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Schlagwort: Medienethik

Wissen was man nicht weiß

Veröffentlicht am 6. Januar 20195. Januar 2019
Wissen was man nicht weiß hilft gegen die Dummheit der Maschinen Das ist als Werbung gemeint: Schaufenster in Amsterdam

Eine neue Text-Gattung ist geboren. Ich weiß nicht ob es auch Ihnen aufgefallen ist, aber immer öfter lese ich direkt nach Anschlägen online Texte, die eine Unterscheidung im Titel haben. Etwa: „Anschläge von Bottrop: Was wir über den Täter wissen und was nicht“. „Datenleck im Bundestag: Was wir wissen”. Oder ähnlich. Wir lernen also zu wissen was man nicht weiß.

Das geht nun schon einige Zeit so, und immer öfter erscheinen diese Texte auch als Push-Meldung auf meinem Mobil-Fon, offensichtlich sitzen da Menschen in den Redaktionen, die solche Meldungen für wichtig halten.

Nichtwissen wird wichtig

Eigentlich sollte das ja normal sein. Ein Bericht über ein Unglück oder einen Anschlag sollte nur Informationen enthalten, die man wirklich belegen kann. Natürlich kann kaum ein Journalist die Zuckung zurückhalten, auch mal zu spekulieren, mehr oder weniger belegt, aber das gehört zum Geschäft. Dass man nun aber meint, ausdrücklich sagen zu müssen, was man nicht weiß, ist neu.

Es ist natürlich eine Reaktion auf all den Unfug, der im Netz seine Kreise zieht. Krude Verschwörungstheorien genauso wie Social-Bots die darauf programmiert sind, Unruhe zu schaffen. Und das auch hinbekommen, wie wir in den vergangenen Jahren gesehen haben. Die entweder Klickzahlen generieren und deswegen auf Erregung setzen, oder ganz bewusst gesteuert sind.

Nichtwissen wird also zu einer Tugend. Oder besser: Das Bewusstsein um das eigene Nichtwissen wird zur Tugend.

Sokrates auf Redaktionsbesuch

Zuerst ist es mir bewusst aufgefallen, als die Münchner Polizei und dann auch die Medien um die Ereignisse im Münchner Olympia Einkaufszentrum herum gegen die Hysterie antraten. Die Nachricht hatte ja ganz München wirr gemacht, weil niemand was wusste wurde spekuliert und herumgeraten, nicht wenige meinten auch Verschwörungen und dergleichen sofort rauspusten zu müssen. Das Nichtwissen hat geholfen, sich gegen diese Hysterie zu wehren.

Seit Platon es in seiner Apologie geschrieben hat, ist es der Stolz jedes Philosophen, sein Nichtwissen zu wissen. „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“ Das ist der erste Schritt zur Einsicht und zu mehr Wissen und Information. In diesem Sinne hat die neue Text-Gattung geradezu philosophischen Wert.

München 2016

Journalismus soll uns helfen, mit der Welt umzugehen. Basiert auf Fakten, auf Analysen und auf Interpretationen. Wobei wichtig ist festzustellen, dass die drei nicht identisch sind. Ein konstruktiver, dem Menschen helfender Journalismus muss sich hier neu aufstellen. Und genau das sehe ich in dieser neuen Text-Gattung. Sie kommt schnell, per Push-Mitteilung, und hilft bei der Orientierung im Dickicht all der Info-Schnipsel – richtig oder falsch – die auf uns einschießen. Eine sehr erfreuliche Entwicklung und eine gute Antwort auf all das Fake-Zeug im Netz.

Es braucht angesichts all der Journalismusmaschinen heute guten Journalismus, und der besteht eben auch darin, genau zu wissen, was man nicht weiß.

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Geschichte, Kirche und Medien, Neulich im InternetSchlagwörter Fake News, Internet, Journalismus, Medien, Medienethik, Nichtwissen, Philosophie, Sokrates2 Kommentare zu Wissen was man nicht weiß

„Neuvermessung des öffentlichen Raumes“

Veröffentlicht am 6. April 20178. April 2017

Es hat etwas von Entdeckungsreise: Vermessung der Welt, dazu gab es einen Roman mit dem Titel. An diesem Mittwoch ist der Begriff bei einem Vortrag in Rom gefallen, der Intendant des BR, Ulrich Wilhelm, hat ihn in die Debatte um Digitalisierung und Ethik der Medien geworfen.

Wir können immer mehr und immer schneller, gleichzeitig trennen uns die Medien zunehmend voneinander, weil wir zunehmend individualisiert mit Nachrichten und Posts beliefert werden. Die Suchmaschinen kennen uns sehr gut und bieten und nur an, was uns in unseren Haltungen konsumverstärkend bestätigt.

BR Intendant Ulrich Wilhelm bei dem Vortrag in Rom
Ulrich Wilhelm bei dem Vortrag in Rom

Eine Lösung wäre, so Wilhelm, andere Algorithmen zu programmieren, die Menschen auch das anzeigen, was nicht in ihre Filterblase gehört. Der BR arbeite gerade daran, man wolle sich nicht auf die großen Konzerne verlassen und ihnen die Regelungsmacht für die Öffentlichkeit überlassen.

So könnten auch Menschen, die Teile der Realität ignorierten, mit Inhalten in Kontakt gebracht werden, die sie von sich aus eher nicht aufsuchen würden.

Was sich wie eine Erziehungsmaßnahme anhört, ist finde ich ein spannendes Experiment. Dahinter liegt die Frage, wem wir den öffentlichen Raum, die Öffentlichkeit, überlassen wollen. Wer darf das bestimmen? Facebook? Google?

 

Wer bestimmt?

 

Die Debatte um neue Gesetze zeigt ja, dass das akut ist. Und es hat ja auch Auswirkungen auf unsere Demokratie. Wilhelm brachte das schöne Beispiel des Brexit: viele junge Menschen meinten, das Engagement im Netz gegen den Austritt sei genug, sie hätten dann aber nicht gewählt. Netz-Debatte reicht also nicht, sie muss sich in die Realität der Wahlzettel übersetzen.

Dahinter liegt immer die Frage, wie wir unseren öffentlichen Raum eigentlich bestimmen. Was ist das heute, die Öffentlichkeit? Sie ist eine andere als noch vor zwanzig Jahren, flüssiger, aufgeteilter.

Neuvermessung, das wäre nun der Versuch, auf Entdeckungsreise zu gehen und sich zu fragen, wo heute alles Öffentlichkeit ist und wie Demokratie da funktionieren kann. Zukunftsfähig funktionieren kann. Dass der BR-Intendant das tut, finde ich ermutigend, denn gerade die öffentlich-rechtlichen Medien müssten hier voran gehen, weil sie einen anderen gesellschaftlichen Auftrag haben, als die anderen Medien. Organisierte Gesellschaft will diese Medien ja, weil sie nicht abhängig sind vom Markt. Oder besser: nicht so abhängig sein müssten.

Man müsste diese Medien nun von der Leine lassen, sie auch in der digitalen Welt mehr machen lassen, auch wenn das den Verband der Zeitungsverleger nicht amüsiert. Es wäre jedenfalls ein Experiment wert, öffentlich-rechtliche Digitalmedien zu unterhalten.

Schreihälse, die mit Unwahrheiten Wahlen gewinnen (wollen) gibt es nun wirklich genug, denen muss man die Öffentlichkeit nicht überlassen.

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Kirche und MedienSchlagwörter BR Intendant, Demokratie, Digitalisierung, Medienethik, Ulrich Wilhelm7 Kommentare zu „Neuvermessung des öffentlichen Raumes“

Medienethik, christliche

Veröffentlicht am 20. Mai 201320. Mai 2013
Der Kollege Sean Patrick Lovett diskutiert
Der Kollege Sean Patrick Lovett diskutiert

„Bericht aus einer Welt, in der Würde ein Hindernis ist“: Ein Teil einer Überschrift eines Artikels in der SZ vom vergangenen Dienstag, es ging um den Eurovision-Song-Contest. Die Überschrift ist mir hängen geblieben.

Was auch daran lag, dass ich am Freitag an einer Hochschule ein Seminar zu geben hatte, in dem es sowohl um Würde ging als auch um Hindernisse. „Christian Ethics in Journalims – Obstacle or base for professionalism?“ Lautete der Titel, das ganze war Teil eines Vier-Tage-Seminars, das ein Kollege von Radio Vatikan und ich in Lviv in der Ukraine gehalten haben.

Hindernis und Würde also: Damit war ich bereits im Flieger bei der Zeitungslektüre beim Kern der Sache.

Würde war der erste meiner fünf Punkte, die eine christliche Ethik für den Journalismus kennzeichnen. Und zwar durchaus theologisch verstanden: Eine Würde, die sich der Geschöpflichkeit und Ebenbildlichkeit Gottes verdankt.

Beim Zeitungs-Verkaufen und beim Webseiten-Machen scheint Würde tatsächlich manchmal ein Hindernis, wenn es um das Ausbeuten, die Nacktheit, die Direktheit der Kamera geht. Wenn eine Geschichte etwas reißerischer erzählt wird, vom Menschen weg zum Skandal hin bewegt wird. Da werden Menschen – entwürdigt – gerne auch einmal vorgeführt oder lassen sich vorführen. Wer auf Klickzahlen schielt, darf es mit differenzierter, die Würde achtender Schreibe nicht allzu sehr genau nehmen.

Mit Würde also habe ich also angefangen, es folgten die anderen vier Punkte, anhand ich das spezifisch christliche an einer Journalistischen Ethik versucht habe zu debattieren: Hoffnung, Liebe, Glaube, Wahrheit.

 

Würde, Hoffnung, Liebe, Glaube, Wahrheit

 

Als erstes musste natürlich angerissen werden, was der Unterschied ist zwischen einer professionellen journalistischen Ethik und einer speziell christlichen. Oder anders formuliert: Was macht ein Christ im Journalismus anders? Viele Dinge sind – wären – von einer Profi-Ethik bereits abgedeckt. Weiterlesen “Medienethik, christliche”

Kategorien Allgemein, Glaube und Vernunft, Kirche und Medien, Kunst, Kultur und KönnenSchlagwörter Ausbildung, christlich, Ethik, Journalismus, Lviv, Medien, Medienethik, Seminar, Studenten2 Kommentare zu Medienethik, christliche

Populismus macht dumm

Veröffentlicht am 23. September 201223. September 2012

Man soll so einen Unfug ja eigentlich gar nicht lesen. Aber unterwegs in Wien habe ich mir für eine U-Bahn-Fahrt eine Boulevard-Zeitung gekauft, “Österreich”. Seite 12, Überschrift: “Professorin deckt auf: Jesus hatte eine Ehefrau.”

Das stimmt nicht. Wir hatten die Professorin selber im Programm, den Beitrag habe ich selber gemacht, die Professorin hat großen Wert darauf gelegt, dass Ihr Papyrus-Fund kein, ich wiederhole: kein, Beweis für dergleichen sei. Was die glorreichen Aufklärer nicht von der zweiten Überschrift abhält: “Christus war verheiratet, und zwar mit der biblischen Sünderin Maria Magdalena”.

Der Artikel selber spricht dann schön vorsichtig im Konjunktiv, versteht aber weder den Unterschied zwischen Jünger und Apostel, noch kann er den Inhalt des Papyrus korrekt wiedergeben. Dritter Satz: “(Auf dem Papyrus) steht, dass Jesus eine Ehefrau hatte” (von mir gekürzt). Steht da nicht!

Jetzt ist es einfach, auf dergleichen Unfug einzuschlagen. Zu einfach. Und eigentlich hatte ich mich zum Ende meiner U-Bahn-Fahrt auch schon abgeregt und beschlossen, das hier alles nicht zu schreiben. Doch dann las ich auch der Rückfahrt in einem anderen österreichischen Medium in einem Interview den Satz “Es kann keine Demokratie von Idioten geben”. Es ging um Populismus, Bildung und darum, dass Populisten Menschen für dumm verkaufen. Das schädige die Demokratie. Und nicht nur die Demokratie. Und deswegen schreibe ich das doch: Es kann nicht sein, dass solches Schreiben in einer Zeitung unkommentiert bleibt. Ich höre doch jetzt schon die Fragen/Behauptungen, es sei doch jetzt bewiesen, dass Jesus eine Frau hatte.

So was macht uns dümmer, und das schadet, es schadet der Bildung, dem Denken, der Information, der Meinungsbildung etc. Nur den Populisten nützt es, in diesem Fall den Machern von “Österreich”. Ihr nennt euch Journalisten? Nun ja. Ihr wollt verkaufen, und zwar eure Leser für dumm. Populisten seid ihr. Und das ist schädlich.

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Kirche und MedienSchlagwörter Bildung, Dummheit, Frau, Jesus, Jesus Ehefrau, Maria Magdalena, Medien, Medienethik, Zeitung5 Kommentare zu Populismus macht dumm

„Falsch“, „erfunden“, „unverantwortlich“

Veröffentlicht am 23. Juli 2012
Vatikansprecher Federico Lombardi bei einer Pressekonferenz
Pater Federico Lombardi SJ

Lege dich nie mit jemandem an, der Druckerschwärze fassweise kauft. Gegen diesen Ratschlag verstieß heute Vatikansprecher Federico Lombardi, als er sich die italienische Zeitung „La Repubblica“ und deren Berichterstattung zum Fall Vatileaks vornahm. Die Zeitung hatte einen ansonsten in der deutschsprachigen Presse nicht aufgegriffenen Artikel in der „Welt“ mit einer Woche Verspätung auf der Titelseite abgedruckt, teilweise bis in die Formulierungen identisch. Darin waren drei angebliche Verantwortliche für die Weitergabe vertraulicher Akten genannt worden, alle drei aus dem näheren Umfeld des Papstes.

Die Berichterstattung beruhe gerade in dieser Zeitung [La Repubblica] immer wieder auf „Erfindungen“, so Lombardi. Dann zählt er auf, was alles in der Vergangenheit nicht gestimmt habe.

An dieser Stelle werde ich nicht im Einzelnen auf die Vorwürfe eingehen, nur so viel: Lombardi sagt, dass komplexe Sachverhalte sorgfältigere Berichterstattung als diese erfordern. Und das vatikanische Staatssekretariat nannte – ebenfalls in einer Note von diesem Montag – die Vorwürfe der Zeitung falsch. Weiterlesen “„Falsch“, „erfunden“, „unverantwortlich“”

Kategorien Allgemein, Kirche und Medien, VatikanSchlagwörter Berichterstattung, Die Welt, Kirche und Medien, La Repubblica, Lombardi, Medienethik, Vatileaks4 Kommentare zu „Falsch“, „erfunden“, „unverantwortlich“

Eine Frage, Herr Wallacher …

Veröffentlicht am 17. November 20117. Januar 2013

Die Hochschule für Philosophie in München – eine Institution des Jesuitenordens – richtet im kommenden Jahr einen Lehrstuhl für Medienethik ein. Mit der Einrichtung betraut wird der im Augenblick noch amtierende Intendant des ZDF, Markus Schächter. Ich habe den Präsidenten der Hochschule, Prof. Johannes Wallacher, gefragt, wie man sich diesen neuen Lehrstuhl vorstellen muss.

„Der Lehrstuhl wird sich erstmals systematisch in Forschung und Lehre mit den neuen Herausforderungen beschäftigen, die die Medienlandschaft mit sich bringt, in den klassischen Medien Fernsehen aber vor allem auch mit den Fragen, die sich mit den ganz neuen Medien, mit der Digitalisierung, mit sozialen Netzwerken stellen. Diese Fragen, die ja auf der Straße liegen und greifbar sind, erstmals systematisch zu erfassen und gleichzeitig auch die Brücke zur Praxis herzustellen, wird die Aufgabe dieses Lehrstuhls für Medienethik zu sein.“

 

Aufbauen wird den Lehrstuhl Prof. Markus Schächter, im Augenblick noch Intendant des ZDF. Wie sind Sie auf ihn gekommen?

„Es sind verschiedene Bezugspunkte, die uns zusammen geführt haben, vor allem das starke Interesse und die gemeinsame Überzeugung, dass wir in diesem Bereich eine ethische Reflexion brauchen und diese Fragen systematisch angehen müssen. Es ist kein Geheimnis, dass Herr Schächter eine gewisse Nähe zur Kirche hat. Es war ein guter Zeitpunkt, ihn für diese Aufgabe zu gewinnen.“

 

Sehen Sie denn gerade jetzt eine besondere Notwendigkeit für so einen Lehrstuhl und solch eine Reflexion?

„Ich denke, dass die Skandale des letzten Jahres, den um den Konzern Rupert Murdochs in Großbritannien oder die Wikileaks-Affäre, aber auch die sozialen Netzwerke Fragen stellen, die zeigen, dass die Herausforderungen immens sind, dass sie aber auch in der Verbindung zu wirtschaftsethischen Fragen ganz relevant sind, weil es auch um die Frage nach Gewinnstreben und Kommerzialisierung geht.“

Ein Interview mit Herrn Markus Schächter zu diesem Lehrstuhl lesen Sie hier und hören Sie hier.
http://212.77.9.15/audiomp3/00289261.MP3

Kategorien Allgemein, Interview, Kirche und MedienSchlagwörter Gesellschaft, Hochschule für Philosophie, Internet, Kommerzialisierung, Markus Schächter, Medienethik, Neue Medien, Wikileaks, ZDFSchreiben Sie einen Kommentar zu Eine Frage, Herr Wallacher …

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