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Schlagwort: Jahrestag

Die Welt, wie wir sie uns geschaffen haben

Veröffentlicht am 18. Mai 202017. Mai 2020
Komplexe Zusammenhänge Wunderschön, aber wir machen es kaputt: der Regenwald in Amazonien, aufgenommen vor genau einem Jahr

Es ist einfacher, mit dem Finger auf Menschen zu zeigen, als komplexe Zusammenhänge zu sehen, in die man selber möglicherweise drin steckt. Das ist die aktuelle Formulierung eines Problems, das uns Papst Franziskus 2015 auf den Tisch gelegt hat. Christen können sich nicht zufrieden geben mit der Welt, so wie wir sie uns geschaffen haben. Heute müssen wir aktualisierend sagen: dafür tragen aber nicht irgendwelche geheimen Weltregierungen die Verantwortung, sondern wir selber.

Da ist zum einen die Ausbeutung der Natur über die Maßen hinaus, der Earth Overshot Day rückt im Kalender immer weiter nach vorne. Dann ist da die soziale Ungerechtigkeit, die Umverteilung, der Zugang zu den die Welt verändernden Entscheidungen. Und dann ist da die kulturelle Hegemonie, die individuelle Vorteilssuche, die bis in die letzten Regionen der Welt vordringt und Kulturen durchdringt und verändert.

Komplexe Zusammenhänge

Das ist aber nicht unsere – christliche – Welt. Unsere Welt wie wir selber auch verdanken uns Gott. Der Papst gibt uns auf, diese „Logik der Schöpfung“ zu verstehen. Das ist eben nicht die Logik des Besitzens. Besitzen, das bedeutet letztlich auf Nutzen abklopfen. Und was nichts nutzt, kommt weg. Kultur des Wegwerfens lautet eine der immer wieder kehrenden Vorwürfe, die Papst Franziskus seit 2013 unseren Gesellschaften vorwirft, Menschen die keinen verwertbaren Nutzen haben, werden weg-geworfen, wörtlich.

Sprechen wir von der Ausbeutung der Natur:  Der Schutz der Schöpfung ist für Christen nicht optional. So formuliert es Papst Franziskus in Laudato Si’ (LS, 5, 64, 159). Verschmutzung, Klima, Wasser, Biodiversität, immer wieder bezieht sich der Papst ausdrücklich auf Experten, die er zu Rate gezogen hat. Breit aufgestellt ist die Beschreibung der Probleme, die ich hier nicht zu wiederholen brauche. Aber der Kern ist eben seine nicht in allen katholischen Kreisen beliebte Feststellung, dass der Schutz der Schöpfung nicht optional sei. Und dazu braucht es eben sämtliche Wissenschaften.

Unbequem, immer noch

Damit landet der Papst mit einem fünf Jahre alten Text mitten in den aktuellen Debatten von heute. Und bleibt unbequem.

Schon damals hatte es Kritik gehagelt: das sei nicht Kernbestand des Katholischen und so weiter. Da schwingen sich gerne einige zu unfehlbaren Kritikern auf, daran hat sich auch heute nichts geändert.

Dabei führt Laudato Si’ viele christliche Themen zusammen. Über das schon Genannte hinaus die Frage, ob wir Gott ins Zentrum unseres Handelns setzen. Das ist die Frage hinter der Gebetsinitiative, die auf Laudato Si’ aufbaut. Oder die Frage nach dem Lebensschutz, der eben kein ideologisch eng geführter Konflikt ist, sondern viel mehr Dimensionen hat, als es die Kulturkrieger wahr haben wollen.

Gottes Auftrag an uns

Am 24. Mai oder eine Woche später am Pfingstfest wird die Enzyklika nun fünf Jahre alt, je nachdem, wie man zählen will. Die Lektüre lohnt auch heute noch, eben weil so viele Konflikte oder Fragen von heute schon da drin stecken.

Es ging und geht dem Papst um Schöpfung und Geschenk, um Hüten als Auftrag Gottes, es geht um den Sündenfall als Bruch der Balance der Schöpfung und darum, dass die Menschen danach ein Verhältnis zur Wirklichkeit haben, das von Macht und Unterwerfung geprägt ist. Um zerstörerische Wirtschaftsordnung. Um Wegwerfen von Mensch und Schöpfung.

Und so schwer uns das fällt: wir sind daran beteiligt.

Zeit, sich diesen Text noch einmal vorzunehmen. Mit der Brille von heute.

Kategorien Allgemein, Franziskus, Geschichte, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Debatte, Enzyklika, Gerechtigkeit, Jahrestag, Kirche, Laudato Si, Ökologie, Papst Franziskus, Schöpfung5 Kommentare zu Die Welt, wie wir sie uns geschaffen haben

Sechs Jahre Papst Franziskus: Fahrradfahren im Sand

Veröffentlicht am 12. März 201912. März 2019
Sechs Jahre Papst Franziskus Es ist nicht das Thema, das er sich ausgesucht hat. Aber es ist das Thema der Kirche: Der Paspt beim Kinderschutz-Gipfel

Es ist der internationale Tag des Waldes, der Welttag des Down-Syndroms, der Welttag der Poesie, es beginnt die Woche der Solidarität mit Völkern im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung, es ist Nowruz und Purim. Und alles am Donnerstag. Ich spreche vom 21. März, und bei der Vorbereitung der Themen der kommenden Tage mussten wir alle etwas Lachen. Es braucht wohl einen Internationalen Tag der Welttage. Alle Themen sich wichtig, aber geballt an einem Tag verlieren sie ihre Bedeutung.

So ist das mit internationalen Tagen. Es gibt sie, um das Thema zu setzen und Aufmerksamkeit und bestenfalls Sensibilität zu wecken. Das Gleiche gilt auch für Jahrestage, gerade in unserer Zunft gelten die als besondere Marksteine für Themen und Bilanzen. Wie auch in dieser Woche, denn in dieser Woche sehen wir sechs Jahre Papst Franziskus, genauer an diesem Mittwoch.

Sechs Jahre Papst Franziskus

Schon vor einem Jahr habe ich in meinem Stück hier angemerkt, dass es schwer ist zu verstehen, wo der Papst eigentlich hinwill. Am Anfang schien es einfach, Evangelii Gaudium und dann Laudato Si‘ haben eine klare Richtung vorgegeben, der Papst war in seiner Andersheit, Spontaneität, in seinem pastoralen Tun eine Richtung für viele. Nun aber scheint er müde, in den Mühen der Ebene, Inspiration scheint nicht mehr zu kommen. Ich betone: scheint.

Und das Ganze hat einen Namen: Missbrauch. Es ist nicht neu, im Gegenteil. Aber es scheint dass das Thema sich erst jetzt in seiner ganzen Wucht entfaltet.

Das Ganze fühlt sich an wie das Fahrradfahren im Sand. Mit viel Schwung gestartet wird es mühsam, sobald man auf den Strand kommt. Viel Energie, kaum Vorwärts-Kommen. Und es ist ja auch wahr, dauernd gibt es neue Dimensionen, neue Geschichten, alte Geschichten die bekannt werden. Immer wieder gibt es Widerstände, Verantwortung die nicht wahr genommen wird, Erwartungshaltungen von allen Seiten, etc. Was sich geändert hat – zum Guten geändert hat – ist dass jetzt die Medien mehr die Geschichten der Opfer erzählen als sich auf die Täter zu fokussieren.

Chile

Im vergangenen Jahr war Chile das Thema. Die ganze erste Jahreshälfte über. Im Januar war der Papst dort gewesen und hatte in einer aufsehenerregenden Bemerkung den Zorn der Opfer und Überlebenden, und darüber hinaus der ganzen Kirche im Land auf sich gezogen. Er hatte die Vorwürfe gegen einen Bischof im Land als „Verleumdung“ zurück gewiesen. Das war falsch, wie er nachher feststellen musste, sein Sonderermittler klärte ihn nach einem langen Besuch in der Kirche und nach Gesprächen genau über die Umstände auf. Der Papst machte seinen Fehler dann öffentlich, er habe sich „aufgrund eines Mangels an genauen und ausgewogenen Informationen“ ein falsches Bild von der Situation gemacht, so der Papst in einem Brief.

Und dann all die anderen Geschichten, die Kardinäle Pell und McCarrick, jetzt Kardinal Barbarin, und natürlich die Konferenz gegen Missbrauch und für Kinderschutz im Vatikan. Das war das vergangene, das sechste Jahr. Aber alles, die ganzen sechs Jahre Papst Franziskus, erscheinen heute im Rückblich wie von diesen Geschichten geprägt. Hieran wird er im Augenblick gemessen.

Ich mache das hier so ausführlich, nicht nur weil es das prägende Element des Pontifikats geworden ist. Der Papst wollte anderes, eine Kirche im Aufbruch, eine pastorale Kirche, eine Bekehrung der Strukturen. Aber die Sünden der Vergangenheit und Gegenwart haben Vorrang. Die Menschen haben Vorrang. Damit ist es nicht nur prägendes Element des Pontifikats, sondern der gesamten Kirche. Dem Papst geht es nicht anders als dem Rest.

Realität der Weltkirche

Zwar gibt es immer noch Leute die versuchen, diese Einsicht wegzudrücken und die alternative Wirklichkeiten aufsuchen, wider die Tatsachen. Aber auch das ist Realität nicht nur im Vatikan, sondern überall. Sechs Jahre Papst Franziskus ist eben auch eine Geschichte derer, die diese Weise des Herangehens nicht wollen, die nicht sehen und hören wollen.

Der Papst hat seinen Fehler öffentlich gemacht. Und seine ganze Kraft und Aufmerksamkeit auf dieses Thema gesetzt. Bis zum zur Konferenz im Januar dieses Jahres. Damit geht es ihm wie der ganzen Kirche. Wir wollen lieber über andere Themen sprechen, über die Kirche im Aufbruch, über Bewahrung des Schöpfung, den Einsatz für Gerechtigkeit und die vielen anderen Themen, wo die Kirche eine gute Rolle spielt. Das können wir aber nicht.

Die Sünden der Kirche können und dürfen wir nicht übersehen. Und das Leiden der Opfer und Überlebenden schon gleich gar nicht. Den glänzenden Helden, der alles richtig macht und das Thema ein für allemal löst, den gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die mühsam sich um Aufarbeitung kümmern, die zuhören, die gegen Widerstände auf allen Ebenen neue Richtlinien schreiben und einfordern. Hier sehe ich auch den Papst, das ist das, was er tut. Nicht der Super-Held wie das Grafiti auf einer römischen Hauswand einmal gezeigt hat, ein Super-Papst der alles kann. Sondern einer, der seine Energie jetzt hierhin richtet, auch wenn er lieber etwas anderes machen würde.

Sechs Jahre Papst Franziskus, das ist auch ein Blick auf die Realität der Kirche. Wir würden gerne über anderes reden, aber können nicht. Dürfen nicht. Es ist mühsam, es bleibt mühsam, und wir haben uns das Thema nicht ausgesucht. Aber es ist das Thema der Kirche, darum kommen nicht herum. Es ist halt Fahrradfahren im Sand.

 

Kategorien Allgemein, Franziskus, Geschichte, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, VatikanSchlagwörter 2013, Jahrestag, Missbrauch, Papst Franziskus, Papstwahl34 Kommentare zu Sechs Jahre Papst Franziskus: Fahrradfahren im Sand

Umkehr und Reform: Drei Jahre Franziskus

Veröffentlicht am 13. März 2016

An diesem Sonntag sind es nun schon drei Jahre, die Jorge Mario Bergoglio Papst ist. Und eigentlich ist das ein Zeitpunkt zu dem viele Kolleginnen und Kollegen Resümees schreiben, Rückblicke, die Erwartungen noch einmal formulieren und so weiter.

Im vergangenen Jahr war das auch so, angehängt an das Zitat von den Karnickeln wurde so einiges zum Zwei-Jahres-Tag geschrieben. Dieses Jahr ist da wenig. In den innerkirchlichen Medien ja, aber außerhalb? OK, es gibt die Wahlen in Deutschland heute, es gibt die Flüchtlinge und die alles verdrängende US-Wahl samt Show, aber trotzdem wäre eigentlich Platz und Zeit.

Immer noch der Beste Ausdruck dessen, wofür der Papst steht (c) Herder Verlag
Immer noch der Beste Ausdruck dessen, wofür der Papst steht (c) Herder Verlag

Aber gut, die News-Cycles – wie man das auf schön Neudeutsch nennt – sind halt unberechenbar. Dabei gäbe es so einiges. Die bevorstehende Veröffentlichung des Papiers zum synodalen Prozess zu Ehe und Familie zum Beispiel, zur nicht abflauenden Reisetätigkeit des Papstes, zu seinem Alter und immer wieder geschürten Gerüchten über Rücktritt oder nicht-Rücktritt. Man könnte über die Vatikan Reform schreiben und die Frage, ob und wie und wann nun was kommt und dass das jetzt – wieder mal ‚jetzt‘ – endlich – wieder mal ‚endlich‘ – umgesetzt wird. Man könnte über die Spannungen schreiben, die er in der Kirche auslöst, der Papst bringt ja Unruhe mit sich. Und will das ja ganz explizit auch.

Das alles könnte man schreiben. Stattdessen möchte ich es bei zwei Worten belassen, die ich schon im Titel genannt habe. Umkehr und Reform. Wenn ich mein Denken über diesen Papst zusammenfassen sollte, eingedampft und auf zwei Worte beschränkt, dann wären das diese beiden Worte. Barmherzigkeit könnte man auch sagen, aus sich heraus gehen, Zärtlichkeit: wir haben in der Redaktion eine ganze Reihe von Zentralbegriffen identifiziert und in der vergangenen Woche auch eine kleine Reihe dazu gemacht. Aber das war bewusst eher beschreibend.

Reform und Umkehr sind eher analytische Begriffe. Ja, der Papst nennt sie selber auch, aber sie kommen bei weitem nicht so oft vor wie Barmherzigkeit und Zärtlichkeit. Trotzdem sind sie irgendwie das Rückgrat des Pontifikates.

 

Das Eine und auch das Andere

 

Und es sind nicht zwei Kapitel, zwei Abteilungen, zwei Absichten, es sind die sprichwörtlichen zwei Seiten derselben Medaille. Wenn man sich die eine Seite anschaut, gerät die andere etwas aus dem Blick. Wer nur geistlich schaut, wird die Notwendigkeit der Reform nicht betonen und wer nur an Vatikan-Geschichten interessiert ist, wird die Spiritualität und die Notwendigkeit einer inneren Haltungsänderung verpassen.

Beide sind nicht voneinander zu trennen, sind aber nicht das Gleiche.  Man kann die Reform nicht von der Person in die Struktur verlagern, es braucht das, was die Bibel ‚Umkehr‘ nennt, das Gewissen, das Gebet, die eigene Haltung, das was im Tagesevangelium von heute so wunderbar gesagt wird: Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein. Man kann aber auch nicht die notwendigen Änderungen von der Struktur auf die Person schieben, alles geistlich betrachten als hätte das alles keine realen Folgen.

Wir sehen das seit drei Jahren hier im Vatikan und auf dem Petersplatz und bei den Reisen. Und weil da noch einiges zu tun ist, werde ich es an dieser Stelle den Kolleginnen und Kollegen gleich tun und kein Resümee zu ziehen versuchen. Ist ja auch zu spannend, um es in eine Dose zu packen.

Also, auf viele weitere Jahre, ad multos annos, Papst Franziskus.

 

Kategorien Allgemein, Bischofssynode, Franziskus, Geschichte, Glaube und Vernunft, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Evangelii Gaudium, Jahrestag, Kirchenreform, Papst Franziskus, Pontifikat, Vatikanreform13 Kommentare zu Umkehr und Reform: Drei Jahre Franziskus

Für den Jahrestag lernen

Veröffentlicht am 18. Februar 201418. Februar 2014

In Jahrestagen gerechnet sind wir noch im Pontifikat Benedikt XVI. Am 11. jährte sich die Ankündigung zum Amtsverzicht, am 28. wird sich dieser selbst jähren, und erst am 13. März ist dann Jahrestag der Wahl Franziskus’.

Trotzdem richten sich die Blicke vor allem auf letzteren Termine. In den vergangenen Tagen habe ich mit vielen Kolleginnen und Kollegen gesprochen, interessanterweise auch aus anderen Ländern, die meine Sichtweise der Dinge hören wollten, was den „neuen“ Papst angeht. Alle arbeiten gerade an den Titelgeschichten zur Papstwahl-Erinnerung und jeder möchte eine profunde Analyse abgeben.

 

Liberale Werte, Benedikt XVI. und die Frage nach den Entscheidungen

 

Drei Dinge möchte ich dazu an dieser Stelle loswerden, sozusagen als Synthese der Gespräche:

Erstens: Franziskus ist nicht der Kreuzritter der europäisch-liberalen Werte. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften, Frauenpriestertum, was auch immer alles auf der Agenda der sich selber als liberal verstehenden Menschen – Christen und auch nicht – steht, das ist nicht die Agenda des Papstes. Er will eine missionarische Kirche, und was das bedeutet, das hat er uns schriftlich gegeben (Evangelii Gaudium). Jede Frage, die mit „wann wird Franziskus endlich …“ beginnt, trifft unvermeidlich ins Leere.

Er selber hat von sich gesagt, dass er „vom Ende der Welt“ sei. Das heißt vor allem erst einmal, dass die bisherigen europäischen oder westlichen Schubladen oder Kategorien nicht mehr alleine bestimmen, wie die Welt funktioniert. An uns Europäern entscheidet sich nicht mehr die Zukunft. Das müssen wir einsehen lernen.

 

Zweitens: Jeder Vergleich Benedikt XVI. und Franziskus zeigt mehr eigenes Vorverständnis als dass er zum wirklichen Verstehen beiträgt. Weiterlesen „Für den Jahrestag lernen“

Kategorien Allgemein, Franziskus, Kirche und Medien, VatikanSchlagwörter Franziskus, Jahrestag, Medien, Papstwahl, Verstehen, Wahrnehmung2 Kommentare zu Für den Jahrestag lernen

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