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Schlagwort: Jugend

Aus Information wird Wirklichkeit

Veröffentlicht am 18. August 201617. August 2016

Kommunikation ist immer dann gut, wenn Worte und Erfahrungen zusammen passen. Eine Binsenweisheit, die aber leider nicht immer zum Tragen kommt. Und wenn sie es doch tut, dann hat es erstaunliche Ergebnisse.

Oft haben wir hier schon das Sprechen von Papst Franziskus verhandelt, zu viel, zu wenig, direkt, verwirrend, alles mögliche wurde da genannt. Aber eines stimmt auf jeden Fall: Er schafft es immer wieder, mit seinen Worten die konkreten Erfahrungen der Menschen vor ihm aufzugreifen.

Packend sprechen: Papst Franziskus
Packend sprechen: Papst Franziskus

Beispiel Krakau, Weltjugendtag. Vor ihm ist eine große Menge von jungen Menschen, die seine Worte direkt in Übersetzung im Ohr haben, und die gleichzeitig gerade begeisternde Tage hinter sich haben. In den Bistümern, in einer von jungen Menschen gefluteten Stadt. Die haben erlebt, dass man sich irgendwie mit Händen und Füßen verständigen kann, mit jedem, und dass alle irgendwie aus dem gleichen Grund hier sind.

Hier über Krieg zu sprechen, ist nicht so einfach, aber der Papst kann das wunderbar einfangen, ich zitiere aus der Ansprache bei der Vigilfeier am Samstag des WJT: „Wir kommen aus verschiedenen Teilen der Welt, aus unterschiedlichen Kontinenten, Ländern, Sprachen, Kulturen und Völkern. Wir sind „Söhne“ und „Töchter“ von Nationen, die vielleicht über verschiedene Konflikte diskutieren oder sogar im Krieg miteinander sind. Andere von uns kommen aus Ländern, die im „Frieden“ sein mögen, die keine kriegerischen Auseinandersetzungen erleben, bei denen viele der schmerzlichen Ereignisse, die in der Welt geschehen, nur Teil der Nachrichten oder der Presse sind.“ Und dann spricht er die konkrete Erfahrung an: „Doch wir sind uns einer Sache bewusst: Für uns hier und heute, die wir aus verschiedenen Teilen der Welt kommen, sind der Schmerz und der Krieg, den viele Jugendliche erleben, nicht mehr etwas Anonymes, sie sind keine Zeitungsnachricht mehr; sie haben einen Namen, ein Gesicht, eine Geschichte, eine Nähe.“

 

Immer positiv

 

Aus der Information, aus etwas Abstraktem, wird angeschlossen an etwas Konkretes, an die Erfahrung der Menschen vor ihm, etwas Positives. Und das ist der Clou: es ist eben positiv, auch wenn man über Krieg spricht wird der Papst nicht oberlehrerhaft, belehrend oder gar moralisierend. Er spricht „Namen, Gesichter, Nähe“ an, also genau die Erfahrungen, welche die jungen Leute gerade gemacht hatten.

„Es gibt Situationen, die sich für uns als weit entfernt erweisen, bis wir irgendwie mit ihnen in Berührung kommen.“ Das haben die Jugendlichen erlebt, und das holt der Papst ein.

„Wir fangen jetzt nicht an, gegen irgendjemanden zu schimpfen. …Und unsere Antwort auf diese Welt im Krieg hat einen Namen: sie heißt Geschwisterlichkeit, sie heißt geschwisterliche Verbindung, sie heißt Gemeinschaft, sie heißt Familie. Wir feiern die Tatsache, dass wir aus verschiedenen Kulturen kommen und uns zusammenfinden, um zu beten. Unser bestes Wort, unsere beste Rede soll sein, uns im Gebet zu vereinen.“

Und so wird das, was die Jugendlichen leben und erleben, eine Antwort auf all die Herausforderungen „draußen“. Sie können sich und ihre Erfahrungen in einem größeren Raum sehen, bekommen Bedeutung und Relevanz geschenkt. Das wirkt. Das ist gute und echte Kommunikation.

 

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Papstreise, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Erfahrung, Jugend, Krieg, Papst Franziskus, Weltjugendtag2 Kommentare zu Aus Information wird Wirklichkeit

Macht euer Herz weit!

Veröffentlicht am 12. April 20146. Februar 2014

Zu besonderen Tagen verfassen Päpste immer eigene Botschaften, und Papst Franziskus hält es nicht anders. Zur Fastenzeit hatte er eine verfasst, die ich an dieser Stelle zusammen gefasst hatte. Und auch zum diesjährigen Weltjugendtag, ein Jahr nach dem internationalen in Brasilien und zwei Jahre vor dem nächsten internationalen in Polen, gibt es eine Botschaft. Die Weltjugendtage der Kirche, wenn sie nicht international begangen werden, fallen immer auf den Palmsonntag.

Der Papst beginnt einen Weg des Nachdenkens über die Bergpredigt, in der viel von dem, für das dieser Papst steht, zusammen gefasst ist. Deswegen setze ich an dieser Stelle die gesamte Botschaft noch einmal ins Netz.

 

»Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich« (Mt 5,3)

 

Liebe junge Freunde,

tief in mein Gedächtnis eingegraben ist die außerordentliche Begegnung, die wir in Rio de Janeiro während des XXVIII. Weltjugendtags erlebt haben: ein großes Fest des Glaubens und der Brüderlichkeit! Die guten brasilianischen Menschen haben uns mit weit offenen Armen empfangen, wie die Christus-Statue, die von der Höhe des Corcovado aus die großartige Szenerie des Strandes von Copacabana beherrscht. An der Küste des Meeres hat Jesus seinen Ruf erneuert, damit jeder von uns sein missionarischer Jünger wird, ihn als den kostbarsten Schatz seines Lebens entdeckt und mit den anderen teilt, mit Nahen und Fernen, bis an die äußersten geographischen und existenziellen Ränder unserer Zeit.

Die nächste Etappe der internationalen Pilgerreise der Jugendlichen wird 2016 in Krakau sein. Um unseren Weg abzustecken, möchte ich in den kommenden drei Jahren gemeinsam mit euch über die Seligpreisungen nachdenken, die wir im Matthäusevangelium lesen (5,1-12). In diesem Jahr beginnen wir mit der Betrachtung der ersten: »Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich« (Mt 5,3); für das Jahr 2015 schlage ich vor: »Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen« (Mt 5,8); und schließlich 2016 wird das Thema sein: »Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden« (Mt 5,7)

 

1. Die umwälzende Kraft der Seligpreisungen

 

Es tut uns immer sehr gut, die Seligpreisungen zu lesen und zu meditieren! Jesus hat sie in seiner ersten großen Verkündigung am Ufer des Sees von Galiläa ausgerufen. Es war eine große Menschenmenge da, und er stieg auf den Hügel, um seine Jünger zu lehren; darum wird jene Predigt „Bergpredigt“ genannt. In der Bibel wird der Berg als der Ort angesehen, an dem Gott sich offenbart, und Jesus, der auf dem Hügel predigt, erscheint als göttlicher Lehrer, als neuer Mose. Und was teilt er mit? Jesus vermittelt den Weg des Lebens, jenen Weg, den er selbst beschreitet, ja, der er selber ist, und er stellt ihn vor als den Weg des wahren Glücks. In seinem ganzen Leben, von der Geburt in der Grotte von Bethlehem bis zum Tod am Kreuz und zur Auferstehung hat Jesus die Seligpreisungen verkörpert. Alle Verheißungen des Gottesreiches haben sich in ihm erfüllt. Weiterlesen “Macht euer Herz weit!”

Kategorien Allgemein, FranziskusSchlagwörter Bergpredigt, Botschaft, Franziskus, Jugend, Weltjugendtag, WJT1 Kommentar zu Macht euer Herz weit!

„Die Nächstenliebe ist aus der Mode gekommen“

Veröffentlicht am 27. Juli 2013

An diesem Samstag traf Papst Franziskus im Theater von Rio auf die Vertreter von Kultur und Gesellschaft und hielt seine Rede, sozusagen die Konzerthausrede Rios. Das können Sie bei Radio Vatikan auf der Webseite lesen.

Besonders beeindruckt hat mich aber die Ansprache des jungen Mannes, der für die Gesellschaft Brasiliens sprach: Walmyr Goncalves da Silva Júnior. Brasilien ist ein verwundetes Land, die Demos haben das gezeigt. Diese Ansprache geht wunderbar damit um.

 

Heiliger Vater,

ich denke, dass wir alle bewegt und geehrt sind, an diesem geschwisterlichen Treffen teilnehmen zu können, aber wenn ich auf die Gesichter aller hier blicke, denke ich, dass sie alle ruhiger sind als ich. (…)

Mein Name ist Walmyr Junior, ich bin 28 Jahre alt und ich arbeite in der Jugendarbeit des Erzbistums Rio de Janeiro mit. Ich bin die Frucht der Ehe von Márcia und Walmyr und teile diese Freude mit meiner Schwester Isabela Christina, die auch hier ist.

Weil ich in der Favela Marcílio Dias nel Complexo da Maré lebe und weil ich von Vater- und Mutterseite ein Waise bin hatte ich alle Chancen, in die Statistik als ein weiteres jugendliches Todesopfer der Gewalt in unserer Stadt einzugehen.

 

Aus der Drogenabhängigkeit heraus

 

Immer habe ich im Viertel, in dem ich lebe, die Drogenhändler angezeigt, die die Jugend als Handlanger ausnutzen. Als ich selber das erste Mal Drogen genommen habe, habe ich an meiner eigenen Haut den Schmerz der Jugend gespürt, die der Drogenabhängigkeit wegen ausgegrenzt ist. Mir ist es gelungen, diese meine Schwäche zu überwinden, als meine Pfarrei mich einlud, als Ehrenamtlicher an einem Projekt in der Gemeinde mitzumachen. Von diesem Moment an habe ich entschieden, meine Geschichte neu zu schreiben.

Der Wunsch, einen Sinn für mein Leben zu finden, hat mich auf die Suche nach neuen Wegen gebracht. Es freut mich, dass ich sagen kann, dass ich dank eines Stipendiums einen Abschluss in Geschichte an der katholischen Universität der Jesuiten in Rio gemacht habe.

 

Ich möchte sagen, dass es eine Ehre für mich ist, für die Gesellschaft und in ihrem Namen hier zu sprechen. Heiliger Vater, seien Sie sicher, dass ich mir nie vorgestellt hätte, einmal diese Ehre zu haben. Nachdem ich die Einladung erhalten hatte und mir begonnen habe Gedanken darüber zu machen, was ich denn wohl sagen sollte, war mir eines sofort klar: Auch ich bin Gesellschaft. Gemeinsam mit allen Menschen hier, gemeinsam mit allen Menschen, die sich für den Wandel unserer Stadt und unseres Landes engagieren.

Weiterlesen “„Die Nächstenliebe ist aus der Mode gekommen“”

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Kunst, Kultur und Können, Neulich im Internet, Papstreise, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Aufbau, Brasilien, Drogen, Franziskus, Gesellschaft, Gewalt, Glaube, Hoffnung, Jugend, Papst, Rio, Theater, WJT, Zukunft17 Kommentare zu „Die Nächstenliebe ist aus der Mode gekommen“

Unter Löwen: Die Begegnung des Papstes mit den Journalisten

Veröffentlicht am 22. Juli 201322. Juli 2013

Anders als bei vergangenen Papstreisen gab es beim Flug nach Rio de Janeiro keine „fliegende Pressekonferenz“, stattdessen sprach der Papst einige einführende Worte zur Reise, bevor es sich einzeln an die Journalisten wandte.

Vatikansprecher Pater Federico Lombardi stellte die Gruppe der 70 Mitreisenden vor, danach begrüßte die mexikanische Journalistin Valentina Alazraki im Namen der Journalisten den Papst und gab ihm ein kleines Geschenk, ein Bild der Maria von Guadalupe, der Patronin Lateinamerikas. Auf die Journalisten eingehend scherzte der Papst:

 

„Man hat gesagt, dass ich hier [bei Journalisten] unter Löwen wäre, aber nicht wirklich wilden, oder? Herzlichen Dank, wirklich. Ich gebe ja keine Interviews, warum weiß ich nicht, wahrscheinlich weil mich das zu sehr anstrengt. Aber ich danke ihnen für ihre Begleitung.“

 

Pater Lombardi hatte den Papst gebeten, in das Thema der Reise einzuführen, was Franziskus dann auch tat.

 

„Diese erste Reise unternehme ich, um Jugendliche zu treffen, aber nicht isoliert von ihrem Leben, sondern ich möchte sie in ihrem sozialen Umfeld treffen, in Gesellschaft.“

 

Papst Franziskus warnte aber auch davor, die nur auf die Jugend zu schauen:

 

„Sie sind wirklich die Zukunft eines Volkes, das ist wahr. Sie sind die Zukunft, weil sie Kraft haben, weil sie jung sind und voran gehen. Aber auch das andere Ende des Lebens, die Alten, sind die Zukunft eines Volkes. Weiterlesen “Unter Löwen: Die Begegnung des Papstes mit den Journalisten”

Kategorien Allgemein, Franziskus, Interview, Kirche und Medien, PapstreiseSchlagwörter Flugzeug, Franziskus, Journalisten, Jugend, Löwen, Papstreise, Rio4 Kommentare zu Unter Löwen: Die Begegnung des Papstes mit den Journalisten

Evangelisierung der Evangelisierer

Veröffentlicht am 15. Oktober 2012

Bischofssynode, Tag 7, Montagmorgen. Und gelacht wird auch.

Viele Beiträge bei der Bischofssynode beziehen sich auf kulturelle Besonderheiten oder erklären, was Neuevangelisierung sein muss. Ab und zu gibt es aber auch gut zusammenfassende Beiträge. Einer davon vom Montagmorgen stammt von William Slattery, dem Bischof von Pretoria, Südafrika. Er sprach über das Bedürfnis, auch die Evangelisierer zu evangelisieren.

 

Given the present structures of the church and the importance of liturgy and the parish community much depends on priests (81‑89 in the Instrumentum Laboris).

With few trained formators in many seminaries do seminarians personally encounter the Lord? Who discerns?

If young priests come out with poor human formation they will be unsympathetic and unable to make people belong. Belonging is as the heart of community, belonging is an image of the Holy Spirit. The real signs meaningful to young people in this subjective age are recognized by them in the area of belonging and interpersonal relationships. Weiterlesen “Evangelisierung der Evangelisierer”

Kategorien Allgemein, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Ausbildung, Bischofssynode, Evangelisierer, Glaube, Jugend, Priester, Priesterseminar, Slattery3 Kommentare zu Evangelisierung der Evangelisierer

Wenn einer eine Reise tut

Veröffentlicht am 8. August 201222. September 2012

Folge 14

Das Stift Kremsmünster ist eines der ganz alten Benediktinerklöster in Österreich, aber das Thema hier ist nicht die Tradition, sondern die Jugend. Seit vier Jahren gibt es hier den „Treffpunkt Benedikt“ für Jugendliche der ländlich geprägten Umgebung. Eine gefüllte Krypta am Samstag zum Lobpreis-Gottesdienst, bis zu 100 Teilnehmer bei Vorträgen, das ist sicherlich nicht das typische Bild der fehlenden Jugend in der Kirche. Pater Bernhard ist die treibende Kraft hinter dieser Initiative, Martina Husch ist eine begeisterte und begeisternde Teilnehmerin.

https://blog.radiovatikan.de/wp-content/uploads/2012/08/14
Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Interview, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Benediktiner, Jugend, Kremsmünster, Lobpreis, Ordensleben, Radio Vatikan, Sommerreise, Treffpunkt Benedikt, VesperSchreiben Sie einen Kommentar zu Wenn einer eine Reise tut

Neujahrsempfang

Veröffentlicht am 9. Januar 2012

An diesem Montag empfing Papst Benedikt XVI. das beim Heiligen Stuhl akkreditierte diplomatische Corps. In seiner Ansprache ging er auf eine ganze Reihe von internationalen Themen ein, etwa auf die Frage nach den Effekten der Wirtschaftskrise auf die Armen Länder, während die reichen nur auf den Euro schauen. Er sprach von der Jugend und dem Frieden und warf wie fast in jedem Jahr einen ausführlichen Blick auf die Friedensaussichten im heiligen Land, umgeben von Arabellion und der Gewalt in Syrien, aber auch mit neuen Friedensgesprächen. Den Text der Botschaft finden Sie hier.

Der Heilige Stuhl unterhält diplomatische Beziehungen mit derzeit 178 Staaten, außerdem mit einigen internationalen Organisationen, etwa der EU oder der UNO.

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., VatikanSchlagwörter Ansprache, Benedikt XVI., Botschafter, Diplomaten, Diplomatie, Finanzkrise, Frieden, Heiliger Stuhl, Jugend, Naher Osten, Neujahrsempfang, Shabbaz Bhatti, Unsicherheit, Weltfriedenstag18 Kommentare zu Neujahrsempfang

YouCat: So wird aus dem Katechismus Gebet

Veröffentlicht am 21. Dezember 201123. September 2012

Was hat Theologie mit dem Glauben zu tun, was die Lehre mit dem konkreten Tun? Innerhalb einer kleinen Sendereihe haben wir ein konkretes Projekt angeschaut: Den YouCat – den Katechismus für junge Menschen – und das neu herausgekommene Gebetbuch dazu. Ein Gespräch mit Fra’ Georg Georg von Lengerke und Dörte Schrömges, den Machern dieses Gebetbuches.

Der Glaube und die Jugend, die Bedeutung der Theologie, und warum echte Begegnungen immer noch durch nichts zu ersetzen sind.

http://212.77.9.15/audiomp3/00294141
Kategorien Allgemein, Interview, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Fragen, Gebet, Glaube, Jugend, Katechismus, Kirche, Theologie, Verkündung, YouCat29 Kommentare zu YouCat: So wird aus dem Katechismus Gebet

Meine KSJ und der Papst

Veröffentlicht am 24. September 201122. September 2012
Das Bild des Heiligen Ignatius bei der Vigilfeier
Links: Ignatius von Loyola, Patron der KSJ; Altarbild bei der Vigilfeier

Die Vigilfeier mit Jugendlichen: Die Verbände und Gemeinschaften stellen sich vor, und damit die Jugend der Kirche. Ehrenamtliche alle miteinander.

Der Schreiber dieser Zeilen hat auch ein kleines Ehrenamt für Jugendliche, ich bin seit einigen Jahren gewählter Bundeskaplan der KSJ, der Katholischen Studierenden Jugend. Umso stolzer bin ich, dass als zweites die KSJ Freiburg sich dem Papst vorstellen durfte. Bravo, KSJ, bravo! Das Audio ist geschnitten – Sorry, liebe übrige Verbände. Ich möchte aber anfügen, dass auch Pfadis und Minis, Don Bosco und Schönstatt eine wunderbare Figur abgegeben haben.
https://blog.radiovatikan.de/wp-content/uploads/2011/09/vigil
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Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige KircheSchlagwörter Deutschlandreise, Ehrenamt, Freiburg, Jugend, KSJ, PapstreiseSchreiben Sie einen Kommentar zu Meine KSJ und der Papst

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