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Schlagwort: Gnade

Tu-Papst

Veröffentlicht am 8. April 20183. April 2018

Bei diesem Papst muss man was tun. „Macht Lärm!“ ruft er Jugendlichen zu, „geht aus euch heraus!“ allen Christen und „macht die Türen auf und lasst Jesus heraus!“ vor seiner Wahl den versammelten Kardinälen. Gerade erst ist ein einem Artikel in der Herder Korrespondenz auch darauf hingewiesen worden, dass selbst die scheinbar unschuldig daher kommende Formulierung „vergesst nicht, für mich zu beten!“ eine Aufforderung zum Tun enthält.

Der Autor, Volker Resing, nennt den Papst deswegen einen „Papst des Imperativs“: „Macht!“

Selber auch immer wieder in Action. Hier: Papstbesuch in Albanien
Selber auch immer wieder in Action. Hier: Papstbesuch in Albanien

Dahinter steckt aber kein Aktivismus, das muss man an dieser Stelle betonen. Dahinter steckt ein anderer Gedanke, den der Papst in seiner Predigt zu Osternacht meditativ vorgelegt hat.

Der erste Schritt ist die Einsicht in die eigene Schwäche, die Einsicht dass mein eigenes Handeln immer zu kurz greift. Das ist schon allein deswegen wichtig, weil man nie vergessen darf, dass wir hier nicht die Macher sind, sondern dass Gott in uns handelt. Ostern ist das besonders offensichtlich, in die Schwäche, die Ohnmacht, die Verwirrung der Jünger hinein klingt das „ER ist auferstanden!“.

 

Drei Schritte

 

Der zweite Schritt ist das Hören auf diese Botschaft, die in uns zur Hoffnung wird, zur Zuversicht. Wieder etwas, was nicht wir selber ‚machen‘ können, wir können Optimisten sein, Hoffnung gründet sich aber auf etwas was nicht unser Eigenes ist.

Und drittens folgt dann das Handeln. Die Hoffnung wird schöpferisch, wie er das in der Predigt nannte, sie setzt sich in „konkrete Handlungen der Liebe“ um.

Eben kein Aktivismus. Eben kein auf sich selber und seine eigenen Stärken bauen. Das Handeln baut auf Gott und nicht auf unsere eigenen Kräfte. Das macht den „Papst des Imperativs“ einen Papst, der in all dem Tun den tieferen Halt sucht, in der Hoffnung und mit der Kraft. Natürlich äußert er sich in Aufforderungen, mehr als andere, aber die gehen eben zurück auf eine Verwurzelung, die über das reine Tun weit hinaus gehen.

 

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von GottSchlagwörter Aktivismus, Beten, Gnade, Hoffnung, Papst Franziskus, Tun1 Kommentar zu Tu-Papst

Sünde und Gnade

Veröffentlicht am 16. Februar 201814. Februar 2018

Ein Gedanke zur Fastenzeit.

Keine Sünde des Menschen ist so groß, dass es nicht noch größere Gnade Gottes gebe. Immer und immer wieder sagt der Papst das, die Barmherzigkeit Gottes übersteige alles, was ein Mensch machen könne. Theologisch ist das eindeutig, kein Handeln des Menschen kann ein Handeln Gottes einschränken oder bedingen. Aber psychologisch ist das gar nicht so einfach nachzuvollziehen, denn man kann ja auch falsche Schlüsse daraus ziehen. Etwa den, dass alles gar nicht so schlimm sei.

Eine Verharmlosung der Sünde also, die im Dunkeln angekrochen kommen mag, wenn wir die Barmherzigkeit Gottes in den Vordergrund rücken. Das spricht nicht gegen die Barmherzigkeit, aber gegen eine bestimmte Form, über sie zu sprechen.

Das Problem ist nicht neu. Paulus etwa schreibt im Römerbrief über eine ähnliche Konstellation. Er hatte gerade – in Kapitel 5 unserer Zählung – erklärt, dass durch die Sünde das Heil gekommen sei. Um dann anschließend die Frage zu stellen: „Was sollen wir nun sagen? Sollen wir an der Sünde festhalten, damit die Gnade umso mächtiger werde?“ Also: je mehr Sünde, desto mehr Vergebung? Das ist auch eine Form der Verharmlosung.

Paulus löst das Problem, indem er über die Art der Erlösung spricht. Diese ist kein Schwamm, der alles wegwischt. Kein einfaches Geschehen, das uns Sünder lächeln lässt, weil alles nicht so schlimm ist. Erlösung hat mit Kreuz und Tod und Auferstehung zu tun. Und dabei sind wir keine Zuschauer: „Wir wissen doch: Unser alter Mensch wurde mitgekreuzigt, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde, sodass wir nicht mehr Sklaven der Sünde sind. Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde. Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden.“ (Röm 6:6.9).

Es hilft, diese Betrachtung von Sünde und Gnade in unsere Überlegungen einzubeziehen. Barmherzigkeit geht den Weg, den Jesus gegangen ist. Barmherzigkeit ist nicht ohne Kreuz verstehbar.

Der Gedanke, dass alles gar nicht so schlimm sei, stirbt angesichts dieser Gedanken. Leider kommt das Kreuz – obwohl wir Christen es uns quasi als Logo gegeben haben – immer etwas kurz in unseren Gedanken.

Die Barmherzigkeit Gottes als Zentrum unseres Glaubens an Gott ist also kein „Glaube light“, der nur die angenehmen Seiten betont. Das muss beim Barmherzigkeitsgedanken mitgedacht werden.

 

Kategorien Allgemein, Franziskus, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von GottSchlagwörter Barmherzigkeit, Fastenzeit, Gnade, Sünde11 Kommentare zu Sünde und Gnade

Rückhaltlos

Veröffentlicht am 27. Oktober 201423. Oktober 2014

„Nur wenige Menschen ahnen, was Gott aus ihnen machen würde, wenn sie sich der Führung der Gnade rückhaltlos übergäben“. Ich weiß nicht, in welcher Stimmung er war, als Ignatius von Loyola das schrieb. Was es ein trauriges Kopfschütteln darüber, wie wenig Menschen sich Gott wirklich überlassen? War es eine geistliche Einsicht, dass Gott Menschen verändert, dass es dazu aber das Zulassen des Menschen braucht, weil Gott uns nicht gegen unseren Willen führt? Was es ein Versprechen an diejenigen, die sich nicht so richtig trauten?

SpoletoAn dieses Zitat musste ich in den vergangenen Wochen immer wieder denken, vor allem wenn ich die Berichterstattung und die Webkommentare zur Bischofssynode verfolgt habe.

Da gab es einen Priester, der Papst Franziskus voll und ganz zustimmt, aber er solle doch bitte die wahre Lehre unverändert verkünden. Das brauche er, um pastoral tätig zu sein. Als ob die Lehre eine Sammlung von Sätzen wäre, die man nur wiederholen müsste.

Da war die Behauptung, es gäbe eine Agenda einer Gruppe, die man entweder Kardinal Kasper, Kardinal Schönborn oder auch schon mal Kardinal Marx zuordnete. Die wollten mit Hilfe von diesem und jenem die Kirche ändern, gegen den Willen der Gläubigen.

Da war immer wieder der Rückzug darauf, dass Barmherzigkeit die Lehre nicht aufheben könnte. Als ob das jemand behauptet hätte.

Da war immer wieder die Verwechslung von Frage und Behauptung, man wollte sich schon mit den Fragen nicht beschäftigen, die zum Beispiel die Situation wiederverheirateter Geschiedener aufwerfen. Und es gibt Fragen um Schuld und Sünde, die einer Antwort bedürften. Aber schon die Frage darf nicht sein.

Es findet in Teilen der Kirche eine große Immunisierung statt gegen das Gehen, Aufbrechen, Aus-sich-heraus-gehen.

Dabei würde Gott so viel aus uns machen, würden wir uns der Führung der Gnade rückhaltlos übergäben.

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott, Vatikan, Zweites Vatikanisches KonzilSchlagwörter Bischofssynode, Franziskus, Gnade, Ignatius von Loyola, Kirche132 Kommentare zu Rückhaltlos

Zu den Heiligsprechungen: Die Heiligen und unser Glaube

Veröffentlicht am 26. April 20148. April 2014

Die Kirche ist voller Heiliger, sie stehen auf Säulen und sind auf Bildern und Fresken abgebildet, man könnte sie fast für Überchristen halten. Deswegen zur Erinnerung: Warum sprechen wir heilig? Warum ist es für uns wichtig, dass Johannes XXIII. und Johannes Paul II. an diesem Sonntag heilig gesprochen werden?

Zunächst einmal das Wichtigste: Eine Heiligsprechung ist keine Beförderung. Ein Heiliger steht nicht durch eine kirchliche Entscheidung besser vor Gott da, ist kein besserer Christ als vor der Erklärung der Kirche. Eine „Erhebung zu den Ehren der Altäre“, wie es auch genannt wird, stellt einen Christen oder eine Christin nicht unerreichbar hoch auf Säulen, auch wenn die Einrichtung unserer Kirchen manchmal anderes zeigt.

Und dann das Zweitwichtigste: Eine Heiligsprechung erklärt nicht nachträglich alles, was ein Mensch jemals in seinem Leben getan hat, für gut und gelungen und unterstützenswert. Es ist kein sakramentales Weißwaschen eines Lebens. Niemand betont so oft öffentlich, dass alle Menschen Sünder seien, wie der gegenwärtige Papst Franziskus. Und das gilt auch für seine Vorgänger, auch jetzt noch, nach ihren Heiligsprechungen.

 

Das Heilige

 

Was ist das dann, eine Heiligsprechung? Sie sagt nicht so viel über die heilig gesprochenen Menschen aus als über uns selber. Wir erklären, dass wir – die Gemeinschaft der Glaubenden, die Kirche – in diesen Menschen die liebende Gnade Gottes erkennen können. Wir glauben fest und als Gemeinschaft, dass wir das, was Jesus uns aufgegeben hat, in diesen Heiligen erkennen können. Wir glauben zu wissen, dass die Verheißung der Erlösung sich für uns erkennbar in diesen Menschen erfüllt hat. Wir sprechen also mindestens so viel über unsere Verehrung wie über die Heiligen selbst. Weiterlesen “Zu den Heiligsprechungen: Die Heiligen und unser Glaube”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter Gnade, Gott, Heilig, Heilige, Heiligsprechung, Johannes Paul II., Johannes XXIII., Papst Franziskus12 Kommentare zu Zu den Heiligsprechungen: Die Heiligen und unser Glaube

Aus-sich-heraus-Gehen ≠ Aktivismus

Veröffentlicht am 1. April 201329. März 2013

Zur Frage, ob Papst Franziskus etwas gegen Selbsterkenntnis und Meditation hat.

Mein Eintrag zum Pelagianismus vor einigen Tagen hat zu einigen eMails an mich geführt, die besorgt nachfragen, was es denn mit der Frage nach den Introspektionen auf sich habe. Ich fasse einmal so zusammen: Es gebe doch viele wertvolle, alte, östliche wie westliche Meditationstraditionen, die mit der Aussage des Papstes herabgewürdigt würden.

Das hat Papst Franziskus am Gründonnerstag gesagt:

 

„Es ist eben gerade nicht in den Selbsterfahrungen oder in den wiederholten Introspektionen, dass wir dem Herrn begegnen: Selbsthilfekurse können im Leben nützlich sein, doch ein Leben, das von einem Kurs zum anderen, von einer Methode zur anderen geht, führt dazu, Pelagianer zu werden, die Macht der Gnade herunterzuspielen, die in dem Maß aktiv wird und wächst, in dem wir gläubig hinausgehen, um uns selbst zu verschenken und den anderen das Evangelium zu geben, das bisschen Salbung, das wir besitzen, denen zu schenken, die absolut gar nichts haben.“

 

Ich lese das so: Papst Franziskus hat nichts gegen das Innerliche einzuwenden, so es denn nicht bei sich selber stehen bleibt. Dann würde daraus das, was er mit Selbstumkreisung und theologischem Narzissmus beschrieben hat.

 

Gott und die Methode

 

Aus der jesuitischen Tradition heraus gesprochen: Es gibt kaum Meditationstraditionen, die so klar und von außen gesehen vielleicht sogar übertrieben methodisch vorgehen, wie die des Exerzitienbuches von Ignatius. Aber auch Ignatius würde zustimmen, dass die Exerzitien nicht bei sich selber stehen bleiben dürfen. Weiterlesen “Aus-sich-heraus-Gehen ≠ Aktivismus”

Kategorien Allgemein, Franziskus, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Franziskus, Gnade, Gründonnerstag, Innerlichkeit, Meditation, Methode, Pelagius, Tradition5 Kommentare zu Aus-sich-heraus-Gehen ≠ Aktivismus

Freude, Freiheit, Gnade: Benedikt XVI. über Maria

Veröffentlicht am 19. Dezember 2012

Bei der vorweihnachtlichen Generalaudienz an diesem Mittwoch sprach der Papst über Maria: Die versprochene Freude aber auch die schweren Zeiten, das Verstehen und die Demut, die Freiheit des “Ja” und die Gnade Gottes.

 

Die Katechese des Papstes:

In dieser Katechese vor Weihnachten möchte ich das Geheimnis der Verkündigung der Geburt Jesu an Maria mit Ihnen betrachten. Der Engel Gabriel redet Maria mit einem besonderen Gruß an: »Chaîrē kecharitomēne, ho Kyrios meta sou. Freue dich, du Gnadenvolle. Der Herr ist mit dir« (Lk 1,28).

Das Wort chaîrē – freue dich – ist eine im griechischen Sprachraum übliche Grußform; in den Evangelien kommt es nur einmal – eben hier – vor. Dagegen im griechischen Text des Alten Testaments erscheint es viermal und bezeichnet dort die Freude des Volkes Israel über den nahenden Messias und das Frohsein in der Tiefe des Herzens.

Diese innere Freude lässt sich selbst durch schmerzvolle Erlebnisse nicht vertreiben, sondern wird dadurch erst zur rechten Reife geführt. Weiterlesen “Freude, Freiheit, Gnade: Benedikt XVI. über Maria”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Glaube und Vernunft, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter Benedikt XVI., Engel, Gabriel, Generalaudienz, Gnade, Maria, Verkündigung, Vertrauen1 Kommentar zu Freude, Freiheit, Gnade: Benedikt XVI. über Maria

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