als uns lieb sein kann. Das verbleibende Private wird immer mehr medial inszeniert: Lebensstile, Internetauftritte, so genannte Meinungen und all das viele andere tritt medial gebrochen öffentlich auf. Gleichzeitig heißt es, dass das Religiöse immer weiter in die Privatsphäre zurückgedrängt wird oder sich von selbst aus dorthin zurück zieht. Das gibt mir die Gelegenheit zu einem Gedankenexperiment: Wie sieht das Verhältnis denn nun aus zwischen dem Religiösen und dem medial-öffentlichen Privaten? Wie sieht das private Religiöse denn nun aus, unter welchen Bedingungen tritt es an?

Bei dem Experiment hilft eine Ausstellung in der Schirn Kunsthalle in in Frankfurt: “Privat” heißt diese und läuft noch bis zum Februar 2013.

 

Privat: Eine Ausstellung in der Schirn

 

Eine Warnung vorweg: Die Ausstellung ist eine Zumutung. Ganz wörtlich verstanden, sie mutet dem Betrachter einiges zu. Es wird viel Intimes gezeigt, das wir viel lieber dort hätten, wo es hingehört, eben ins Private.

Da wird die Geburt eines Kindes gefilmt. Liebe gerät voyeuristisch groß auf den Bildschirm oder als Pornografie tausendfach in winzigen Bildern an die Wand projiziert. Sehen will man das eigentlich nicht. Aber so ist das eben beim Verschwinden des Privaten: Alles wird banal.

Vor 150 Jahren war das Suchen der Öffentlichkeit für das Private noch ein öffentlicher Akt, noch bis in die 60er Jahre hinein waren “sleep-ins” und dergleichen Proteste gegen die Konvention. Davon ist nichts mehr übrig. Der letzte Vertreter, der uns in der Ausstellung von dieser Dimension erzählt, ist Ai Weiwei: Öffentlichkeit des Privaten ist in China noch eminent politisch. Weiterlesen “Die unerträgliche Dauerpräsenz des öffentlichen Ich”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Kunst, Kultur und KönnenSchlagwörter Ai Weiwei, Ausstellung, Facebook, Frankfurt, Internet, Kunst, Medien, Nan Goldin, Öffentlich, Öffentlichkeit, Privat, Privatsphäre, Schirn3 Kommentare zu Die unerträgliche Dauerpräsenz des öffentlichen Ich

Nicht nur Klickzahlen

Veröffentlicht am 17. Dezember 2011

Über den Päpstlichen Medienrat bin ich auf die „Gebrauchsanweisung” für das Verhalten in Sozialen Netzwerken gestoßen, wie sie die Kirche Australiens ausgibt.

Kategorien Allgemein, Kirche und MedienSchlagwörter Authentizität, Blog, Facebook, Internet, Kirche, Kirche und Medien, Neue Medien, online, Verhalten, Wahrheit1 Kommentar zu Nicht nur Klickzahlen

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