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Schlagwort: Robert Spaemann

Wider die Abdankung des Denkens

Veröffentlicht am 12. Dezember 2018
Robert Spaemann, Philosoph, katholisch Prof Robert Spaemann, aufgenommen in Rom 2012

Zum Tod von Robert Spaemann.

Er hatte immer eine unbequeme Nachricht für uns: die Wahrheit richtet sich nicht nach dem Menschen. Robert Spaemann, gestern im Alter von 91 Jahren verstorben, hat an den unausgesprochenen Selbstverständlichkeiten des Denkens gerüttelt.

„Wenn es nur darauf ankommt, dass jeder das denkt, wonach ihm zumute ist, dann gibt es kein rationales Gespräch mehr, sondern es gibt dann nur noch Befindlichkeiten. Es ist ja ein Denken, das sich heute auch bei vielen Christen ausbreitet, die eigene Befindlichkeit für das Letzte zu halten. Da fällt mir immer das Wort von Karl Krauss ein: ‚Ich interessiere mich nicht für meine Privatangelegenheiten’.“ Das stammt aus einem Interview, das ich 2012 mit ihm geführt habe.

Ich interessiere mich nicht für meine Privatangelegenheiten

Für diese Klarheit habe ich ihn immer bewundert. Er war unbestechlich in seiner Einsicht, dass es ohne Wahrheit keine Ordnung und ohne Gott keine Wahrheit geben kann. Dann bliebe nur die Befindlichkeit und das Individuum übrig.

Lesern dieses Blogs wird nicht entgangen sein, dass ich mich auch über ihn geärgert habe, wenn ich meinte, dass er in seinen Überzeugungen zu weit galoppiert war. Aber er war ein Denker, den man eben nicht ignorieren konnte.

Jetzt kommen die Nachrufe und unisono ist dort vom „konservativen“ Philosophen die Rede. „Er war ein Konservativer in der Annahme, dass eine rein aufs Innerweltliche bezogene Philosophie bald an die Grenzen der Erkenntnis gerät“, darf ich einen beliebig heraus gegriffenen Nachruf zitieren. Ist das konservativ? Es charakterisiert viel vom Fragen Speermanns, aber ob es sich so schlicht einordnen lässt, wage ich doch zu bezweifeln.

Naturrecht und Denken

Konservativ gehört wie der Widerpart liberal zu den Begriffen, die unsere Gesellschaft und unser Denken kartographieren wollen. Sie stammen aber aus einer Zeit, die von ganz anderen Debatten geprägt waren. Wenn ich Spaemann heute lese oder besser noch mir meine Interview-Aufzeichnungen noch mal anhöre, dann höre ich nicht jemanden, der zurück zu etwas will, der etwas Vergehendes bewahren will. Es ging ihm immer um Grundsätzliches, er bewahrte nie um des Bewahrend willen.

Wahrheit war ihm ein Zentralbegriff. Ohne Wahrheit kein Bezug, keine Ordnung. Was das bedeutet und wie Recht Spaemann hat sehen wir in unserer Welt: die Lüge geht unmaskiert und offen durch die Welt und gewinnt, sie zerschlägt die Ordnung zu Gunsten von Macht und will sich nicht solchen Dingen wie der Suche nach Wahrheit unterwerfen. Allein Macht zählt.

Weil sich die Macht aber nicht nach dem Menschen richtet, sondern wir uns an ihr ausrichten müssen, deswegen ist die Wahrheit der Feind derer, die Macht um der Macht willen wollen. Die Wahrheit ist unser Freund.

Wahrheit wider die Macht

Gerne nahm er dafür das heute unbeliebte Naturrecht zu Hilfe. Der eben zitierte Nachruft fasst das sehr gut: Spaemanns Sprechen vom Naturrecht wolle nichts bewahren, schon gar nicht bestehende Verhältnisse stützen. Er sei immer Rebell gewesen und geblieben.

So konnte man sich immer an ihm reiben, und so habe auch ich mich immer wieder mit ihm beschäftigt. Er saß nie auf dem Thron der Philosophen und erklärte die Welt. In den vergangenen Jahren hatte ich mehrfach die Gelegenheit, in kleineren Runden mit ihm zu diskutieren. Sein Denken war immer von etwas gepackt. Robert Spaemann war ein Überzeugter, der das lebte, was er dachte.

In einem Interview hatte ich ihn gefragt, ob er es als seine Aufgabe als Philosoph sieht, das Unausgesprochene in unserer Welt zu demaskieren. Seine Antwort:

„Das scheint mir eine der wichtigsten Aufgaben der Vernunft heute zu sein.“

Möge er in Frieden ruhen.

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Glaube und VernunftSchlagwörter Abuklärung, Denken, Naturrecht, Philosophie, Robert Spaemann, Tod17 Kommentare zu Wider die Abdankung des Denkens

Spaemann und der Widerspruch zu den Worten Jesu

Veröffentlicht am 24. Juni 201623. Juni 2016

Die Sichtweise von Papst Franziskus zu Ehe und Familie ist nicht evangeliumskonform. Ich bin zwar kein Philosoph wie Robert Spaemann, der diese These in die Welt setzt, aber ich denke schon, dass so was nicht einfach gesagt werden kann, ohne kommentiert zu werden. Er spricht in einem Artikel in der Tagespost.

Widerspruch oder nicht?
Widerspruch oder nicht?

Vordergründig geht es Spaemann um die Frage von Ehe und Familie, hier weigere sich der Papst, die klaren Worte seiner Vorgänger zu wiederholen, meint er. Aber eben nur vordergründig. Dahinter liegt etwas Anderes:

Spaemann sagt zu seiner Aussage zum Bruch des Papstes mit der Lehrtradition der katholischen Kirche (ein Zitat aus einem früheren Interview, der Mann ist Wiederholungstäter) „Was ich sagen wollte, war, dass einige Äußerungen des Heiligen Vaters in eindeutigem Widerspruch stehen zu Worten Jesu, zu Worten der Apostel sowie zu der traditionellen Lehre der Kirche. Von einem Bruch sprechen sollte man allerdings nur dann, wenn ein Papst unter förmlicher Berufung auf seine apostolische Vollmacht eindeutig und ausdrücklich – also nicht beiläufig in einer Fußnote – etwas lehrt, was im Widerspruch zur genannten Lehrtradition steht. Der Fall ist hier nicht gegeben.“ Verstehe das, wer will. Was soll bitte der Unterschied sein zwischen einem „eindeutigen Widerspruch“ zu den Worten Jesu und dem formalen Unterschied, das in apostolischer Vollmacht zu tun. Das kann wirklich nur jemand auseinanderhalten, der stark legalistisch denkt.

Natürlich ist das ein Unterschied, aber der ist minimal, wenn es um einen Widerspruch zu Jesu Worten geht. Meint er etwa, so ein Widerspruch sei weniger schlimm, wenn er formal anders daher kommt?

Vordergründig geht es Spaemann um die Familie, aber nur vordergründig. Dahinter liegt seine Überzeugung, dieser Papst halte es mit Jesus und der Lehre nicht so genau. Klug wird dann das Wort „Häresie“ eingeführt, natürlich ohne den Papst selbst zu meinen, aber es steht da und jeder Leser kann sich seinen Teil denken.

Er will einem Vorschlag widersprechen, sagt er. Das ist ja auch gut so, wenn es denn so wäre. Ist es aber nicht. Es ist ein massiver Vorwurf, der hier im Raum steht. Unbelegt.

 

Barmherzigkeit? Gebote?

 

Über die Familie und die Frage nach der Ehe und so weiter kann und muss man sprechen, Jesu Worte sind auch keine einfach zu schluckenden Lebens-Verbesserer, da hat Spaemann Recht. Es ist prophetisches und herausforderndes Sprechen, man lese nur den großen, sich über einige Kapitel hinziehenden Konflikt im Johannesevangelium. Aber das kann und muss man auslegen. Es reicht nicht, sich Zitate um die Ohren zu hauen, denn da gibt es zu viele von.

Die einen betonen Barmherzigkeit, die man aber nicht gegen Gottes Gebot ausspielen darf. Die anderen die Gebote, die aber nicht Gottes unendliche Liebe schmälern dürfen. Sich mit Zitaten zu bewaffnen reicht nicht, ein Philosoph sollte das wissen. Da muss man schon mehr tun.

Für jede kluge und philosophisch untermauerte Beteiligung daran – auch und gerade wenn es kritisch ist – sind wir alle dankbar. Aber den Widerspruch des Papstes zu den Worten Jesu zu konstatieren, ist unverschämt.

 

Kategorien Allgemein, Die deutschsprachige Kirche, Franziskus, Glaube und VernunftSchlagwörter Amoris Laetitia, Barmherzigkeit, Gebot, Häresie, Jesus, Robert Spaemann, Worte23 Kommentare zu Spaemann und der Widerspruch zu den Worten Jesu

‚Die Wahrheit, mein lieber Sohn, richtet sich nicht nach uns‘

Veröffentlicht am 25. November 201226. November 2012

Vor einiger Zeit hatte ich Gelegenheit, den Philosophen Robert Spaemann zu interviewen. Während der Bischofssynode war wenig Zeit, nebenbei alles zu bloggen, was eigentlich des Bloggens Wert gewesen wäre, also erscheint dieses Gespräch erst heute.

Robert Spaemann – ein Vernunft aber auch ein Freund des Glaubens. Dass die beiden zusammen gehören, ist eines seiner großen Themen. Aber es ist auch eines der großen Themen Benedikt XVI.. Sein ‚Jahr des Glaubens‘ ist noch jung. In einem philosophischen Gespräch habe ich Robert Spaemann also gefragt, ob dieses Jahr des Glaubens auch ein Jahr des Denkens ist.

 

„Ich glaube ja. Der Mensch muss letztenendes mit sich im Einklang sein und wenn seine Vernunft ihm etwas sagt und sein Glaube sagt ihm das Gegenteil, dann kann er das nicht einfach stehen lassen. Er kann auch nicht entweder den Glauben oder die Vernunft einfach gewaltsam niederbügeln. Er muss versuchen, zu einer Einheit zu finden. Diese Einheit gibt es von Anfang an. Der Apostel Paulus nennt den Glauben ein rationale obsequium, einen vernünftigen Gehorsam.

Professor Robert Spaemann, aufgenommen in Rom
Robert Spaemann

Es gab in der frühen Neuzeit das Problem, dass es so schien, dass die aufgeklärte Vernunft den Glauben unmöglich mache. Heute ist die Situation eigentlich umgekehrt: Der Szientismus, also die Wissenschaftsgläubigkeit der Gegenwart, führt eigentümlicherweise dazu, dass der Vernunft nicht mehr vertraut wird. Das heißt, so etwas wie Wahrheit soll es nicht geben. Das letzte Wort soll der Relativismus sein, denn die Vernunft ist eigentlich ohnmächtig, die Wahrheit zu erkennen.

Jetzt sind es die Gläubigen, die paradoxerweise die Fähigkeit der Vernunft verteidigen. Wenn sie heute jemanden finden, der mit Nachdruck die Wahrheitsfähigkeit der Vernunft behauptet, dann können sie beinahe schon annehmen, dass es ein Katholik ist.“

 

Nietzsche rettet die Aufklärung – mit Gott

 

Glaube und Vernunft sind also nicht nur kein Widerspruch, sondern aufeinander angewiesen, auch die Vernunft auf den Glauben?

 

„Da wo Gott geleugnet wird, bricht am Ende auch die Vernunft zusammen. Wer das im 19. Jahrhundert am deutlichsten gesehen und ausgesprochen hat, war Friedrich Nietzsche. Er schreibt einmal, dass auch ‚wir Aufklärer, wir freien Geister des 19. Jahrhunderts noch unser Feuer nehmen von dem Brand, das der Christenglaube entzündet hat, der auch der Glaube Platons war‘: das Gott Wahrheit und dass die Wahrheit göttlich ist.

Dann sagt Nietzsche: Wenn dieser Glaube an die göttlichkeit der Wahrheit schwindet, dann zerstört sich die Aufklärung selbst, denn diese Aufklärung war mit dem Pathos der Wahrheit angetreten. Sie will die Menschen darüber aufklären, wie es in Wahrheit ist. Nietzsche sagt, dass es wenn es Gott nicht gibt es keine Wahrheit gibt, sondern nur die individuellen Perspektiven jedes einzelnen Menschen, ohne Wahrheitsanspruch. Das bedeutet die Selbstzerstörung der Aufklärung, dann gibt es keine Aufklärung mehr. An die Stelle tritt dann ein Zeitalter neuer Mythen.“ Weiterlesen „‚Die Wahrheit, mein lieber Sohn, richtet sich nicht nach uns‘“

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Die deutschsprachige Kirche, Glaube und Vernunft, Interview, Spiritualität / Geistliches Leben, Sprechen von GottSchlagwörter Aufklärung, Denken, Glauben, Konsequenzen, Nietzsche, Robert Spaemann, Vernunft, Wahrheit7 Kommentare zu ‚Die Wahrheit, mein lieber Sohn, richtet sich nicht nach uns‘

Jahr des Glaubens, Jahr des Denkens

Veröffentlicht am 12. Oktober 2012
Professor Robert Spaemann, aufgenommen in Rom
Robert Spaemann

Am Donnerstag nach der Messe zur Eröffnung des Jahres des Glaubens hat Papst Benedikt XVI. verschiedene Texte an Vertreter verschiedener Gruppen übergeben. Es waren dieselben „grandi messaggi“, die schon Papst Paul VI. aus Anlass des Endes des Zweiten Vatikanums an Vertreter derselben Gruppen übergeben hatte.

Einer der Vertreter der Intellektuellen und Wissenschafter – der Sucher der Wahrheit, wie es in der Botschaft heißt – war der deutsche Philosoph Robert Spaemann.

Nach der Übergabe habe ich ein Interview mit ihm führen können, dass ich – wenn mehr Zeit ist und keine Synode – sicher hier auch länger posten werde. Vorab aber schon einmal ein Stück, dass ich für das Radio gemacht habe.

 

Eines der großen Themen Benedikt XVI. und auch des Theologen Joseph Ratzinger ist die Verbindung von Glaube und Vernunft; ist deswegen das Jahr des Glaubens auch ein Jahr des Denkens?

Ich glaube ja. Ein Mensch muss letzten Endes mit sich im Einklang sein, und wenn seine Vernunft ihm etwas sagt und sein Glaube sagt ihm das Gegenteil, dann kann er das nicht einfach so stehen lassen. Er kann es auch nicht gewaltsam niederbügeln – entweder den Glauben oder die Vernunft –, sondern er muss versuchen, zu einer Einheit zu finden. Und diese Einheit gibt es von Anfang an. Der Apostel Paulus nennt den Glauben ein ,rationabile obsequium’, einen vernünftigen Gehorsam.

Die Wissenschaftsgläubigkeit der Gegenwart führt eigentümlicherweise dazu, dass der Vernunft nicht mehr getraut wird. Weiterlesen „Jahr des Glaubens, Jahr des Denkens“

Kategorien Allgemein, Benedikt XVI., Glaube und Vernunft, Interview, Rom, Sprechen von Gott, Zweites Vatikanisches KonzilSchlagwörter Benedikt XVI., Denken, Glauben, Jahr des Glaubens, Robert Spaemann, VernunftSchreiben Sie einen Kommentar zu Jahr des Glaubens, Jahr des Denkens

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