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Schlagwort: Katechese

„Mann und Frau sind das Abbild Gottes”

Veröffentlicht am 6. April 20166. April 2016

An diesem Freitag wird der Vatikan das so genannte Postsynodale Schreiben des Papstes zum Thema Familie veröffentlichen, also den Text, mit dem Papst Franziskus die Debatten des synodalen Prozesses zusammen fassen und bewerten wird. Amoris Laetitia wird er heißen und es wird seine Sicht auf die Dinge sein, nachdem er während der Beratungen in der Aula geschwiegen hatte.

Trotzdem wird es nicht das erste Mal sein, dass der Papst sich zum Thema öffentlich äußert, ganz im Gegenteil. Bei der Synode hatte er nicht das Wort ergriffen, aber in 36 Katechesen auf dem Petersplatz hatte er 2015 zum Thema gesprochen. Alles zusammen fassen wäre zu viel, aber als Vorbereitung mag ich hier noch mal an einige zentrale Gedanken dazu erinnern.

 

Aus den Katechesen des Papstes:

 

„Die Menschwerdung des Sohnes Gottes eröffnet einen Neubeginn in der Universalgeschichte des Mannes und der Frau. Und dieser Neubeginn findet im Schoße einer Familie statt, in Nazareth. Jesus wurde in diese Familie hineingeboren. (…) Gott wollte in einer menschlichen Familie geboren werden, die er selbst gebildet hat.“ (17.12.2014)

 

Papst Franziskus bei einer Generalaudienz
Papst Franziskus bei einer Generalaudienz

„Tatsächlich besteht eine enge Verbindung zwischen der Hoffnung eines Volkes und der Harmonie zwischen den Generationen. Die Freude der Kinder lässt das Herz der Eltern erbeben und eröffnet neue Zukunft. Die Kinder sind die Freude der Familie und der Gesellschaft. Sie sind kein Problem der Reproduktionsbiologie und auch keiner der vielen Wege zur Selbstverwirklichung. Und sie sind erst recht kein Eigentum der Eltern… Nein. Kinder sind eine Gabe, sie sind ein Geschenk: verstanden? Kinder sind ein Geschenk. Jedes ist einzigartig und unwiederholbar – und gleichzeitig unverkennbar mit seinen Wurzeln verbunden.“ (11.2.2015)

 

„In der Familie, unter Geschwistern lernt man das menschliche Zusammenleben, wie man in der Gesellschaft miteinander leben soll. Vielleicht sind wir uns dessen nicht immer bewusst, aber gerade die Familie bringt die Geschwisterlichkeit in die Welt hinein!“ (18.2.2015) „Zunächst erinnern die Kinder uns daran, dass wir alle in den ersten Lebensjahren völlig von der Fürsorge und dem Wohlwollen der anderen abhängig waren. Und der Sohn Gottes hat es sich nicht erspart, diese Situation zu durchleben. Dieses Geheimnis betrachten wir jedes Jahr zu Weihnachten. Die Krippe ist das Bild, das uns diese Wirklichkeit ganz einfach und unmittelbar mitteilt.“ (18.3.2015)

 

„Mann und Frau sind das Abbild Gottes, ihm ähnlich. Dem entnehmen wir, dass nicht nur der Mann als Einzelner betrachtet das Abbild Gottes ist, dass nicht nur die Frau als Einzelne betrachtet das Abbild Gottes ist, sondern dass auch Mann und Frau als Paar Abbild Gottes sind.“ (15.4.2015) „Die Sünde erzeugt Misstrauen und Spaltung zwischen dem Mann und der Frau. Ihr Verhältnis wird getrübt durch zahlreiche Formen von Missbrauch und Unterwerfung, von trügerischer Verführung und demütigender Anmaßung, bis hin zu den dramatischsten und gewalttätigsten Formen. Die Geschichte zeigt die Spuren davon. Denken wir zum Beispiel an die negativen Auswüchse der patriarchalen Kulturen. Denken wir an die zahlreichen Formen des Chauvinismus, wo die Frau als zweitrangig betrachtet wurde. Denken wir an die Instrumentalisierung und Kommerzialisierung des weiblichen Körpers in der gegenwärtigen Medienkultur. Aber denken wir auch an die Seuche des Misstrauens, der Skepsis und sogar der Feindseligkeit, die sich in letzter Zeit in unserer Kultur verbreitet – insbesondere von einem verständlichen Argwohn der Frauen her –, bezüglich eines Bundes zwischen Mann und Frau, der die Vertrautheit der Gemeinschaft vertiefen und gleichzeitig die Würde des Unterschieds wahren kann. Weiterlesen “„Mann und Frau sind das Abbild Gottes””

Kategorien Allgemein, Bischofssynode, Franziskus, Glaube und Vernunft, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, VatikanSchlagwörter Bischofssynode, Familie, Generalaudienz, Katechese, Papst Franziskus, synodaler Prozess, Synode4 Kommentare zu „Mann und Frau sind das Abbild Gottes”

Stufen der Offenbarung

Veröffentlicht am 16. Januar 201317. Januar 2013

Mit der heutigen Generalaudienz geht es weiter mit den Katechesen in Sachen Jahr des Glaubens. Benedikt XVI. nahm sich eines der sperrigsten, aber auch zentralsten Themen vor, die der Glaube uns vorgibt: Die Offenbarung. In anderen Worten: Gott in der Welt begegnen. Was heißt das? Wie geht das?

 

Die Worte des Papstes:

In der heutigen Katechese geht es um die Frage, was ist das eigentlich: Offenbarung? Was und wie hat Gott sich offenbart? In Stufen würde ich sagen.

Die Schöpfung selbst ist eine Offenbarung Gottes, durch die er selbst durchscheint, durchleuchtet. Und wenigstens in den Augenblicken, in denen wir ihrer Schönheit begegnen, spüren wir es, sehen durch sie hindurch. Den Schöpfer, den lebendigen, guten Gott. Aber unsere Augen sind stumpf, unser Herz ist stumpf, daher reicht uns die Schöpfung nicht aus.

So hat Gott eine zweite Stufe – er schickt Propheten. Menschen die er erfüllt und die von ihm angerührt zu den Anderen sprechen und ihnen Gott irgendwie zeigen können. Von Abraham, Mose und den Propheten.

Und schließlich die höchste und eigentliche Stufe ist Jesus Christus, in dem Gott selbst ein Mensch ist, und in einem Menschen wir Gott sehen können, wirklich sehen können.

Heute haben wir die Lesung gehört, vor dieser Audienz, aus den Abschiedsreden Jesu, wo schließlich Philippus irgendwie ungeduldig wird, und zu Jesus sagt: „du sprichst immer vom Vater, Zeig uns doch den Vater! Das reicht uns dann.“ Und Jesus scheint verwundert und sagt: „So lang bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt. Wer mich sieht, sieht den Vater.“

In Jesus ist das Gesicht Gottes selbst sichtbar, und wir müssen Jesus selbst sehen lernen, dann sehen wir Gott. Sehen wir wer er ist und wie er ist, und sind und werden Freunde mit ihm. So ist Offenbarung die Begegnung mit Jesus selbst, der zu uns spricht, in der heiligen Schrift, in der wir aber ihm selbst zuhören. Weiterlesen “Stufen der Offenbarung”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Glaube und Vernunft, Rom, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott, Vatikan, Zweites Vatikanisches KonzilSchlagwörter Benedikt XVI., Generalaudienz, Gott, Jahr des Glaubens, Jesus, Katechese, Offenbarung, Philippus, Schöpfung15 Kommentare zu Stufen der Offenbarung

„Auf der ganzen Klaviatur der Evangelisierung spielen“

Veröffentlicht am 9. September 201214. August 2012

Der Bochumer Neutestamentler Thomas Söding begrüsst es, dass Papst Benedikt ein „Jahr des Glaubens“ angekündigt hat. Im Gespräch mit Radio Vatikan hat er meinem Kollegen Stefan Kempis erzählt, wo er einen Schwerpunkt setzen würde. Und da in einigen Wochen dieses Jahr des Glaubens beginnen wird, finde ich, dass es sich lohnt, sich diesen Schwerpunkt noch einmal vorzunehmen.

 

„Das Entscheidende scheint mir zunächst mal, dass es überhaupt ein Jahr des Glaubens gibt, denn das sehe ich in einer bestimmten Linie: Nachdem das Wort Gottes in den Vordergrund gestellt worden war, geht es jetzt in einer gewissen Konsequenz um den Glauben.

In der Tat: Wenn es um den Glauben geht, dann geht es in erster Linie um Jesus und sein Verhältnis zu Gott. Um dieses Gottesverhältnis Jesu – wie hängt der Sohn mit dem Vater zusammen – hat sich Joseph Ratzinger, hat sich Benedikt XVI. wahrscheinlich soviele Gedanken gemacht wie kaum ein anderer; da hat er sicherlich seine starken Signale.“

 

Mehr Bibel bitte

Wir erleben im Moment einen Boom von Jesusbüchern – ihre Qualität ist aber sehr unterschiedlich…

 

„Um Jesus wird immer gestritten, das war nie anders – Gott sei dank! Das zeigt einfach, wie bedeutend diese Gestalt gewesen ist, und sei es auch im Widerspruch. Das Entscheidende ist, dass der Papst in seinen beiden Jesusbüchern im Grunde eine Idee gehabt hat: die Idee, die eigentlich ganz einfach, aber doch neu zu entdecken ist, dass man Jesus nur von Gott her verstehen kann. Oder zugespitzt formuliert: Jesus kann man nur aus seiner Einheit mit dem Vater heraus verstehen. Das ist eine ganz klare, in gewisser Weise auch einfache, damit auch wieder strittige These, die aber einen Schlüssel zu sehr, sehr vielem liefert: im ersten Band zur Qualität, zur Intensität seiner Verkündigung, und im zweiten Band dieses Zerrissensein des Leidenden, das aber von Gott her zu einer Einheit versöhnt wird.“ Weiterlesen “„Auf der ganzen Klaviatur der Evangelisierung spielen“”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Die deutschsprachige Kirche, Interview, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von Gott, Vatikan, Zweites Vatikanisches KonzilSchlagwörter Bibel, Glauben, Katechese, Neuevangelisierung, Schrift, Thomas Söding, Wissen2 Kommentare zu „Auf der ganzen Klaviatur der Evangelisierung spielen“

„Das für euch und für viele vergossen wird“

Veröffentlicht am 25. April 201225. April 2012

„Nehmet und trinket alle daraus: das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“ So wird es in Zukunft auch in deutschsprachigen Messfeiern heißen. Papst Benedikt XVI. hat in einem Brief an die deutschsprachigen Bischöfe seine Entscheidung mitgeteilt. Aber der Brief ist mehr als eine Entscheidung, er ist Katechese, Einladung zum Mit-Denken, Theologie und Mystagogie, also Einführung in den Glauben über die Sakramente.

 

„Dass Jesus Christus als menschgewordener Sohn Gottes der Mensch für alle Menschen, der neue Adam ist, gehört zu den grundlegenden Gewissheiten unseres Glaubens.“

So heißt es im Papstbrief. Jesus ist „für alle hingegeben“ (Röm 8:32), „für alle gestorben“ (2 Kor 5:14, ähnlich 1 Tim 2:6). Ausführlich zitiert Benedikt XVI. in seinem Brief an die deutschsprachigen Bischöfe Schriftstellen, die deutlich sagen, dass Christi Hingabe allen gilt. Trotzdem will Papst Benedikt, dass bei der Neuübersetzung des Messbuches die Einsetzungsworte geändert werden, wo bislang „für alle“ gesagt wurde, soll nun „für viele“ gesagt werden. Warum?

In der Vergangenheit hatte dieser Streit nicht nur in den deutsprachigen Überstzungskommissionen zu Diskussionen geführt. Auch die Bischöfe waren unter sich nicht einig und haben diese Uneinigkeit auch dem Papst bei einem Besuch mitgeteilt, auch das erwähnt der Papst in seinem Brief. Anlässlich der bevorstehenden Herausgabe des neuen Gotteslobes – in dem wie beim alten auch die Messtexte enthalten sein werden – möchte der Papst nun Klarheit. Es ist erstaunlich, dass der Papst durch diese einleitenden Bemerkungen Einblick gewährt in die Diskussionen zwischen ihm und den Bischöfen. Er möchte, dass seine Entscheidung nachvollziehbar wird. Der Brief ist für die Bischöfe geschrieben, aber seiner Form nach für alle bestimmt, denen die Messfeier ein Anliegen ist. Er wirbt darum, dass wir seine Entscheidung nachvollziehen. Weiterlesen “„Das für euch und für viele vergossen wird“”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Spiritualität / Geistliches Leben, Vatikan, Zweites Vatikanisches KonzilSchlagwörter Benedikt XVI., Bischöfe, da ist Zukunft, Einsetzungsworte, Eucharistie, für viele, Katechese, Kelchwort, Liturgie, Messbuch, Mystatogie, Papstbrief, Pro Multis, Übersetzung, Zweites Vatikanum60 Kommentare zu „Das für euch und für viele vergossen wird“

„Es ist nicht recht …”

Veröffentlicht am 26. März 2012

Aus der Predigt Papst Benedikt XVI. bei der Vesper am Sonntag Nachmittag (Ortszeit) mit den Bischöfen Lateinamerikas.

 

„Und in zunehmendem Maß muß den Laien besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, die zumeist in der Katechese, in der liturgischen Gestaltung oder in karitativer Tätigkeit und sozialem Engagement beschäftigt sind. Ihre Bildung im Glauben ist ausschlaggebend, um das Evangelium in der Gesellschaft von heute gegenwärtig und fruchtbar werden zu lassen. Es ist nicht recht, daß sie das Gefühl haben, als Menschen von geringer Bedeutung in der Kirche angesehen zu werden, trotz des Eifers, mit dem sie entsprechend ihrer persönlichen Berufung in ihr arbeiten, und des großen Opfers, das dieser Einsatz manchmal verlangt.

Bei alledem ist es für die Hirten besonders wichtig, daß unter den Priestern, Ordensleuten und Laien ein Gemeinschaftsgeist herrscht und unnütze Spaltungen, Kritiken und schädliches Mißtrauen vermieden werden.“

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., PapstreiseSchlagwörter Benedikt XVI., Bischöfe, Engagement, Gemeinschaft, Katechese, Laien, León, Mexiko, Papstreise4 Kommentare zu „Es ist nicht recht …”

Gottverlassenheit

Veröffentlicht am 8. Februar 20128. Februar 2012

Die alltäglicheste und auch gewöhnlichste aller Gebetserfahrungen ist wohl die, dass Gott nicht antwortet. Wir sprechen, aber es gibt keine konkrete Antwort, so dass man im normalen Verständnis von Dialog sprechen könnte. Dramatisch auf die Spitze getrieben ist das in den letzten Worten Jesu am Kreuz, im Schrei der Verlassenheit. Diesen Vers aus dem Evangelium nach Markus meditierte der Papst an diesem Mittwoch in seiner ‚Gebetsschule’, der Katecheseserie in den letzten Wochen.

 

 

„Liebe Brüder und Schwestern, heute möchte ich gerne mit euch über das Gebet Jesu vor seinem Tod am Kreuz meditieren. Der Evangelist Markus berichtet: „Und in der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloï, Eloï, lema sabachtani?, das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34).

Aus dem Evangelium wissen wir, dass der Herr sechs Stunden, von neun Uhr vormittags bis drei Uhr nachmittags am Kreuz hing. Die ersten drei Stunden waren begleitet vom Spott verschiedener Personengruppen, die damit ihren Unglauben bekundeten. Von den drei darauffolgenden Stunden sagt der Evangelist, dass eine Finsternis über das ganze Land hereinbrach. Auch der Kosmos nimmt am Ereignis des herannahenden Todes des Sohnes Gottes teil. Weiterlesen “Gottverlassenheit”

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter Benedikt XVI., Gebetsschule, Generalaudienz, Israel, Jesus, Katechese, Kreuz, Psalm 2217 Kommentare zu Gottverlassenheit

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