Ich mag Autoren, die klug sind. Ich mag Autoren, die witzig sind, gerne auch etwas böse. Und ich mag Autoren, die das Geistliche im Menschen kennen und schätzen. Und deswegen gehören die Radiobeiträge von Hans Conrad Zander, aber auch seine Bücher über die „Todsünde Dummheit“ oder über den heiligen Thomas zur Standardausrüstung im Bücherregal.
Und jetzt etwas Neues: Als die Religion noch nicht langweilig war. Eine Geschichte der Wüstenfväter. Wer fromme Erbauungsliteratur erwartet, sollte das Buch nicht aufschlagen. Weiterlesen “Als die Religion noch nicht langweilig war”