Skip to content
  • Home
  • Über mich
  • Jesuiten

PaterBerndHagenkord.blog

Vatican News

powered by Logo des Jesuitenordens

Schlagwort: Frömmigkeit

Marienmonat

Veröffentlicht am 3. Mai 20191. Juni 2019
Muttergottes und Jesus Marienstatue in Sankt Canisius, Berlin

Statuen und Bilder von Maria ohne Jesus machen mich nervös. Die Muttergottes und Jesus gehören zusammen, ein Bild von ihr muss immer auf Jesus verweisen, wie auch Bilder von den anderen Jüngern um den Herrn herum.

Schon in der Bibel ist das so, literarisch gesehen scheinen mir die Jünger wie auch die Gegner wie überhaupt alle Figuren dadurch schlüssig, dass sie einen Bezug zu Jesus haben. Da wird keine Geschichte erzählt, in die dann Jesus als einer unter vielen Handelnden eintritt. Sondern es wird die Geschichte Jesu erzählt, in der dann andere Figuren dazu dienen, einzelne Episoden, Eigenschaften Jesu, Ereignisse und so weiter zu beleuchten. Die Figuren haben kein Eigenleben außerhalb ihres Bezuges zu Jesus. Und das gilt auch für seine Mutter, für Maria.

Muttergottes und Jesus

Nun hat Marienfrömmigkeit bei uns nicht unbedingt einen guten Ruf. Einige schwören drauf und finden dort das, was in der sonst sehr verkopft daherkommenden Theologie und Verkündigung nicht zu finden ist. Andere wiederum werden nervös, weil hier Übertreibungen gesehen werden. Und es stimmt ja, manchmal klingt es so, als ob die Mutter Jesus quasi neben Jesus stünde. Unabhängig.

Der Mai ist der Marienmonat, besser: einer von zwei Marienmonaten. Die Muttergottes und Jesus gehören also mehr in den Blick, als sonst. Jedenfalls habe ich seit einigen Jahren wieder einen neuen Zugang gefunden, um diese Zeiten geistliche fruchtbar zu machen.

Marienmonat und Frömmigkeit

Einen Zugang, besser gesagt zwei verschiedene Zugänge.

Zum einen ist da die Maria in den Exerzitien des Ignatius. Mir war das noch nie aufgefallen, aber ein Mitbruder machte mich darauf aufmerksam, dass Maria immer dort als Gesprächspartner auftauche, wo es um die menschlich, allzu menschlichen Dinge ginge. Das am Menschsein, was wir schwer ausdrücken können, was sich der Vernunft entziehe und wo Denken nicht immer weiter hilft. Wo Worte nicht weiterhelfen.

Zweitens habe ich Maria entdeckt als Zugang zu Jesus, der nicht über Tugend führt. Nicht über Moral. Nicht über Regeln.

Die Muttergottes wird in der Schrift von Jesus ja nicht immer wirklich gut behandelt, „wer soll das bitte sein“, weist er seine Familie zurück. Er hat andere Bindungen, nicht von Stamm und Großfamilie, sondern allein Bindungen im Glauben.

Keine Tugend-Maria

Aber unter dem Kreuz taucht sie dann wieder auf. Das ist alles nicht so glänzend, wie wir es auf den Säulen der Kirchen immer aussehen lassen, auf den Gemälden und in den Gebeten. Das ist zumindest für mich rauer, unsicherer, menschlicher, und eben nicht überwölbt von den Vorstellungen der Zeit. Da darf erst mal alles bleiben, wie es ist.

Im 19. Jahrhundert hatte Maria eine erstaunliche Entwicklung, zum Beispiel in Lourdes. Während in Europa nach den napoleonischen Kriegen die Nationalismen erwachten, erst bürgerlich und später militärisch gefüttert, bliebt der Katholizismus transnational. Und wollte das auch bleiben.

Dass der Papst zu dieser Zeit eine große Bedeutung in der katholischen Identität bekam, mehr als vorher, liegt auch an dieser Entwicklung. Dasselbe kann man eben auch mit Blick auf die Marienfrömmigkeit sehen. Die war nicht national, die war sozusagen das Gegenstück zu den Nationalismen.

So bietet mir Maria auch heute einen Zugang zu Jesus, der sich dem Zeitgeist entzieht. Der nicht schon im Voraus kalkulierbar ist.

Und dann brauche ich auch nicht mehr nervös sein, wenn ich Maria mal ohne Jesus sehe.

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Kirche und Medien, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Exerzitien, Frömmigkeit, Gebet, Jesus, Maria, Muttergottes, Spiritualität36 Kommentare zu Marienmonat

„Ich nicht fromm!“

Veröffentlicht am 23. September 201623. September 2016

Während meines Studiums in München habe ich einmal mit einem Mitbruder aus einem asiatischen Land zusammen gelebt, der sehr gut inkulturiert war. Eines Tages nun hatten wir Besuch und er bekam – idiotischerweis – eine Frage auf Englisch gestellt, irgendwie traute der Gast ihm kein richtiges Deutsch zu, typisch. Also die Frage war: „Where are you from?“ Seine spontane Reaktion: „Ich nicht fromm, ich nicht fromm!“ Nervös, wie er war, vergaß er das Verb im Satz, um klar und deutlich zu sagen, dass „fromm“ auf keinen Fall für ihn zutreffe; ignorierend, was eigentlich die Frage war.

Fromm sein, das ist bei uns immer noch sehr oft ältere Menschen mit Kerzen oder ein Rosenkranzgebet im Altenkreis oder traditionelle Innerlichkeit oder alte Gebetbücher. In jedem Fall würden sich die meisten Christen in Deutschland, sollten sie sich selber beschreiben sollen, nicht „fromm“ auf ihre Karte schreiben. Oder? Hand aufs Herz!

Fromm sein hört sich an wie harmlos sein, wie klein beigeben, wie alles über sich ergehen lassen. Das will man nicht sein, man lebt seinen Glauben ja schließlich selbstbewusst. „Es ist ruhig das Alter und fromm“, dichtete Hölderlin (‘meiner verehrungswürdigen Großmutter zum 72sten Geburtstag’, zitiert übrigens auf Deutsch von Papst Franziskus bei seiner allerersten Audienz), da will man sich nicht vor der Zeit einreihen.

 

„Es ist ruhig das Alter und fromm“

 

Die Geschichte meines Mitbruders fiel mir wieder ein, als mir neulich eine meiner Aufzeichnungen zu den vielen Papstthemen wieder in die Hand gerät. Ich bin nicht unbedingt ein großer Fanatiker in Sachen Ordnung, da kann schon mal ein Thema liegen bleiben. Reifen, sozusagen.

Was ist das also nun, die Frömmigkeit?

Auch das ist 'Frömmigkeit': Michelangelos Pietà im Petersdom
Auch das ist ‘Frömmigkeit’: Michelangelos Pietà im Petersdom
Viel ist aus der lateinischen Sprachwelt zu uns gekommen, früher bedeutete Frömmigkeit/Pietas eine Art Unterordnung unter die Götter, eine Verehrung und Achtung. Pietas, das war auch die Achtung der Kinder vor den Eltern samt Unterwerfung unter das Urteil des Vaters, kein Wunder, dass die deutsche Entsprechung, Frömmigkeit, nicht wirklich beliebt ist.

Versuchen wir also den Begriff zu umgehen. Nennen wir das „innere Haltung des Glaubens“. Das kann dann selbstbewusst sein, ohne die Unterwürfigkeit mit zu transportieren.

Pietas hat aber als Wort einen Vorteil, den weder ‚fromm’ noch die von mir gerade formulierte Haltung wettmachen kann, Pietas bedeutet auch Erbarmen, Barmherzigkeit. Wie es im liturgischen Ruf heißt: „Ten piedad de nosotros!“ auf Spanisch, „abbi pieta di noi!“ auf Italienisch, und auf Deutsch: „Erbarme dich unser!”.

Wenn wir also „innere Haltung des Glaubens“ sagen, oder unsere Haltung Gott gegenüber irgendwie anders ausdrücken, dann müssen wir sicher gehen, dass diese Dimension zumindest mitgedacht wird. Weiterlesen “„Ich nicht fromm!“”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von GottSchlagwörter Barmherzigkeit, Frömmigkeit, Heiliges Jahr Papst Franziskus, Hölderlin46 Kommentare zu „Ich nicht fromm!“

Erschienen

Veröffentlicht am 26. Juli 2013
Das Gnadenbild von Aparecida, unsere liebe erschienene Frau
Gnadenbild Nossa Senhora Aparecida

Heute steht sie hinter Panzerglas.Vor 30 Jahren war die Statuette von Aparecida in 200 Stücke zerschlagen worden, mühsam musste man sie wieder zusammen setzen.

Ein Pfingsprediger hatte vor 20 Jahren eine Kopie mit Füßen getreten und musste deswegen das Land verlassen.

Wo die Muttergottes verehrt wird, da kommt es leider immer zu solchen Auseinandersetzungen, denken wir auch an die Abgeschlagene Nase im Petersdom: Die Pietà Michelangelos steht seitdem im Petersdom auch hinter Panzerglas, wie Nossa Senhora Aparecida, unsere liebe uns erschienene Frau, wie man vielleicht übersetzen kann, die unbefleckte Empfängnis. Aparecida, das heißt: Erschienene.

Auch wenn es nicht immer physische Gewalt ist: Fragen Sie herum in unserer aufgeklärten Gesellschaft: Die einen finden es ganz zentral, die anderen lehnen Marienfrömmigkeit als etwas Überholtes ab. Einen versöhnenden Mittelweg scheint es nicht zu geben.

Warum konzentriert sich so viel überbordende Zuneigung einerseits und abgrundtiefe Abneigung andererseits auf die Muttergottes? Was ist es, dass uns in unserem Mitteleuropäischen Sprachempfinden die Marienfrömmigkeit anderer Kulturen als fremd – um es vorsichtig zu formulieren – empfinden lässt? Weiterlesen “Erschienen”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und Vernunft, Papstreise, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Ablehnung, Aparecida, Frömmigkeit, Gewalt, Glaube, Maria, Muttergottes, Statue, Zuneigung9 Kommentare zu Erschienen

„Die große und zeichenhafte Ehrfurcht vor dem Heiligen“

Veröffentlicht am 16. August 20128. August 2012

Wir sind alle gegen Zensur und überhartes Vorgehen gegen Menschen, die Ihre eigene Meinung ausdrücken. Deswegen finden die Musikerinnen von Pussy Riots auch in den Medien so viel Aufmerksamkeit. Es scheint, als würden sie nun für ihren Protest gegen den russischen Präsidenten in einer orthodoxen Kirche bestraft werden, auch wenn Putin selber Milde im Urteil empfielt.

Erlöserkathedrale, Moskau, Gemälde von Fyodor Klages

Die Frauen stürmten mit entblößtem Busen Moskaus orthodoxe Kathedrale, drangen in den Altarraum ein, den dort nur Geistliche betreten dürfen, und brüllten: „Maria, Mutter Gottes – verjage Putin!” Für den Spiegel dar das Grund genug, von den „Fehlern der unbarmherzigen Kirche“ zu sprechen. Am 17. August soll nun das Urteil fallen.

Wer das mit unseren Augen und Vorstellungen von Öffentlichkeit und Protest denkt, verkennt, wie tief der Vorfall das religiöse Empfinden orthodoxer Gläubiger verstört. Blasphemie wird dort ernst genommen, während wir gelernt haben, diesen Vorwurf weniger ernst zu nehmen, als er ist. Diskussionen in der jüngeren Vergangenheit über die Frage, was denn nun rechtlich zu ahnden sei, zeigen dies.

 

Meine Kollegin Gudrun Sailer hat mit dem Ostkirchenfachmann und Theologen Nikolaus Wyrwoll darüber gesprochen, wie diese Angelegenheit – die Kirche hatte lange gezögert, den ‚Protest’ von Pussy Riot „Blasphenie“ zu nennen – mit orthodoxen Augen betrachtet wird.

Mit der Verurteilung des Protestes spreche die Kirche ihren Gläubigen aus der Seele, sagt der deutsche katholische Priester Nikolaus Wyrwoll, Bischöflicher Beauftragter für die Kontakte mit den Kirchen des Ostens und für Ökumene. Er sieht ..

 

„.. diese große und zeichenhafte Ehrfurcht der Russen, vieler Russen, vor dem Heiligen. Weiterlesen “„Die große und zeichenhafte Ehrfurcht vor dem Heiligen“”

Kategorien Allgemein, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Kirche und MedienSchlagwörter Demokratie, Ehrfurcht, Frömmigkeit, Heilige, orthodoxe Kirche, Protest, Pussy Riot, Sakral2 Kommentare zu „Die große und zeichenhafte Ehrfurcht vor dem Heiligen“

Als die Religion noch nicht langweilig war

Veröffentlicht am 5. November 20114. November 2011

Ich mag Autoren, die klug sind. Ich mag Autoren, die witzig sind, gerne auch etwas böse. Und ich mag Autoren, die das Geistliche im Menschen kennen und schätzen. Und deswegen gehören die Radiobeiträge von Hans Conrad Zander, aber auch seine Bücher über die „Todsünde Dummheit“ oder über den heiligen Thomas zur Standardausrüstung im Bücherregal.

Und jetzt etwas Neues: Als die Religion noch nicht langweilig war. Eine Geschichte der Wüstenfväter. Wer fromme Erbauungsliteratur erwartet, sollte das Buch nicht aufschlagen. Weiterlesen “Als die Religion noch nicht langweilig war”

Kategorien Allgemein, Kunst, Kultur und KönnenSchlagwörter Buchbesprechung, Frömmigkeit, Geschichte, Humor, Mönchtum, Religion, Spiritualität, Wüstenväter4 Kommentare zu Als die Religion noch nicht langweilig war

Das wahre Gesicht ?!

Veröffentlicht am 30. Oktober 201130. Oktober 2011
Die Vera Icona von Manoppello, durchsichtig
(c) Paul Badde

Manoppello – ein kleiner Ort fast an der Adria, direkt östlich von Rom, in den Ausläufern der Abruzzen. Nichts wirklich Auffälliges dort, wenn da nicht das Bild wäre. Ein Bild, von dem gesagt wird, dass es das Stück Stoff sei, das im Grab auf Jesu Gesicht gelegen habe. Ein Parallelbild also zum Grabtuch in Turin. Aber wie auch beim Grabtuch gibt es Debatten darum, ob das denn überhaupt stimmen könne. Und wenn es stimmt, was es für unseren Glauben bedeute. Der Journalist Paul Badde hat sich lange und intensiv mit dem Stück Stoff beschäftigt und ein Buch darüber geschrieben. Mit ihm habe ich mich über das Tuch, seine Geschichte und die Frage nach Christi Gesicht unterhalten. Ein Gespräch über Gott und Welt, über die Wichtigkeit von Bildern und die Spuren Jesu in unserer Welt.

„Ich bin hineingestolpert. Ich hatte schon oft davon gehört, hatte es aber nie Ernst nehmen können. Bevor ich nach Jerusalem entsandt worden war (Anm.: P. Badde arbeitet für die Zeitung Die Welt), hatte ich in Berlin meine erste Digitalkamera bekommen. Vor Jerusalem wollte ich Auschwitz sehen. Ich bin also nach Auschwitz gefahren. Dann bin ich nach Loreto geflogen – das wollte ich meiner Frau zeigen – und dann sagte ich zu meiner Frau: Ich muss dir dieses eine Bild noch einmal zeigen, das habe ich gesehen. Dann sind wir runter gefahren und ich habe die ersten Fotos gemacht. Die ersten Digitalfotos überhaupt, die je in meinem Computer waren. Und die Bilder waren in meinem Computer in Jerusalem und immer wieder sprangen die mal hoch, sodass ich erneut darüber gestolpert bin. Und plötzlich, eines Tages – ich hatte ja gehört, was darüber erzählt worden war – und da dachte ich: Was ist eigentlich, wenn das stimmt? Wenn das wirklich das wahre Bild ist, die Veronika, das Acta-Bild, die ganzen Namen, die es dafür gibt? Und da dachte ich, das müsste ich mir noch einmal anschauen. Und dann bin ich hingefahren, ich hatte meine Kamera dabei und wusste mittlerweile auch besser, wie man fotografiert, und habe dann verschiedene Dinge ausprobiert. Und plötzlich dachte ich, es gibt gar keine andere Möglichkeit, das muss es sein, es gibt nichts Vergleichbares dazu.“

Vielleicht ein paar Sätze noch dazu: Was ist das? Das ist Muschelseide, also recht rares Material. Man sieht das Gesicht eines Mannes, aber was ist das? Wenn es „echt“ ist, was ist es eigentlich?

„Es gibt verschiedene Namen dafür. Der erste Namen, der dafür in der Weltgeschichte gefallen ist, ist „Sudarium“. Und zwar im Evangelium des Johannes in der Sequenz der Auferstehung, als Johannes und Petrus morgens zum Grab laufen. Sie finden das Grab nicht leer, sondern da sind Objekte drin, Tücher. Weiterlesen “Das wahre Gesicht ?!”

Kategorien Allgemein, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Antlitz, Auferstehung, Bild, Frömmigkeit, Geschichte, Grab, historischer Jesus, Jesus, Manoppello, Reden über Gott und Welt, Verehrung1 Kommentar zu Das wahre Gesicht ?!

Links

  • Helfen Sie meinem Blog
  • Radio Vatikan
  • RV-Newsletter bestellen

Neueste Beiträge

  • „Wohin auch immer das führen wird“
  • Respekt!
  • Selbstkritik
  • Sammelpunkt der Dynamik des Zuhörens

Kategorien

  • Allgemein
  • Benedikt XVI.
  • Bischofssynode
  • Die deutschsprachige Kirche
  • Franziskus
  • Geschichte
  • Glaube und Gerechtigkeit
  • Glaube und Vernunft
  • Interview
  • Kirche und Medien
  • Kunst, Kultur und Können
  • Neulich im Internet
  • Ökumene
  • Papstreise
  • Rom
  • Spiritualität / Geistliches Leben
  • Sprechen von Gott
  • Vatikan
  • Zweites Vatikanisches Konzil

Artikelarchiv

  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Februar 2021
  • Januar 2021
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • September 2020
  • August 2020
  • Juli 2020
  • Juni 2020
  • Mai 2020
  • April 2020
  • März 2020
  • Februar 2020
  • Januar 2020
  • Dezember 2019
  • November 2019
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • April 2019
  • März 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • Dezember 2018
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • Oktober 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • September 2012
  • August 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Mai 2011

Schlagwörter

Barmherzigkeit Benedikt XVI. Bischofssynode Deutschland Deutschlandreise Dialog Evangelii Gaudium Familie Flüchtlinge Franziskus Frieden Gebet Generalaudienz Gesellschaft Glaube Glauben Gott Internet Jahr des Glaubens Jesus Kirche Kommunikation Kuba Liturgie Medien Missbrauch Neuevangelisierung Papst Papst Franziskus Papstreise Politik Predigt Radio Vatikan Reform Religion Rom Sommerreise Spiritualität synodaler Weg Synode Theologie Vatikan Verkündigung Öffentlichkeit Ökumene
  • paterberndhagenkord.blog
  • Kontakt / Impressum
  • Datenschutzerklärung
Der Blog von Pater Bernd Hagenkord   |   2011 bis 2023