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Schlagwort: Kalender

Kalender-Ökumene

Veröffentlicht am 12. März 2021
wann wir Ostern feiern Wann diese Kerze brennt, ist nicht ganz selbstverständlich

Bei den Verhandlungen wäre ich gerne als Beobachter dabei: die Vertreter der Kirchen gehen zu den Landesregierungen und sagen denen, wann sie in Zukunft die Osterferien einzuplanen hätten. Da gäbe es nämlich einige wenige Verschiebungen, wann wir Ostern feiern würde neu bestimmt werden. Und in dieser Frage gibt es Bewegung.

Christinnen und Christen auf der Welt feiern immer noch zu verschiedenen Terminen die Auferstehung. Manchmal fallen die zusammen, manchmal liegen sie Wochen auseinander. Besonders in Jerusalem ist das verwirrend, wenn die einen gerade Auferstehung gefeiert haben und die anderen in die Karwoche einsteigen.

Wann wir Ostern feiern

Der Unterschied betrifft die Ökumene mit den Kirchen der Orthodoxie. Und es scheint ein wenig Bewegung zu geben, zumindest schon einmal in Worten. Schön wäre es, wenn wir diesen irritierenden Punkt, der zwischen den feiernden Gemeinden steht, ausräumen könnten.

Wobei wir aber schon bei den Ferienordnungen von Kantonen und Bundesländern wären: wenn Osterferien wirklich was mit Ostern zu tun haben, dann müssten die Staaten ihre Osterpläne umbauen. Und die Tourismus- und Reise-Wirtschaft auch.

Die Ordnung der Zeit

Sind wir wirklich noch Herr unserer Kalender? Im Allgemeinen nein, die Ordnung unserer Zeit lassen wir uns von anderen Mächten vorgeben. Es ist ein spannendes Gedankenexperiment, sich vorzustellen, dass die Kirchen sich einigen und dann der Staat und die Wirtschaft sich dazu verhalten müssten. Ganz abgesehen davon, dass Kirchen ohne ökumenische Anliegen – einige Freikirchen etwa – auch noch integriert werden wollen. Oder sich dort neue Risse auftun.

Und wenn wir schon mal dabei sind: an Ostern hängen ja auch noch andere Termine, die Fastenzeit und damit der Karneval … .

Wie gesagt, bei den Verhandlungen wäre ich gerne dabei. Mindestens auch deswegen, weil das für uns Glaubende selber einige Fragen aufwirft: wären wir bereit, um der Ökumene Willen diese Auseinandersetzung zu suchen? Wären wir bereit, für den selbstbestimmten Ostertermin einzutreten oder sind wir zufriedener, wenn der Staat das übernimmt?

Allein die Debatte unter uns wäre es wert.

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Kirche und Medien, ÖkumeneSchlagwörter Kalender, Kirchen, Ökumene, Ostern12 Kommentare zu Kalender-Ökumene

Festtag, ganz gleich wann

Veröffentlicht am 17. Juni 2017

An diesem Sonntag ist Fronleichnam. Falsch, an diesem Sonntag wird an vielen Orten Fronleichnam gefeiert, obwohl das Fest eigentlich am Donnerstag ist. Donnerstag muss es auch aus einem inneren Zusammenhang sein, denn es geht gewissermaßen um das Wiederaufgreifen des Gründonnerstages, der Eucharistie.

Nun feiert der Papst das zum ersten Mal selber nicht am Donnerstag, sondern am Sonntag. Die Prozession von San Giovanni in Lateran zu Santa Maria Maggiore, die Via Merulana rauf, findet nicht am Donnerstag statt. Das hat etwas Aufsehen erregt, nicht nur in Rom. Kalenderfragen kommen immer recht harmlos daher, sind es aber ganz und gar nicht.

Fronleichnam 2016 in Rom - noch auf einem Donnerstag
Fronleichnam 2016 in Rom – noch auf einem Donnerstag

Bislang war beim Fest immer auch etwas Protest dabei, eben weil in Italien Fronleichnam kein gesetzlicher Feiertag ist. Die Prozession fiel in den Berufsverkehr, eine wichtige Zone Roms wurde gesperrt und es wurde klar, dass man nicht nur an Sonntagen katholisch ist, sozusagen.

Dass Papst Franziskus jetzt entschieden hat, pragmatisch zu sein und diesen öffentlichen kleinen Protest zum Fest fallen zu lassen, tragen ihm einige nach. Zeitgeist nachgegeben und so weiter.

 

Gründonnerstag nach Pfingsten

 

Es ist zwar schade, dass wir den inneren Zusammenhang der Feste Gründonnerstag und Fronleichnam dadurch verlieren, aber der Papst schafft sich dadurch etwas Freiraum. Man kann sich auf das Fest konzentrieren und muss nicht nach einem Arbeitstag noch irgendwie zur Prozession kommen. Der Sonntag ist in Sachen Infrastruktur – wo Fronleichnam kein Feiertag ist – besser geeignet. Wie gesagt, es ist schade, dass es kein Feiertag in Italien ist, aber solange das so ist und bleibt, braucht es halt pragmatische Lösungen, und genau so eine hat der Papst nun gewählt.

Der Protest gegen den so genannten Zeitgeist und so weiter fällt weg. Das hat aber auch eine gute Seite. Wir können uns beim Feiern auf Christus konzentrieren. Und andere Kämpfe kämpfen, die viel wichtiger sind, wenn es um Kalender geht, etwa den um den arbeitsfreien Sonntag.

Fronleichnam ist eben eine Prozession und keine Demo.

 

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, RomSchlagwörter Donnerstag, Feiertag, Fronleichnam, Hochfest, Kalender, Papst Franziskus, Prozession37 Kommentare zu Festtag, ganz gleich wann

Erste Tage und letzte Ordnungen

Veröffentlicht am 2. Februar 20169. Mai 2020
Kalender Shakespeare-Handschrift von "Julius Caesar", (Flickr)

In einem Buch über Georg Friedrich Händel bin ich vor einigen Tagen einer witzigen Datumsangabe begegnet: „A Londres, se 29./18. De juillet 1735″. Händel hatte einen Brief geschrieben, aus London nach Deutschland, und deswegen ein Doppeldatum angeben müssen. Denn der Kontinent rechnete damals schon mit dem Gregorianischen Kalender, das anglikanische England wollte sich solch papistischen Verschwörungen aber nicht unterwerfen und blieb deswegen beim julianischen Kalender. Während also in England der 18. Juli war, war es auf dem Kontinent der 29. Juli.

Kalender

Kurios ist deswegen auch das Sterbedatum der heiligen Teresa von Avila: sie starb in der Nacht vom 4. auf den 15. Oktober 1582, also genau dann, als zur Angleichung an die neue Kalenderrechnung auf dem Kontinent, nicht aber etwa in England, zehn Tage ausgelassen wurden. Das erklärt die zehn Tage Unterschied in Händels Brief.

Dabei geht es aber nicht nur um reine Mathematik oder Kalenderdruckerei. Heute mag das sehr pragmatisch klingen, wenn wir einen Tag im Februar einfügen oder wenn wir einfach Uhren vor und zurück stellen. Aber das war nicht immer so. Kalender sind mehr als nur Zeit-Ordner. Sie ordnen das Leben. Und damit sind sie wichtig.

Mehr als nur reine Pragmatik

Der Schalt-Tag, den wir in diesem Jahr wieder haben, stammt zum Beispiel aus der Neuordnung der Zeit unter Papst Gregor XIII., kurz Gregorianischer Kalender genannt. Die klugen Jesuitenpatres aus dem Collegio Romano – kurz darauf nach demselben Papst „Gregoriana“ genannt – haben gerechnet und geplant und einen neuen Kalender entwickelt. Zum Frust der nicht-katholischen Herrscher im Osten und im Norden, sie haben sich dieser Reform erst einmal verweigert, die orthodoxen Länder haben sogar noch länger mit der Umstellung gewartet als die anglikanischen. Auch hier zeigt sich: das ist nicht reine Pragmatik. Das hat mit Weltdeutung und damit Macht und Einfluss zu tun.

Wunderbar nachlesen kann man den Streit und auch die religiöse Dimension bei William Shakespeare, wo sonst. In Julius Caesar geht es immer wieder um Zeit und Messung und die Frage, was für ein Tag heute eigentlich ist. Der Streit um den Kalender tobte gerade unter Königin Elisabeth und Shakespeare wickelt die Diskussionen für sein Publikum witzig verpackt in sein Stück ein.

Julius Caesar hatte ja selber einen neuen Kalender eingeführt – den „julianischen” – und da lag das Thema nahe. Brutus, Caesar’s Mörder, fragt im Stück „Is not tomorrow, boy, the first of March?” (II,i,40), obwohl es doch die Iden sind, die anstehen. Da fehlen zehn Tage. Die Zuhörer im Globe Theater werden gelächelt haben.

Das Ganze spielt heute keine Rolle mehr? Pustekuchen! Natürlich ist das auch heute noch wichtig. Nehmen wir einfach nur mal den Streit unter Christen, wann eigentlich Ostern zu feiern ist. Nach dem julianischen Kalender – so halten es die orthodoxen Christen – oder nach dem gregorianischen. Zu besichtigen jedes Jahr im Heiligen Land. Stellen wir uns vor, alle Christen würden sich auf den orthodoxen Termin einigen, die säkulare Gesellschaft würde im Dreieck springen, wenn die Christen auf einmal bestimmen könnten, wann Oster-Schulferien zu nehmen sind.

Ostertermin und Sabbat

Nehmen wir die Frage nach dem Buß- und Bettag. Nehmen wir die Frage nach den zweiten Feiertagen zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten, die es so nur in der deutschen Kultur gibt. Nehmen wir den Advent als geprägte Zeit, der selbstverständlich via “Weihnachtsmarkt” und dann “Wintermarkt” einen Teil des Jahres prägen soll, aber bitte ohne Inhalt, vor allem ohne christlichen Inhalt. Hier übernimmt der Konsum die Dominanz des Kalenders.

Fast schon völlig vergessen ist die Frage, wann eigentlich die Woche beginnt. Was ist der erste Tag? Wir feiern den ersten Tag der Woche als den Tag, als Christus von den Toten erstanden ist, heißt es im Hochgebet der Messe. Also den Sonntag. Aber der gehört zum Wochen-„Ende”, also zum Schluss, nicht zum Anfang. Was denn nun?

Auf meinem Rechner beginnt die Woche wirklich am Sonntag, man kann das der Software ja vorgeben. Und ich muss gestehen, es bleibt verwirrend, so tief hat sich das „Wochenende” schon eingeschliffen. Dabei geht der wichtigste Gehalt des Tages verloren: wir beginnen unsere Zeit mit der Auferstehung, sie kommt nicht am Schluss. Auferstehung ist neue Schöpfung, deswegen findet sie am ersten Tag der Woche statt, am Schöpfungstag Eins, nicht am Sabbat, dem Schöpfungstag an dem Gott ruhte.

Und nur ein kleiner Hinweis auf eine ganz andere Ordnung der Zeit, die aber ebenso wirkmächtig zu sein scheint: die Astrologie. Sternzeichen und Aszendent und so weiter sind für einige Leute nicht unwichtig. Angeblich bestimmen sie Charakter bei der Geburt oder andere Dinge. Aber das nur als Nebenbemerkung.

Sonntag oder Sabbat?

Wobei wir beim Schlussakkord wären. Denn es gibt ja sogar ein Gebot dazu. Lesen wir im Buch Deuteronomium: „Achte auf den Sabbat: Halte ihn heilig, wie es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat.“ Im Buch Exodus, der zweiten Quelle für die Zehn Gebote, ist es etwas kürzer, aber in der Substanz dasselbe.

Das machen wir aber nicht mehr. Wir halten den Sonntag, und das ist nicht der Sabbat. Verwirrend, oder? Aus theologischen Gründen feiern wir nicht den Sabbat, sondern den Sonntag, nicht den letzten Tag, sondern den ersten, trotz des Gebotes. Die Auferstehung des Herrn und damit die neue Schöpfung bestimmt unseren Kalender. Oder zumindest sollte sie das tun, das Wochenende hat aber dafür gesorgt, dass beide zusammen kleben und eigentlich nicht mehr zu trennen sind. Der erste und der letzte Tage der Woche verschmelzen, Inhalte außer „nicht arbeiten müssen aber trotzdem shoppen wollen” haben sie nicht mehr.

Die Ordnung unserer Zeit lassen wir uns heute von anderen Mächten vorgeben als früher. Es ist nicht so, dass wir freier geworden wären, nur weil die Kirche oder der Staat die Hoheit über unsere Kalender und damit die Ordnung der Zeit verloren hätten. Noch vor wenigen Jahren war es der „Wirtschaftsstandort Deutschland”, der uns Feiertage weggenommen hat. Jedes Jahr ist es der Konsum, der die Weihnachtszeit in Weihnachtsmarkt, Fest am 24. und Umtauschzeit mit Ferienstress danach einteilt.

Wir wollen es ja so. Wir machen es mit. Und für mich ist der erste Tag der Woche der Sonntag. Ganz aufgegeben habe ich noch nicht.

 

Kategorien Allgemein, Glaube und Vernunft, Kunst, Kultur und KönnenSchlagwörter Gregor XIII., Kalender, Kirche, Kultur, Ordnung, Zeit13 Kommentare zu Erste Tage und letzte Ordnungen

Verkaufsschlager Weltuntergang

Veröffentlicht am 13. Dezember 201213. Dezember 2012

Dumm, wer daran glaubt. Das Ende der Welt sei nahe, weil man ein Kalenderblatt umblättern muss. Seit Monaten toben Geschichten über den Kalender der Maya durchs Internet und die Konsumtempel der Esoterikszene, dass einem Hören und Sehen, vor allem das Denken vergeht.

Ein Berg in Frankreich wurde gesperrt, weil dort angeblich Außerirdische die Überlebenden des Weltendes abholen wollten. In Mexiko gibt es Weltende-Trüffel mit viel Schokolade zu kaufen. Alle (Esoterik-)Welt phantasiert über die Weisheit und das Wissen der Maya. Und zeigt doch nur die eigene Dummheit.

 

Eine Meldung der Nachrichtenagentur Kipa aus der Schweiz lässt seufzen:

Das Ende des Maya-Kalenders am 21. Dezember löst mehr Ängste in der Bevölkerung aus als erwartet: Die eigens eingerichtete Hotline der evangelischen Informationsstelle Relinfo hat in den letzten Wochen viele Anrufen von besorgten Menschen erhalten. Dies meldet die Nachrichtenagentur SDA. Man sei überrascht vom Ausmass der eingehenden Anrufe, sagte Georg Otto Schmid, Sektenexperte und Betreiber der Hotline. “Die Ängste sind viel weiter verbreitet als bisher angenommen.” Laut Schmid rufen Menschen an, um zu erfahren, wo es sichere Orte gebe oder welche Vorräte anzuschaffen seien. Auch werde immer nach den notwendigen Vorbereitungen gefragt.

und so weiter, uns so weiter.

In Deutschland werde zur Zeit mehr Geld für Esoterik ausgegeben, als die Kirchen an Kirchensteuern einnähmen, nämlich 10 Mrd Euro. Das berichten einige Medien anlässlich dieses Unfuges. Und das zeigt auch, warum das so interessant ist: Es ist ein Event, ein wenig Gruseln, das Drama, irgend was Geschichtliches (nur nicht zu sehr nachfragen) und schon ist eine Verkaufsstrategie fertig. Ich möchte nicht wissen, wie viele Bücher über die Maya in den vergangenen Monaten über den Ladentisch gegangen sind. Weiterlesen “Verkaufsschlager Weltuntergang”

Kategorien Allgemein, Glaube und Vernunft, Neulich im InternetSchlagwörter Dummheit, Kalender, Konsum, Maya, Prophetie, Weltende5 Kommentare zu Verkaufsschlager Weltuntergang

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