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Schlagwort: Heilige

Schmerzensmänner

Veröffentlicht am 4. Oktober 20164. Oktober 2016

Eine Figur, aufrecht gerade stehend, den Betrachter von der Leinwand aus anblickend. In der einen, flach vor sich gehaltenen Hand trägt sie eine Art Modell von einer Kirche. Eine ganz klassische Szene, so werden Stifter von Kirchen und Klöstern dargestellt, Heilige oder auch nicht.

Nur, das Bild, das ich hier meine, hat so gar nichts von Kirche oder Andacht. Es ist eines einer Serie des Malers Georg Baselitz, “Helden” genannt. Derzeit sind die Bilder in Frankfurt im Städel-Museum zu sehen.

Gemälde von Georg Baselitz: Der Hirte, von 1965
Georg Baselitz (*1938) Der Hirte, 1965, Öl auf Leinwand, 162 x 130 cm Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Leihgabe der Österreichischen Ludwig-Stiftung, seit 1993 © Georg Baselitz 2016 Foto: Frank Oleski, Köln

Vor den Renaissance-Malern wurden diese Heiligen oder Stifter, diese bewundernswerten Menschen, ohne Handlung dargestellt. Die stehen da nur, da geschieht nichts in den Statuen oder den Altarbildern. Die Handlung ist heraus genommen, sie passiert höchstens im Kopf des Betrachters, der die Geschichten kennt. Aber der Mensch dort auf der Säule oder der Leinwand tut nichts. Er wird schlicht dargestellt.

So macht es auch Baselitz mit seinen “Helden”, es sind Typen, keine Individuen, sie sind dargestellt, sie handeln nicht. Sie stehen, schauen den Betrachter an, grob und roh in den Gesichtszügen aber nicht aktiv. Da steckt zwar Bewegung drin, aber keine Handlung. Das ist ein Widerspruch, zugegeben, aber genau so stellen sich die Bilder vor.

Und obwohl alles an ihnen vom Krieg und Verwundung erzählt, hilft nichts im Bild dabei, die Figuren zu identifizieren oder zu individualisieren. Es sind halt Typen.

 

Baum, Fahrrad, zerrissene Uniformen

 

Zurück zum Mann mit der Kirche in der Hand: christliche Symbolik gibt es einige bei Baselitz, wenn ich mir auch nicht sicher bin, dass er genau das meint. Das Bild mit der Kirche in der Hand heißt “Der Hirte”. Es gibt aber noch viele andere Bilder, die genau so heißen, ein anderer Hirte hat zum Beispiel ein Kreuz am Kopf, auch das christliche Symbolik.

Überhaupt scheinen Baselitz Helden so etwas wie Schmerzensmänner zu sein, allein das schon christliche Bildsprache. Sie sind kraftvoll-muskulös und schwach zugleich, klar verletzt, verwundet, sie stehen in zerstörten Landschaften, da klingt deutlich der Krieg nach. Sie tragen alle Uniform, oder vielmehr: Lumpen, die mal Uniform waren. Die Bilder sind aus den 60er Jahren, Baselitz holt die Erfahrung des Krieges noch einmal auf die Leinwand.

Seine Leidensmänner stehen alleine da. Oftmals stehen sie freigestellt, viele Bilder haben keinen Hintergrund. Da ist höchstens ein Baum, scheinbar immer derselbe. Oder es ist einige Male nur dieser Baum, den Baselitz gemalt hat. Er hat immer einen gebrochenen Ast, dann sind da rote Tropfen – Blut – die herab tropfen. Auch die ständige Wiederholung der Themen und Attribute wie der Uniform der “Helden” trägt zur Typenhaftigkeit bei. Daneben stehen immer wieder Schubkarren, Fahrräder oder brennende Häuser.

Baselitz - Die Helden: Blick in die Ausstellugsräume
Ausstellungsansicht “Georg Baselitz. Die Helden”
Foto: Städel Museum

Es sind flächige Bilder, sie haben keine Tiefe, keinen Raum. Karminrot, braun, pink, das sind die vorherrschenden Farben. Die Bilder halten sich zurück, da ist keine Geste, kein Triumpf. Sie vereinnahmen nicht, posieren nicht wie es Helden heutzutage immer tun, wenn sie auf der Leinwand zu sehen sind.

 

Keine Bruce-Willis-Schmerzensmänner

 

Und hier wird die Ausstellung spannend. Einerseits sind da die christlichen Symbole und Anspielungen. Andererseits haben wir heute viele Helden vor Augen, die als leidende Schmerzensmänner über die Leinwand laufen. Nehmen wir Bruce Willis, blutend, zerrissen und schwitzend hat er aus dieser Figur eine ganze Filmkarriere gemacht, “Die Hard” und so weiter. Oder auch Jason Bourne und all die anderen blutenden Filmhelden. Sie sind ist der Held, der leidet und der dann am Ende, nun, genau: Held ist. Großes Gefühl, und am Ende überwiegt der Sieg das Leiden. Weiterlesen “Schmerzensmänner”

Kategorien Allgemein, Kunst, Kultur und KönnenSchlagwörter Ausstellung, Georg Baselitz, Heilige, Helden, Heldentum, Krieg, Museum, Städl, Typen4 Kommentare zu Schmerzensmänner

124

Veröffentlicht am 16. August 2014
Das Gwanghwamun-Tor in Seoul: Ort der Seligsprechungen und Symbol kaiserlicher Macht
Das Gwanghwamun-Tor in Seoul: Ort der Seligsprechungen und Symbol kaiserlicher Macht

Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte, natürlich auch seine eigene Glaubensgeschichte. Einhundertvierundzwanzig unter eine Nummer zusammen zu fassen und dann auch zusammen – quasi als Nummer – selig zu sprechen klingt sehr merkwürdig, nicht nur für europäische und Individualität gewohnte Ohren.

Und doch macht die Kirche das immer wieder. „Paul Yun Ji-Chung und Gefährten“ heißt das dann, obwohl man aus ganz verschiedenen Zeiten kommende und anderen Lebensumständen angehörende Menschen kaum „Gefährten“ nennen kann. Es ist eine Konvention, belassen wir es einfach dabei.

Dahinter liegt aber einfach die Überzeugung, dass wir Menschen für das wertschätzen, was sie für unseren Glauben und den Glauben der ganzen Gemeinschaft bedeuten. Wir verehren sie.

Man mag das lächerlich finden, von gestern, naiv, nur was für Menschen, sie so was halt brauchen, aber ich stehe gerne dazu: Die Seligen und Heiligen sind nicht nur Verzierungen der Vergangenheit, sie bedeuten heute etwas. Ein Ausweis für den Stand einer Kultur – Glaubenskultur oder anderer – ist der Umgang mit den Verstorbenen. Wenn wir die unseren Wertschätzen, dann ist das unserer Weise. Wenn wir ihren Beitrag für unseren Glauben wertschätzen, dann ist das noch ein Schritt weiter.

Unser Glaube ist empfangen und er ist nur in Gemeinschaft möglich. Und diese Gemeinschaft erstreckt sich über die Zeiten und bezieht auch die Verstorbenen ein. Das klingt nicht modern, aber manchmal will ich auch gar nicht supermodern sein.

Bei Märtyrern wie den 124 heute von Papst Franziskus selig gesprochenen kommt hinzu, dass sie ein Durchhaltevermögen gezeigt haben, als es mit Glauben und Leben schwierig wurde. Sie haben sich nicht angepasst. Der Seligsprechungsprozess – der für jeden und jede einzeln geführt wurde – hat gezeigt, dass das im Glauben gründete, so wir das überhaupt mit Dokumenten belegen können.

Macht euch also lächerlich, erhebt euch über uns, die wir das für wichtig halten. Aber wir halten es nun mal für wichtig. Sie gehören dazu, immer noch, auch wenn sie uns noch so fremd erscheinen.

 

Kategorien Allgemein, Franziskus, Geschichte, Glaube und Vernunft, PapstreiseSchlagwörter Franziskus, Heilige, Korea, Papstreise, Selige, Seligsprechung, SeoulSchreiben Sie einen Kommentar zu 124

Zu den Heiligsprechungen: Die Heiligen und unser Glaube

Veröffentlicht am 26. April 20148. April 2014

Die Kirche ist voller Heiliger, sie stehen auf Säulen und sind auf Bildern und Fresken abgebildet, man könnte sie fast für Überchristen halten. Deswegen zur Erinnerung: Warum sprechen wir heilig? Warum ist es für uns wichtig, dass Johannes XXIII. und Johannes Paul II. an diesem Sonntag heilig gesprochen werden?

Zunächst einmal das Wichtigste: Eine Heiligsprechung ist keine Beförderung. Ein Heiliger steht nicht durch eine kirchliche Entscheidung besser vor Gott da, ist kein besserer Christ als vor der Erklärung der Kirche. Eine „Erhebung zu den Ehren der Altäre“, wie es auch genannt wird, stellt einen Christen oder eine Christin nicht unerreichbar hoch auf Säulen, auch wenn die Einrichtung unserer Kirchen manchmal anderes zeigt.

Und dann das Zweitwichtigste: Eine Heiligsprechung erklärt nicht nachträglich alles, was ein Mensch jemals in seinem Leben getan hat, für gut und gelungen und unterstützenswert. Es ist kein sakramentales Weißwaschen eines Lebens. Niemand betont so oft öffentlich, dass alle Menschen Sünder seien, wie der gegenwärtige Papst Franziskus. Und das gilt auch für seine Vorgänger, auch jetzt noch, nach ihren Heiligsprechungen.

 

Das Heilige

 

Was ist das dann, eine Heiligsprechung? Sie sagt nicht so viel über die heilig gesprochenen Menschen aus als über uns selber. Wir erklären, dass wir – die Gemeinschaft der Glaubenden, die Kirche – in diesen Menschen die liebende Gnade Gottes erkennen können. Wir glauben fest und als Gemeinschaft, dass wir das, was Jesus uns aufgegeben hat, in diesen Heiligen erkennen können. Wir glauben zu wissen, dass die Verheißung der Erlösung sich für uns erkennbar in diesen Menschen erfüllt hat. Wir sprechen also mindestens so viel über unsere Verehrung wie über die Heiligen selbst. Weiterlesen “Zu den Heiligsprechungen: Die Heiligen und unser Glaube”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott, VatikanSchlagwörter Gnade, Gott, Heilig, Heilige, Heiligsprechung, Johannes Paul II., Johannes XXIII., Papst Franziskus12 Kommentare zu Zu den Heiligsprechungen: Die Heiligen und unser Glaube

„Die große und zeichenhafte Ehrfurcht vor dem Heiligen“

Veröffentlicht am 16. August 20128. August 2012

Wir sind alle gegen Zensur und überhartes Vorgehen gegen Menschen, die Ihre eigene Meinung ausdrücken. Deswegen finden die Musikerinnen von Pussy Riots auch in den Medien so viel Aufmerksamkeit. Es scheint, als würden sie nun für ihren Protest gegen den russischen Präsidenten in einer orthodoxen Kirche bestraft werden, auch wenn Putin selber Milde im Urteil empfielt.

Erlöserkathedrale, Moskau, Gemälde von Fyodor Klages

Die Frauen stürmten mit entblößtem Busen Moskaus orthodoxe Kathedrale, drangen in den Altarraum ein, den dort nur Geistliche betreten dürfen, und brüllten: „Maria, Mutter Gottes – verjage Putin!” Für den Spiegel dar das Grund genug, von den „Fehlern der unbarmherzigen Kirche“ zu sprechen. Am 17. August soll nun das Urteil fallen.

Wer das mit unseren Augen und Vorstellungen von Öffentlichkeit und Protest denkt, verkennt, wie tief der Vorfall das religiöse Empfinden orthodoxer Gläubiger verstört. Blasphemie wird dort ernst genommen, während wir gelernt haben, diesen Vorwurf weniger ernst zu nehmen, als er ist. Diskussionen in der jüngeren Vergangenheit über die Frage, was denn nun rechtlich zu ahnden sei, zeigen dies.

 

Meine Kollegin Gudrun Sailer hat mit dem Ostkirchenfachmann und Theologen Nikolaus Wyrwoll darüber gesprochen, wie diese Angelegenheit – die Kirche hatte lange gezögert, den ‚Protest’ von Pussy Riot „Blasphenie“ zu nennen – mit orthodoxen Augen betrachtet wird.

Mit der Verurteilung des Protestes spreche die Kirche ihren Gläubigen aus der Seele, sagt der deutsche katholische Priester Nikolaus Wyrwoll, Bischöflicher Beauftragter für die Kontakte mit den Kirchen des Ostens und für Ökumene. Er sieht ..

 

„.. diese große und zeichenhafte Ehrfurcht der Russen, vieler Russen, vor dem Heiligen. Weiterlesen “„Die große und zeichenhafte Ehrfurcht vor dem Heiligen“”

Kategorien Allgemein, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Kirche und MedienSchlagwörter Demokratie, Ehrfurcht, Frömmigkeit, Heilige, orthodoxe Kirche, Protest, Pussy Riot, Sakral2 Kommentare zu „Die große und zeichenhafte Ehrfurcht vor dem Heiligen“

Im Beten lernen

Veröffentlicht am 20. Juni 201220. Juni 2012

Wer versteht schon das Wirken Gottes, seinen Willen, seinen „Plan“, wie die Schrift es nennt? Den Sinn hinter all dem, was wir erleben und was wir die Schöpfung und die Geschichte nennen? Das alles entzieht sich uns. Aber wir können – und das ist das Thema der Katechese des Papstes an diesem Mittwoch – die Zeichen der Umsetzung dieses Heilsplanes erkennen. Und zwar im Gebet. Im Gebet sehen wird die Schöpfung auf den Schöpfer verweisen und wir sehen im Leben der Zeugen den Glauben.

Glauben lehrt uns lernen und lehrt uns wachsen.

 

 

Die Katechese am 20. Juni:

Unter den Gebeten des Apostels Paulus, die wir in diesen Wochen näher betrachten, möchte ich heute den Hymnus aus dem ersten Kapitel des Epheserbriefes herausgreifen. Es ist ein Loblied auf den göttlichen Heilsplan, auf das Wirken des Dreifaltigen Gottes.

Paulus preist Gott Vater dafür, daß er uns in seinem Sohn „das Geheimnis seines Willens“ kundgetan hat (V. 9), den Plan seiner Liebe. In Christus „hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott“ (V. 4).

Immer schon sind wir im Plan, in den Gedanken Gottes. Weiterlesen “Im Beten lernen”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von GottSchlagwörter Benedikt XVI., Beten, Gebet, Gebetsschule, Generalaudienz, Heilige, Lernen, Paulus, Schöpfer, Schöpfung, Zeugen2 Kommentare zu Im Beten lernen

Die Kirchenlehrerin – Aus der Zeit gerutscht

Veröffentlicht am 27. Mai 201227. Mai 2012
Hildegard von Bingen - Buchillustration aus dem Mittelalter
Hildegard empfängt eine Inspiration - Buchillustration

Kirchenlehrer sind nicht Kirchenlehrer, weil sie viel wissen und das Wissen weitergeben oder weitergegeben haben. Sie sind Kirchenlehrer, weil sie es auf eine Weise tun, die durch die Zeiten und vor allem für alle Menschen zugänglich ist. Letztere Aussage muss man vielleicht kulturell einschränken, nicht Alles ist ohne weiteres übersetzbar, aber grundsätzlich hält sie.

Die Lehre besteht nicht aus Fußnoten und Präzision, sondern aus Nachvollzierbarkeit für möglichst viele. In diese Reihe der Kirchenlehrer wird auch Hildegard von Bingen gehören. Das hat Papst Benedikt XVI. an diesem Sonntag beim Gebet des Regina Caeli bekannt gegeben. Am 7. Oktober wird es soweit sein, gemeinsam mit dem Spanier Johannes von Avila wird Hildegard diese Ehrung erfahren. Papst Benedikt heute auf dem Petersplatz:

„Hildegard, Benediktinernonne im deutschen Hochmittelalter, war eine wahre Meisterin der Theologie, darüber hinaus eine Gelehrte der Naturwissenschaften und der Musik. Johannes, Diözesanpriester in den Jahren der spanischen Renaissance, erlebte die bewegten Zeiten der kulturellen und religiösen Erneuerung der Kirche und des sozialen Gefüges in der Morgendämmerung der Neuzeit. Die Heiligkeit ihres jeweiligen Lebens und die Tiefe ihrer Einsichten machen beide aktuell: Denn die Gnade des Heiligen Geistes versetzte sie in die Erfahrung des umfassenden Verstehens der göttlichen Offenbarung und des intelligenten Dialogs mit der Welt, die den permanenten Horizont des Lebens und Handelns der Kirche bestimmt.“

Mit dieser Geste nimmt die Kirche „auch ein modernes Bild von Frau auf, das in der Galerie der Heiligen sehr gefehlt hat.“ Das unterstreicht die Bingen-Biographin Barbara Beuys im Gespräch mit Radio Vatikan. Hildegard von Bingen war nicht nur Klostergründerin, Seelsorgerin, Predigerin, Musikerin, Biologin und Medizinerin, sie war auch eine hervorragende Theologin, die aus ihrer Zeit bis heute in die Moderne hineinragt, sagt die promovierte Historikerin und Sachbuchautorin. Weiterlesen “Die Kirchenlehrerin – Aus der Zeit gerutscht”

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Geschichte, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Frau, Heilige, Hildegard von Bingen, Kirchenlehrerin, Kloster, Mittelalter, Ordensfrau7 Kommentare zu Die Kirchenlehrerin – Aus der Zeit gerutscht

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