Im Blog waren unter „unterwegs“ in den vergangenen drei Wochen Beiträge aus meiner Sommerreise eingestellt, mit dem Beitrag aus Etzelsbach endet das heute. An dieser Stelle bedanke ich mich noch einmal ausdrücklich bei allen, die sich für mich und mein Mikro Zeit genommen und sehr offen über ihre Gemeinde, Kirche, Initiative, ihren Beruf, ihr Hobby, ihr Ehrenamt berichtet haben.
Das Ganze hat keinerlei Anspruch auf irgend eine tiefer liegende Bedeutung, außer vielleicht der: Es lohnt sich, auch im Alltag der Kirche neugierig zu schauen und zu fragen, wie bunt und vielfältig das Ganze ist.
Mich haben die vielen Besuche und vor allem die Menschen sehr beeindruckt und ich freue mich schon jetzt auf das nächste Jahr, wohin auch immer es dann gehen wird.
Eigentlich
Das Ganze war zugegeben auch ein Weg, eine Zeit meiner Abwesenheit – Vorträge, ein Einkehrtag für Priester des Erzbistums Salzburg, nicht zuletzt auch Urlaub – zu überbrücken. Seit einer Woche bin ich nun wieder am Schreibtisch und nehme auch das Bloggen fleißig wieder auf. Auch wenn ich mit einem Seufzer sehe, was der Papst alles so in meiner Abwesenheit gemacht hat und was ich eigentlich aufarbeiten müsste. “Eigentlich” ist ein so praktisches Wort der deutschen Sprache …