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Schlagwort: Rechte

Überlappende Konflikte: Die Option ist immer für die Indigenen

Veröffentlicht am 15. Oktober 201913. August 2019
Priester und Anwalt P Jose Boeing SVD

Er ist Priester und Anwalt: Eine Kombination, wie geschaffen für die an Konflikten reiche Amazonaswelt. Pater José Boeing ist Steyler Missionar und seit 28 Jahren in Amazonien tätig. Und er lebt in mitten all der sich überlappenden und gegenseitig verschärfenden Konflikte. Die Kommission für Landpastoral der Kirche ist seine Arbeitsbasis.

Im Gespräch mit uns Besuchern versucht er all die Konfliktlinien zu erklären. Nicht einfach. Indigene und Kleinbauern, Holz, Extraktivisten, also Leute die von den Früchten des Waldes lebten ohne diesen zu bewirtschaften: Alles reibt sich aneinander. Und weil es klare ökonomische Interessen gäbe, stünden auch Indigene gegen Indigene und Kleinbauern gegen Kleinbauern. „Es gibt keine homogene Gruppe, für die wir eintreten, die Interessen werden gegeneinander ausgespielt.“

Priester und Anwalt

Sein Jurastudium ist die Grundlage seiner Arbeit, auch wenn man sich auf den Staat hier nicht wirklich verlassen könne, das sei schwer. Weil der Staat auf der Seite der Stärkeren sei, weil internationale Interessen lokale Auswirkungen hätten gegen die man nur schwer ankäme, aber auch weil die eigene Regierung die Konflikte einseitig verschärfe.

Die Kirche dagegen setze auf Dialog. Auf Gesprächsgruppen, zwischen Indigenen und Kleinbauern, zwischen Goldsuchern und allen anderen. „Es gibt aber eine klare Option der Kirche“, darauf besteht er sehr deutlich. „Diese Option ist die Verteidigung der Rechte der Indigenen und die Verteidigung der Menschen, die hier schon lange und im Einklang mit der Natur leben.“ Ganz in der Tradition der Kirche Lateinamerikas.

Dialog gewünscht

Priester und Rechtsanwalt: Pater José erzählt von Gewalt und von finanzstarken Interessen etwa um den Soja-Anbau. Nach Recht und Ordnung hört sich das nicht an. Aber er klingt auch nicht wirklich verzweifelt, trotz der Allgegenwart von Gewalt und Verleumdungen.

Die Konflikte überlagern sich, die Kleinen werden gegeneinander ausgespielt und die Großen holen sich, was sie brauchen. Genau das richtige Arbeitsfeld also für einen Rechtsanwalt. Und für einen Priester.

 

Kategorien Allgemein, Bischofssynode, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Spiritualität / Geistliches LebenSchlagwörter #s, #SinodoAmazonico, Amazonien, Anwalt, Bischofssynode, Konflikte, Priester, Rechte, Steyler2 Kommentare zu Überlappende Konflikte: Die Option ist immer für die Indigenen

Der Widerständige

Veröffentlicht am 5. Oktober 201913. August 2019
Landwirtschaft bedroht das Leben Francisco und ein Teil seiner Familie

Er sieht nicht aus wie ein Großvater: Francisco Paraibo da Silva ist ja auch erst 43 Jahre alt, da vermutet man das auch nicht. Wir besuchen ihn und seine Familie vom Volk der Mura am Fluss Madeirinha. Aber Francisco sieht auch nicht aus wie einer, der eingeschüchtert wird. Das wird er aber, Landwirtschaft bedroht das Leben der Mura.

Landwirtschaft, das bedeutet vor allem Viehwirtschaft durch Weiße. „Eindringlinge“ nennt sie Francisco, der auch der gewählte Kazike der Dorfgemeinschaft von Taquara ist. „Invasoren“ seien das. Als wir ankommen, wird gerade ein Jubiläum in der Schule gefeiert. Der Kazike ist nicht gekommen, er will nicht auf die Vertreter der Regierung treffen, das gäbe zu viele Spannungen. Und das passe nicht zum Fest, sagt er.

Weiße Landwirtschaft bedroht das Leben

Die Familie lebt in einer Doppelhütte am Fluss, einfache Holzbohlen, drei Wände, ein einziger großer Raum für alles, was es im Leben so gibt. Seine junge Tochter kümmert sich um ihr eigenes Kind, andere Töchter kochen Hühnchen, Fisch, Reis und Bohnen, das Essen was wir hier überall bekommen. Und bringen Obst herbei, diese unglaublich schmeckenden Früchte Amazoniens.

Und Francisco erzählt, von den Drohungen, von den Vorladungen die er erhält und die er schon wegen der Distanz nicht wird einhalten können. Und wer soll in den Tagen der Reise dann das Essen herbei schaffen?

Einschüchterungen

Einer seiner Söhne ist verletzt. Eine Machete hat ihm beim Holzhacken getroffen, am Abend nehmen wir ihn dann mit zum nächsten Arzt. Da kann er jetzt nicht weg. Das sei alles Schikane, sagt er.

Aber er weicht nicht. Die Weißen mit ihren Büffeln kommen und trampeln seine Pflanzen weg. Die lokale Regierung sei auf deren Seite oder gar mit ihnen verwandt, da stünden die Indigenen schwer unter Druck.

Er weicht nicht

Aber er weicht nicht. Er kommt eher sanft rüber, aber von sich selber sagt er, dass er Mut habe und auch deswegen nun schon seit zehn Jahren Kazike des Dorfes, immer wieder gewählt. Seine Leute schätzen seine Hartnäckigkeit. Eben weil sie menschlich rüber kommt.

Francisco weicht nicht. Einige aus dem Volk und auch aus dem Dorf machen es wie die Weißen und schaffen sich Büffel an. Andere arbeiten sogar auf den kleinen Rinderfarmen, die Konfliktlinie ist also gar nicht so klar und deutlich. Aber er will sein Volk, sein Dorf, seine Kultur erhalten.

Smartphone und eine Angel

Einen Tag verbringe ich mit der Familie, und mit Gästen, man ist selten allein. Sprachlich geht das fast gar nicht, da müssen die sprichwörtlichen Hände und Füßer her. Aber das ist auch nicht wichtig. Seine Kinder haben Smartphones in den Händen, was merkwürdig aussieht in der sehr schlichten Hütte. Sie tragen Fußballer-Shirts, im Raum steht ein Fernseher, auch wenn die Satelliten-Schüssel gerade nicht funktioniert.

Francisco und ein Teil seiner Familie
Zwei Hütten, eine Familie

Aber wenige Minuten später sitzen sie unten am Fluss, fischen oder nehmen ein Huhn aus, das gehört so selbstverständlich dazu wie das Smartphone.

Abgeschnitten ist er nicht von der Welt, zurück gezogen lebt seine Familie nicht. Nur weichen wollen sie auch nicht. Nicht dem Büffel, nicht den Einschüchterungen, nicht den Weißen. Sie wollen ihr eigenes Leben leben, sagt mir Francisco.

 

Kategorien Allgemein, Bischofssynode, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und VernunftSchlagwörter #SinodoAmazonico, Amazonien, Bischofssynode, Brasilien, Indigene, Kultur, Landwirtschaft, RechteSchreiben Sie einen Kommentar zu Der Widerständige

Die indigene Identität entdeckt sich selbst

Veröffentlicht am 3. Oktober 201913. August 2019
beste Hilfe ist die Selbsthilfe Mit Edina Margarida Pitarelli unterwegs auf den Flüssen Amazoniens

Hilfe ist immer konkret. Oder sie ist keine Hilfe. Und die beste Hilfe ist die Selbsthilfe. Wenn Edina Margarida Pitarelli unterwegs ist, dann will sie genau das. Während unserer Reise in Amazonien begleitet sie uns ein Stück, und erzählt von der Arbeit des Cimi, für den sie tätig ist. Also der kirchlichen Organisation, die sich für die Rechte der Indigenen einsetzt.

Als sie am Rio Maderinha, auf dem wir unterwegs sind, angefangen hat wollten viele indigene gar nicht mehr kämpfen, sagt sie. Das sei gar nicht so lange her, vor vier Jahren erst. Sie hätten nicht gesehen, wie sie gegen die Viehbauern, den Bau von Staudämmen, den Staat, die Zerstörung von Wald und Kultur ankommen könnten. Sie hatten mit nichts Erfolg. Und das entmutige.

Beste Hilfe ist die Selbsthilfe

Jetzt sei die Situation anders, auch dank der Cimi-Hilfe. Der erste Schritt: Gemeinsamkeiten herstellen. „In dem Moment, in dem wir anfangen, vor Ort für die Rechte der indigenen Bevölkerung zu arbeiten, beginnen diese zu erkennen, dass sie sich mit anderen Dörfern zusammenschließen müssen, dass sie sich am gleichen Kampf beteiligen müssen, denn das Problem des einen ist praktisch das Problem aller. Und so war es auch: sie haben sich vereint und eine Bewegung geschaffen.“

Der zweite Schritt: informieren. „Sie haben zum Beispiel den Abbau von Mineralien einfach so hingenommen, bis sie wussten, was ihre Rechte waren.“ Erst dann hätten sie sich begonnen zu wehren. Indigene wüssten oft nicht, was ihre Rechte seien, weil niemand ein Interesse hätte, ihnen das zu sagen.

„Zuerst versuchen wir, einem Dorf zuzuhören: Sehen, was die Menschen denken, was sie fühlen, welche Probleme sie haben. Und von dem Moment an, in dem sie beginnen, die Probleme zu erzählen, beginnen wir mit der Information darüber was das Gesetz ihnen garantiert, den indigenen Rechten – wie wir sie nennen. Wir erklären ihnen auch, wie der brasilianische Staat arbeitet, damit sie wissen, wo sie ihre Rechte geltend machen können.“

Workshops in Sachen Recht und Gesetz

Also sind sie unterwegs, die Leute vom Cimi, in wackeligen kleine Booten oder auch mit dem Wagen, und schulen, informieren, ermutigen, helfen. Sie machen Workshops zu Rechten und zu den Instanzenwegen. Und das stärke dann wiederum den ersten Schritt: „Und von dem Moment an, in dem sie sich ihrer Rechte bewusst werden, beginnen sie, sich untereinander zu stärken, sich zu vereinen und Dinge zu sehen, die sie vorher nicht gesehen haben.“

Immer wieder taucht bei der Reise die Frage auf, ob sich die Kultur der Indigenen nicht ohnehin ändern würde, sie gehen zur Schule, haben Berufe, wollen sie wirklich so weiter leben, wie sie es im Augenblick tun? Zum Beispiel die Mura, bei denen wir zu Gast sind und denen Edina Pitarelli hilft?

Der Volk der Mura entdeckt sich erst

„Ich denke schon, denn sie entdecken, dass sie ohne das Land, ohne die Sprache und ohne die Kultur als Volk aufhören zu existieren“, erklärt sie.

Sie bemerke, dass im Einsatz für die eigenen Rechte sich auch die Identität als Indigene stärke und die Wertschätzung der eigenen Kultur als etwas Wertvolles wachse. Man lerne sich als Volk erst richtig kennen, wenn man gemeinsam für die Rechte kämpfe.

„So haben sie uns beispielsweise bereits um einen Workshop gebeten, der ihnen hilft, das gemeinsame Gebiet zu kartieren, nicht mehr nur das individuelle Gebiet jedes Dorfes. Deshalb glaube ich, dass sie anfangen, mehr als Volk zu leben“. In diesem Jahr gebe es auch bereits die dritte Versammlung aller Mura, auch das etwas Neues. Und sie zeigen sich: am vergangenen Karfreitag hätten sie einen Protestmarsch in Autazes organisiert, als Indigene, um für sich und ihre Rechte einzutreten.

Die beste Hilfe ist halt die Selbsthilfe.

 

Kategorien Allgemein, Bischofssynode, Franziskus, Geschichte, Glaube und VernunftSchlagwörter #SinodoAmazonico, Amazonien, Bischofssynode, Cimi, Indigene, Rechte, SelbsthilfeSchreiben Sie einen Kommentar zu Die indigene Identität entdeckt sich selbst

Die Monade Mensch

Veröffentlicht am 6. Dezember 2014

In den zurückliegenden Wochen hat Papst Franziskus einige Reden gehalten, deren gemeinsame Nenner vielleicht etwas untergegangen sind. Jedenfalls meine ich, solche erkennen zu können.

Evangelii Gaudium gibt den Ton vor: „Bedauerlicherweise können sogar die Menschenrechte als Rechtfertigung für eine erbitterte Verteidigung der Rechte des Einzelnen (..) genutzt werden.“ Die am meisten begünstigten müssten „auf einige ihrer Rechte verzichten, um mit größerer Freigebigkeit ihre Güter in den Dienst der anderen zu stellen“, fügt der Papst an. Die Individualrechte schützen nicht den privilegierten Zugang zu Ressourcen, möchte ich das zusammen fassen.

Wenn Papst Franziskus spricht, spricht er klar und deutlich
Wenn Papst Franziskus spricht, spricht er klar und deutlich

Auf dieses Thema – die individuell verstandenen Menschenrechte – kam er in der letzten Zeit einige Male zurück.

Zum Beispiel in Straßburg: Vor dem Europaparlament würdigte er in starken Worten die Würde des Menschen, welche durch die Menschenrechte geschützt würde. Dann aber fügte er an: „Man muss aber Acht geben, nicht Missverständnissen zu verfallen, die aus einem falschen Verständnis des Begriffes Menschenrechte und deren widersinnigem Gebrauch hervorgehen. Es gibt nämlich heute die Tendenz zu einer immer weiter reichenden Beanspruchung der individuellen – ich bin versucht zu sagen: individualistischen – Rechte, hinter der sich ein aus jedem sozialen und anthropologischen Zusammenhang heraus gelöstes Bild des Menschen verbirgt, der gleichsam als „Monade“ (μονάς) zunehmend unsensibel wird für die anderen „Monaden“ in seiner Umgebung.“

Auch die Menschenrechte sind an das Gemeinwohl gebunden, nicht nur an den Einzelnen. Die Vorstellung von einer Ansammlung von Einzelwesen mit Einzelrechten führt eben nicht zu mehr Würde, sondern zu dem, was er in Evangelii Gaudium kritisiert hatte: Ausschluss von Menschen und Wegwerf-Kultur. Jeder und jede Einzelne und auch die Rechte der Einzelnen sind an ein Gemeinsames gebunden. In den Worten des Papstes: Ohne die Pflicht anderen gegenüber sind die Rechte nicht zu denken.

 

Mensch wird Maß seiner selbst

 

Am gleichen Tag sprach der Papst auch vor dem Europarat, dort drückte er den Gedanken so aus: Der Mensch hat „in Wahrheit und in Liebe“ das Gemeinwohl vor Augen, man dürfe nicht übersehen, dass „ohne diese Suche nach der Wahrheit jeder zum Maß seiner selbst und seines Handelns wird und so den Weg zur subjektivistischen Behauptung der Rechte bahnt. Auf diese Weise wird der Begriff der Menschenrechte, der von sich aus Allgemeingültigkeit besitzt, durch die Idee des individualistischen Rechts ersetzt. Das führt dazu, sich im Grunde für die anderen nicht zu interessieren und jene Globalisierung der Gleichgültigkeit zu fördern, die aus dem Egoismus entspringt und Frucht eines Menschenbildes ist, das unfähig ist, die Wahrheit aufzunehmen und eine authentische soziale Dimension zu leben.“ Weiterlesen „Die Monade Mensch“

Kategorien Allgemein, Franziskus, Glaube und Gerechtigkeit, Glaube und Vernunft, VatikanSchlagwörter Ansprachen, Evangelii Gaudium, Franziskus, Gemeinschaft, Menschenrechte, Papst, Rechte, Würde26 Kommentare zu Die Monade Mensch

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