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Schlagwort: Fragebogen

Vier Themen, drei Fragen

Veröffentlicht am 19. Dezember 201911. Dezember 2019
alle sind vertreten Das Logo des synodalen Weges

Es seien nur die Üblichen innerkirchlichen Vertreter und Funktionäre, welche den synodalen Weg betreiben würden. Stimmt. Die Vertreter des Zentralkomitees der deutschen Katholiken und der deutschen Bischofskonferenz benennen Menschen, die in Arbeitsgruppen und Vollversammlungen beraten und debattieren. Aber stimmt auch nicht: zwar können nicht tausend Kleinversammlungen alle an einen Tisch bringen. Aber alle sind vertreten.

Zum einen deswegen, weil über das ZdK Gemeinden und Räte der Kirche – also gewählte Gremien – vertreten sind. Aber auch nicht im ZdK vertretene Gruppen, etwa geistliche Gemeinschaften, sind dabei.

Alle sind vertreten

Praktische Gründe müssen solche Versammlungen natürlich überschaubar halten, aber trotzdem oder vielleicht sogar gerade deswegen gibt es eine weitere Beteiligungsmöglichkeit. Es gibt einen Fragebogen, übe den jeder und jede Stellung nehmen kann. Und die Antworten werden auch Eingang finden in die Beratungen. Ich kann und will und darf alle Interessierten ermutigen und bitten, sich zu beteiligen. Je mehr es sind, desto mehr gute Ideen und kreative Gedanken sind dabei.

Um es handhabbar zu machen, gibt es zu jedem der vier Themenbereiche drei Fragen. Damit kann man die Beteiligung zuordnen und die Wahrscheinlichkeit, dass es wirksam eingebracht werden kann, steigt. Aber es gibt zum Schluss auch die wichtige Rubrik „Sonstiges“, Ort für allerlei über die Themen hinaus gehende Anmerkungen.

„Sonstiges“

Soweit mein kleiner Werbeblock hier. Mein Eindruck bei Veranstaltungen und privaten Treffen ist der, dass es eine Menge Meinungen, Vorschlägen, Ideen gibt. Und das es schade wäre, wenn die privat blieben.

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im InternetSchlagwörter Beteiligung, Fragebogen, Kirche, Macht, synodaler Weg, Zölibat2 Kommentare zu Vier Themen, drei Fragen

Vernehmlassung

Veröffentlicht am 27. Februar 201727. Februar 2017

Die Schweizer unter Ihnen können mit dem Titel was anfangen. Der Rest wohl eher nicht.

Die Schweizer Demokratie kennt eine Menge von interessanten Verfahren, nicht alle erschließen sich sofort und automatisch. Auch der eher ulkige – Pardon, liebe Schweizerinnen und Schweizer – Begriff der „Vernehmlassung“ gehört dazu.

Schweiz-Installation. Einsiedeln

Es soll ein neues Gesetz geben, eine Abstimmung oder eine Verfassungsänderung. Um möglichst viel Fachwissen einzubinden und um die Verwirklichungschancen einschätzen zu können, wird relevanten gesellschaftlichen Gruppen vorher ein Entwurf samt Kommentar zugestellt. „Es soll Aufschluss geben über die sachliche Richtigkeit, die Vollzugstauglichkeit und die Akzeptanz eines Vorhabens des Bundes”, heißt es in dem Gesetz dazu. Das ist die Vernehmlassung. Mein Schweizer Kollege sagt mir, dass dazu etwa auch die Bischöfe zu den gefragten Gruppen gehören.

Der Auswertung aller Rückantworten folgt dann die Einbringung etwa ins Parlament, das auch diese Auswertung zu sehen bekommt. Die Reaktionen gehen also ins Verfahren ein.

 

Fachwissen und Akzeptanz

 

Sehr klug gemacht, wenn ich das mit den intransparenten Lobbyisten woanders vergleiche, die sehr viel Einfluss auf Gesetzgebungsverfahren haben, ohne dass das transparent gemacht wird, nicht mal den Parlamentariern.

Themensprung: in den vergangenen Tagen habe ich oft Anrufe bekommen, meistens von Journalistenkollegen, ob denn wie vorhergesehen die Webseite mit der Befragung zur nächsten Bischofssynode am 1. März online geht. Nein, das tut sie nicht, die Umfrage sei zwar fertig, hört man, aber man wolle das technisch sicher und glatt über die Bühne gehen lassen – meine Worte – und warte deswegen, bis alles wirklich stabil steht.

Aber: das Grundprinzip bleibt, es wird gefragt werden und die Antworten sollen dann in die Beratungen der Bischofssynode im Herbst 2018 eingehen. Nicht wirklich eine Vernehmlassung im Schweizer Sinn, weil nicht Teil eines demokratischen Verfahrens, aber der Gedanke dahinter ist ähnlich.

Wir haben uns für die Sendungen in der kommenden Woche mal umgeschaut, und schon jetzt gibt es eine Reihe von Aktionen dazu, man will sich offenbar beteiligen. Und das ist gut so.

Wie gesagt, das Ganze ist nicht Teil eines demokratischen Verfahrens, es geht nicht um Abstimmung, sondern um die Beratung des Papstes, das ist die Idee hinter der Synode. Aber auch dabei ist ja möglichst viel Sachwissen und Akzeptanz hilfreich. Also doch irgendwie eine Art Vernehmlassung, auf kirchlich.

 

Kategorien Allgemein, Bischofssynode, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Rom, VatikanSchlagwörter Bischofssynode, Fragebogen, Jugend, Synodalität, Vernehmlassung, Vorbereitung1 Kommentar zu Vernehmlassung

Leitung im Lärm

Veröffentlicht am 29. September 201429. September 2014
Ein Blick in die Aula der Bischofssynode
Tagung der letzten Versammlung der Bischofssynode

Die Erwartungshaltung an die Versammlung der Bischofssynode könnte kaum größer sein. Wenn sich die Bischöfe in den kommenden Wochen im Vatikan treffen, dann setzen sie eine Debatte fort, die offiziell seit dem vergangenen Konsistorium, also seit Februar, geführt wird, aber schon viel älter ist.

Nun werden aber schon seit einiger Zeit Klagerufe darüber laut, dass es ungebührlichen Einfluss auf die Beratungen gibt. An dieser Stelle nur ein Artikel dazu, der aber die Haltung sehr gut zusammen fasst: Eine überwältigende Erwartungshaltung würde die Ergebnisse verfälschen, weil sie Druck ausübe. Eine Synode solle im Heiligen Geist den Willen Gottes erforschen, nicht politisch zwischen Meinungen abwägen.

Es geht um veröffentlichte Bücher, um medial ausgetragenen Streit, es geht um das Hochschrauben von Erwartungen und so weiter.

Die Klage ist schon alt. Bereits das Erste Vatikanum hatte den Einfluss der damals neuen Massenmedien zu spüren bekommen, beim Zweiten Vatikanum war das schon Alltag geworden, die Vorgeschichte und Debatte von Humanae Vitae kann auch ein trauriges Lied davon singen.

Aber die Debatte ist müßig. Die Welt ist nun einmal so. Auch früher mussten sich die Theologen und Bischöfe vor Einfluss schützen, vor Fürsten und vor Geld, vor Druck von oben und von unten. Manchmal ist es geglückt, manchmal auch nicht, die Kirchengeschichte ist voll davon.

Jetzt quasi Laborbedingungen für die Debatte zur Familie zu verlangen, ist weltfremd. Von Bischöfen dürfen wir Leitung erwarten in der Welt, wie sie nun einmal ist. Leitung zeigt sich nicht unter Idealbedingungen, sondern konkret im Umgang mit all dem, was an Ideen und Kräften und Vorschlägen und Debatten nun einmal da ist. Leitung zeigt sich in der Moderation der Unterschiede der Kulturen. Sie zeigt sich im Umgang mit der Öffentlichkeit und mit den Erwartungen der Menschen. Wenn alles ideal wäre, bräuchten wir keine Leitung.

Macht Euch lieber schmutzig, geht auf die Straße, probiert was aus. Und wenn das schöne Gebäude der Kirche eine Beule bekommt, dann ist das immer noch besser, als wenn ihr es gar nicht versucht hättet. So etwa sagt es Papst Franziskus in Evangelii Gaudium. Er ist dafür, Dinge auszuprobieren, herauszugehen auf die Straße, an die Peripherie. Er will, dass Kirche was aufs Spiel setzt.

Das geht nicht heute und sofort und dass es Erwartungen gibt heißt noch nicht, dass man ihnen auch entsprechen muss. Aber sie gehören nun einmal zum Beratungsprozess dazu. Angst zu haben braucht man davor nicht.

 

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Rom, VatikanSchlagwörter Bischofssynode, Erwartungen, Familie, Fragebogen, Leitung, Papst Franziskus, Pastoral, synodaler Prozess, Synode11 Kommentare zu Leitung im Lärm

Lassen wir uns Zeit

Veröffentlicht am 13. Mai 2014

Es ist vielleicht nicht das auffälligste Thema der Kirche im Augenblick, aber seit dem großen Aufreger um die Fragebögen zu Familie und Pastoral im vergangenen Jahr gehen wir auf eine Bischofssynode im Oktober zu, bei der das alles Thema sein wird.

Wir reden immer über Synode. Oder vollständig: Über eine außerordentliche Generalversammlung der Bischofssynode. Dabei ist das doch eigentlich viel mehr.

Erst eine ausführliche Aussprache mit einem Vortrag von Kardinal Walter Kasper in einer Kardinalsversammlung, einem Konsistorium. Dann die außerordentliche Generalversammlung der Bischofssynode im Herbst, dann eine ordentliche Generalversammlung ein Jahr später, davor die an die Weltkirche gerichteten Fragebögen. Zwischen den Versammlungen ein Jahr für Debatten und Ideen und Gespräche: Aus der Synode wird ein synodaler Prozess, begleitet von den Tönen und eingefärbt in die Farben von Evangelii Gaudium.

Das erste Mal habe ich das bei einem Vortrag Kardinal Kaspers in München gelesen, er sagte „synodaler Prozess“. In München habe ich am Montag Kardinal Marx getroffen, auch er sprach selbstverständlich vom „synodalen Prozess“, ohne das aber besonders zu betonen.

Vielleicht sollten wir das in unseren Sprachgebrauch aufnehmen: Es geht nicht um die Debatten bei der Synode im Oktober, und dann um Entscheidungen sofort und gleich, es geht um einen Prozess, der bereits begonnen hat und der bis in die zweite Jahreshälfte 2015 andauern wird.

Zeit, noch einmal in Evangelii Gaudium zu blättern, dort zeigt der Papst, dass er Vertrauen in Prozesse setzt und allem zu schnellen misstraut. Es ist das erste der „Vier Prinzipien“, die ich die „pastoralphilosophischen Prinzipien“ getauft habe, es lautet „Die Zeit ist mehr wert als der Raum“:

 

„Dieses Prinzip (des Vorrangs der Zeit) erlaubt uns, langfristig zu arbeiten, ohne davon besessen zu sein, sofortige Ergebnisse zu erzielen. Es hilft uns, schwierige und widrige Situationen mit Geduld zu ertragen oder Änderungen bei unseren Vorhaben hinzunehmen, die uns die Dynamik der Wirklichkeit auferlegt. Es lädt uns ein, die Spannung zwischen Fülle und Beschränkung anzunehmen, indem wir der Zeit die Priorität einräumen. (..) Dem Raum Vorrang geben bedeutet sich vormachen, alles in der Gegenwart gelöst zu haben und alle Räume der Macht und der Selbstbestätigung in Besitz nehmen zu wollen. Damit werden die Prozesse eingefroren. Man beansprucht, sie aufzuhalten. Der Zeit Vorrang zu geben bedeutet sich damit zu befassen, Prozesse in Gang zu setzen anstatt Räume zu besitzen.“ (EG 222-223)

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Rom, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter Bischofssynode, Familie, Fragebogen, Papst Franziskus, Pastoral, synodaler Prozess, SynodeSchreiben Sie einen Kommentar zu Lassen wir uns Zeit

Die Mehrheitfrage: Das Maß des Bischofs

Veröffentlicht am 20. Dezember 2013

Was ist Leitung in der Kirche? Eine kleine Debatte hat sich an einem Zitat aus einem Interview mit Bischof Franz-Josef Overbeck entzündet: „Ein Bischof muss so handeln, dass die meisten der Gläubigen mitgehen können. Entscheidungen müssen nicht nur transparent, sondern auch nachvollziehbar sein.”

Der Widerspruch kam prompt: Die Mehrheit könne nicht das Maß des Handelns eines Bischofs sein, sie dürfe es nicht sein, ‚Weder Menschenlob noch Menschenfurcht soll uns bewegen’ zitiert zum Beispiel Andreas Püttmann den Bischof von Münster während des Krieges, Kardinal von Galen.

Dieser Widerspruch wäre jetzt nicht weiter schlimm, wenn er nicht etwas zeigen würde, was sich durch die vergangenen Monate zieht, spätestens seit der Veröffentlichung der Fragebögen zur Frage der Familie. Was zählt die Mehrheitsmeinung? Und präziser gefragt: Welche Rolle spielt die Mehrheit in Fragen der Leitung der Kirche?

 

Familienfragebogen: Welche Rolle spielt die Mehrheit

 

Ein erster lockerer Blick auf die täglich wachsende Flut von Ausdrucken von Auswertungen der Familien-Fragebögen in einzelnen Bistümern – ich hoffe, nach Weihnachten mal etwas systematischer zu einer Lektüre zu kommen – zeigt bereits eine klare Tendenz, nämlich dass es einen Widerspruch gibt zwischen der Lehre der Kirche und dem Leben der Gläubigen. Wirklich überrascht darf jetzt niemand sein, nur haben wir es jetzt ausgedruckt und vom Papst selber angestoßen auf dem Schreibtisch liegen.

Also lautet die Frage, wie damit umzugehen sei, und da wird die Debatte um Leitung durch den Bischof interessant.

Zuerst einmal glaube ich, dass dem Widersprecher ein Kategorienfehler unterlaufen ist; Bischof Overbeck spricht von Leitung, der Widerspruch aber von Zeugnis ablegen, oder in der Sprache der Bibel: Prophetie. Getauft sind alle Christen zu „Priester, König und Prophet“, hier kommen die verschiedenen Charismen zusammen: Die Würde der Heiligung, Menschen zu Christus zu führen, die Würde des Entscheidens und Handelns und die Würde der Wahrheit und des Zeugnisses. Man kann die drei nicht voneinander trennen, aber sie sind auch nicht dasselbe. Weiterlesen “Die Mehrheitfrage: Das Maß des Bischofs”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Neulich im InternetSchlagwörter Evangelii Gaudium, Fragebogen, Framilie, Franziskus, Kirche, Lehre, Leitung, Mehrheit, Overbeck, Zeugnis37 Kommentare zu Die Mehrheitfrage: Das Maß des Bischofs

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